DIE POST GEHT AB...

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neuester Beitrag: 03.09.01 16:07
eröffnet am: 31.08.01 12:38 von: monique Anzahl Beiträge: 24
neuester Beitrag: 03.09.01 16:07 von: monique Leser gesamt: 4864
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bewertet mit 3 Sternen

31.08.01 12:38
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2111 Postings, 8464 Tage moniqueDIE POST GEHT AB...

...wärts:

finanztreff.de

Da wird es nichts mit einer Rente fürs Alter ! ! !


Aber bald geht die Bahn an die Börse, die haben einen guten Service!!!




Zeichnen für die Rente?!  

31.08.01 13:03

9070 Postings, 8793 Tage SlashMeine Empfehlung:

Kaufe keine Aktie die irgendwann einmal wenn auch nur teilweise in Bundesbesitz war. Ob Telekom, T-Online, Dt.Post alles nur was für kurze Zocks weil so viele am Anfang drauf reinfallen. Langfristig kriegt man den Amtsschimmel nicht mehr weg, es sei denn man schmeißt die komplette Führungsriege und 90% der Mitarbeiter raus.
Wenn ich schon höre, das die Dt.Post angeblich Beamten mit 35-40 Jahren ein  Angebot zum Vorruhestand macht, und gleichzeitig neue Briefträger einstellt, dann kann ich mich doch nur am Kopf fassen.

Gruß slash  

31.08.01 13:07
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2111 Postings, 8464 Tage moniquemit 35-40 Vorruhestand?

Das kann nicht sein!

Du meinst 55 Jahre?  

31.08.01 13:11

1934 Postings, 8380 Tage kalle4712LACHNUMMERN

Post=Logistik etc.  ==> alles Schwachsinn und nicht wert, hier diskutiert zu werden.

Ehemalige Bundeseigene Unternehmen sind von jeher nie eine ernsthafte Geldanlage gewesen.  

31.08.01 13:12

2421 Postings, 8393 Tage modeste@moniique: ein grüner * für witzig....

Die Rolle der sogenannten "Volksaktien" wird zutreffend beschrieben, vor allem im DB-Bild:

              Alles Frontalangriffe auf das Volksvermögen.

salut
modeste  

31.08.01 13:14

9070 Postings, 8793 Tage SlashIch meine 35 - 40 Jahre

Habe ich von einem Bekannten gehört der bei der Post arbeitet. Grund soll der Abbau des Beamtenstatus sein. Ich konnte es auch nicht glauben. Sie bekommen zwar nicht das volle Gehalt weiterbezahlt, aber es soll sich wohl lohnen.

Gruß slash  

31.08.01 13:14

34698 Postings, 8638 Tage DarkKnight@slash: ist doch ganz einfach .... die Jüngeren

sind billiger, die Entsorgungskosten für die Altgedienten trägt der Bund (also wir). Denn ansonsten wären sie nicht an die Börse gekommen und die Kosten des Staatsbetriebs Post hätte der bund bezahlt (also wir). Man kann die Post aber auch nicht einfach abschaffen, wohin mit den Leuten? Die wären abreitslos und bezahlt hätte das der Bund (also wir). Mann kann es drehen und wenden, wie man will: immer dasselbe: Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, that's the name of the game.  

31.08.01 13:21

9070 Postings, 8793 Tage Slash@DarkKnight

Aber man muß sich doch mal die enormen Langzeitkosten für die Mitarbeiter vorstellen welche das Angebot annehmen. Das sind immerhin bi zu 30 Jahre früher RenteIch weis ja nicht in wie weit auch Vater Staat diese Kosten voll oder zu einem Teil mitträgt, aber wenn sie Beamte abbauen wollen, dann hätte man sie auch auf einen Briefträgerposten umsetzten können. Ich denke das währe sicherlich günstiger geworden.

Gruß slash  

31.08.01 13:29

2111 Postings, 8464 Tage moniqueWir sind so gern bei der POST!!!

aus der Mitarbeiterzeitschrift der POST:


Heute möchten wir Ihnen eine neue Form des Dienstbeginns

vorstellen. Wie so vieles Neue und Innovative kommt diese Art

der morgendlichen Motivationseinstimmung aus Japan :

Der Stellenleiter ruft alle Mitarbeiter zu sich . Stellenleiter und

alle Mitarbeiter fassen sich bei den Händen , und bilden einen

Kreis . Nun singen alle nach der Melodie der englischen

Nationalhymne folgendes Liedchen.:

Wir sind gern beii der Post

auch wenns den Possten kost

Sommer Sonnehe ooder Frost

gerne bei der Post

Schalter und Zuuustellung

täglich mit neuuuem Schwung

werdehen niie wiieder krank

Postdienst haabe Dank!!


Hierbei wird empfohlen im Takt mitzuschwingen. Es haben

sich als kreislaufanregend auch leichte Sirtakizwischenschritte

bewährt . So angeregt motiviert und gestärkt gehen alle zufrieden

und froh ans Werk.

 

31.08.01 13:31

1934 Postings, 8380 Tage kalle4712monique - KLASSE o.T.

31.08.01 13:33

1362 Postings, 8392 Tage fragleseinen grünen für monique

aber zu der deutschen Nationalhymne passt es besser

Gruss  

31.08.01 13:45

1362 Postings, 8392 Tage fraglesspinn ich, wer gibt monique einen

schwarzen??? und wofür???ich habe doch grünen gemeint, und das ist auf keinen Fall beleidigend!!!

Gruss  

31.08.01 13:47

5535 Postings, 8903 Tage sir charlesBeim Thema Post gibts immer Schwarze o.T.

31.08.01 13:47

9070 Postings, 8793 Tage SlashEinspruch der Schwarze für Monique ist ungerecht-

fertigt. Bitte sofort wieder streichen  

31.08.01 13:49

1664 Postings, 8816 Tage Tyler DurdanNaja...

...für diejenigen, die im oben gezeigten Zug saßen, könnte das ganze schon beleidigend sein.

Etwas makaberer Humor sollte doch aber wohl erlaubt sein.

Nicht wundern, nur hinnehmen.

Grüsse,
Tyler Durdan  

31.08.01 14:06

2111 Postings, 8464 Tage moniqueob die Bahn den Börsengang wirklich schafft??


Wird die Deutsche Bahn bald nur noch Experten zur Verfügung stehen?



Die Bahnreform sollte bekanntlich mehr Personen und Güter auf die Schiene bringen, das Verkehrsmittel Bahn effektiver und effizienter machen und schließlich auch noch Gewinn abwerfen.

Aber der Weg hin zum börsennotierten Unternehmen ist mit allerlei Tücken gepflastert, wovon nicht zuletzt die Fahrgäste der Deutschen Bahn AG tagtäglich ein Lied zu singen wissen.

Nun sind die Fahrkartenschalter auf den nachgeordneten Bahnhöfen landauf, landab bereits vielerorts geschlossen, etlichen weiteren steht die Schließung unmittelbar bevor. Aber wozu benötigt man noch derart antiquierte Einrichtungen wie Fahrkartenschalter? Hat die Bahn AG doch mittlerweile flächendeckend auch den entlegensten Haltepunkt mit Fahrkartenautomaten ausgestattet, die den Erwerb von deutschlandweit gültigen Fahrausweisen ermöglichen sollen, den Besitz einer EC-Card, Bankcard mit Geldchip oder einer gängigen Kreditkarte vorausgesetzt. Wurde man unlängst noch für den Erwerb von Fahrkarten des Nahverkehrs vor allem im Verkehrsverbund an den Automaten verwiesen, bleibt einen nunmehr auch der unmittelbare Kontakt mit einem Bediensteten der Deutschen Bahn AG erspart, wenn man denn über den Dunstkreis des heimischen Kirchturms hinaus per Schiene in die Ferne schweifen möchte.
Vorher jedoch gilt es, sich den Anforderungen gewachsen zu zeigen, die der automatisierte Fahrkartenverkauf an den potentiellen Fahrgast stellt.

Das Drama nimmt seinen Lauf. Die Fähigkeiten der neuen Automatengeneration beschränken sich freilich nicht etwa nur auf den ordinären Fahrkartenverkauf. Es besteht sogar die Möglichkeit, Reservierungen vorzunehmen und sich Fahrplanauskünfte und Fahrpreise ausdrucken zu lassen. Unabdingbar dafür ist jedoch die Funktionsbereitschaft des Kollegen Automaten. Erscheint auf dem Display eine Meldung, die auf fehlende Betriebsbereitschaft des Fahrkartenautomaten verweist, ist der Erwerb einer Fahrkarte sozusagen amtlicherseits nicht möglich.

Graffiti
Oftmals jedoch sind die Geräte aufgrund brachialer Gewalteinwirkung nicht funktionsfähig. Von der Methode her zwar nicht ganz so roh, aber mindestens ebenso wirkungsvoll ist der Trend, die Fahrkartenautomaten vollständig mit Graffiti zu überziehen. Einschließlich Display und Tastatur. Vorzugsweise mit silberfarbenem Sprühlack aus der Dose, da dieser Farbton am besten mit der Metalloberfläche der Automaten korrespondiert.

Ich aber setze nun einmal den Fall voraus, auf einen funktionstüchtigen Automaten zu treffen. Zumeist stehen die Automaten für den deutschlandweiten Fahrkartenverkauf neben den Automaten für die Fahrausweise im Nahverkehr des jeweiligen Verkehrsverbundes, in dessen Einzugsbereich man sich gerade befindet, in unseren Breitengraden also im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) oder im angrenzenden Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

Hier gilt es nun, sich für den richtigen Automaten zu entscheiden. Denn Fahrkartenauskünfte für Nahverkehrszüge kann man an den Automaten für deutschlandweite Fahrausweise zwar abfragen und auch ausdrucken lassen, die entsprechenden Tickets jedoch spuckt das Gerät nicht aus.

Hier muß man nach erhaltener Auskunft für den eigentlichen Fahrkartenerwerb erst wieder Hand an den Automaten des Verkehrsverbundes legen. Diese Automaten können als Vertreter der älteren Automatengeneration nämlich keine weiteren rechnergestützten Informationen anzeigen oder etwa gar ausdrucken.

Es ist zuweilen recht unterhaltsam und verkürzt einem die Wartezeit auf den wieder einmal verspäteten Zug, wenn man Mitmenschen beobachtet, die den untauglichen Versuch unternehmen, sich die richtige Fahrkarte am falschen Automaten besorgen zu wollen.

Eine besonders originelle Variante war unlängst in der altehrwürdigen Halle des Bahnhofs Wuppertal-Vohwinkel zu erleben. Nachdem dort eine junge Frau für den Erwerb einer Nahverkehrsfahrkarte vergeblich den Automaten für deutschlandweite Fahrausweise bedient hatte, scheiterte sie dann doch an dem Automaten des VRR, obwohl dieses Gerät betriebsbereit und durchaus in der Lage gewesen wäre, die gewünschte Fahrkarte auszugeben.

Erstgenannter Automat wird menügeführt durch Berühren der angezeigten Felder unmittelbar auf dem Display bedient. Diese Bedienungsweise hilft einem jedoch nicht bei den VRR-Automaten weiter. Was die Dame bei gesundem Menschenverstand wohl voraussetzte. Hier erfolgt die Bedienung über eine Tastatur. Diese Tastatur wird im Ruhezustand des Automaten zusätzlich auf dem Display wiedergegeben. Die Anzeige springt erst um, sobald die Tastatur bedient wird. Wer jedoch wie die Dame mit dem Finger über die auf dem Display dargestellte Tastatur fährt, kann auf eine Regung des Automaten bis zum jüngsten Tag warten.
Zug abgefahren

Wer nun aber sicher ist, eine Fahrkarte für den Fernverkehr ziehen zu wollen und demzufolge auch vor den richtigen Automaten für den deutschlandweiten Fahrausweisverkauf tritt, benötigt dennoch einiges an spezifischem Insiderwissen.

Als erster Schritt wird die gewünschte Verbindung zwischen Abfahrts- und Ankunftsbahnhof hergestellt. Dazu empfiehlt es sich, auf sein solides Grundschulwissen zurückgreifen zu können und das Alphabet in der richtigen Reihenfolge zu beherrschen. Ansonsten verlangt einem die nach Anfangsbuchstaben der Bahnstationen aufgebaute Suche mehrere zeitraubende Versuche ab, bevor es an das eigentliche Eingemachte geht.

Hat man sich danach für Datum und Uhrzeit einer Verbindung, Reiseklasse und nur Hin- oder gar auch Rückfahrt entschieden und auch noch angegeben, ob man Inhaber einer Bahncard ist, steht das unmittelbare Finale bevor: Der Zahlungsvorgang. Akzeptiert der Automat wohl die Karte, kommt analog wie beim Geldautomaten die Verbindung zum Rechner des jeweiligen Bankinstitutes beziehungsweise der Kreditkartenorganisation zustande?

Kommt die Verbindung nicht zustande und die Karte wird nicht akzeptiert, wird der Vorgang abgebrochen. Neues Spiel, neues Glück. Ein weiterer Versuch ist angesagt. Vielleicht ist der Zug zwischenzeitlich im wahrsten Sinne des Wortes dann schon abgefahren.

Ein Hauch von Exklusivität
Aber wo kämen wir denn auch hin, wenn die Züge der Deutschen Bahn AG dem gesamten gemeinen Volke ohne weiteres offen stünden! Von notorischen Schwarzfahrern, die mit den Anforderungen moderner Verkaufsapparaturen vollkommen überfordert sind, einmal abgesehen, wird sich der Fahrgaststamm der Zukunft überwiegend aus eingefleischten Fachleuten und Spezialisten rekrutieren. Dies gewährleistet den ständigen Bahnfahrern, die ohnehin den Unbilden der Bahnreform ausgesetzt sind, wenigstens einen gewissen Hauch von Exklusivität - die Gewißheit, sich auf professionelle Art und Weise fortzubewegen, während Laien und Amateure an der Bahnsteigkante zurückbleiben müssen.  
 

31.08.01 14:18
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2111 Postings, 8464 Tage moniquezur Freundlichkeit der Zugbegleiter

eine wahre Geschichte:

Zugpassagierin (ältere Dame) fragt: "Herr Schaffner, wie lange hält der Zug noch, und wann kommt endlich Hamburg?"

Der genervte Schaffer: "Liebe Dame, der Zug hält bei guter Pflege noch mindestens 20 Jahre,und Hamburg kommt nicht, nach Hamburg fahren wir hin."  

31.08.01 14:23

2421 Postings, 8393 Tage modesteNa, da hatte die Dame ja anständig ihr Fett weg:-( o.T.

31.08.01 14:44

2111 Postings, 8464 Tage moniquedie Politik der Bahn

Die Bahn trägt auf traurige Weise zur Belebung der deutschen Witzkultur bei. Es gibt einen traurigen Witz: Einer fragt in eine Runde hinein: „Ihr glaubt gar nicht, was mir neulich bei der Bahn passiert ist.“ Alle sagen: „Doch, doch, wir glauben das.“

– Die Menschen glauben momentan alles. Es ist richtig, was hier gesagt wurde: Die Bahn wird damit nicht madig gemacht; das Management macht vielmehr eine Politik, die die Bahn insgesamt zerstört. Dazu nenne ich nur folgende Punkte: Halbierung des Bahn-Card-Rabatts, Mora-C-Güterverkehr, Abschaffung der Restaurants im Zug, Verkauf von Bahnhöfen und Trennung von Netz und Betrieb.

Herr Mehdorn will in den nächsten zwei Jahren das Netz noch einmal um 20 Prozent reduzieren.

Ein konkretes Beispiel: Der Turnerbund wollte im April ein Turnerfest in Offenburg in Baden durchführen. Jedes Jahr, in dem diese Veranstaltung stattfand, war die Bahn bisher in der Lage, dorthin mit Sonderzügen zu fahren. In diesem Jahr war das nicht mehr so.

Begründung: Wir haben kein Wagenmaterial. Nach einem Briefwechsel zwischen Turnerbund und Bahn, der sich über ein Vierteljahr hinzog, hieß es schließlich: Bitte nehmen Sie doch das Schönes-Wochenende-Ticket!

– Für 8000 Turner???  HAHA!!!

Nach dem Motto: Personentransport wie in der 3.Welt!



 

31.08.01 14:52

1360 Postings, 8378 Tage Dan17Die bringen die Deutsche Bahn in den Nemax 50 ! o.T.

31.08.01 15:09

2111 Postings, 8464 Tage moniqueNe,Ne,ist doch kein Wachstumswert !!! o.T.

31.08.01 15:14

2111 Postings, 8464 Tage moniqueBörsengang der BAHN vor 2005 unrealistisch

Deutsche Bahn: Börsengang vor 2005 unrealistisch

Wie die Tageszeitung DIE WELT heute berichtet, ist ein Börsengang der Deutschen Bahn bis zum Jahr 2005 eher unwahrscheinlich. Diese Meinung vertritt zumindest Gerd Aberle, er als einer der Bahnreformierer schlechthin gilt.
Seiner Meinung nach ist der Börsengang bis 2005 "komplett unrealistisch". "Dazu sind das Image der Bahn und ihre fundamentalen wirtschaftlichen Daten viel zu ungünstig. Wer sollte Geld in ein Unternehmen investieren wollen, das solch große Risiken birgt?", so Aberle.

"Die Bahn hat immer noch ein grundlegendes Problem. Die Erlöse sind längst nicht so stark gestiegen wie notwendig und prognostiziert. Dies liegt vor allem an der völlig unbefriedigenden Entwicklung im Güterverkehr," so Aberle weiter.
 

31.08.01 15:33

2111 Postings, 8464 Tage moniqueUnpünktlich wie die Eisenbahn!!!

Deutsche Bahn: Nur knapp zwei Drittel der Züge pünktlich

An acht großen Bahnhöfen in ganz Deutschland überprüften die Tester die Ankunftszeiten von mehr als 14 000 Zügen. Jeder vierte Zug hatte demnach eine Verspätung von zwei bis fünf Minuten, nahezu jeder siebte Zug kam sogar mehr als fünf Minuten später an.


afp BERLIN. Hauptgrund für die Verspätungen sei das marode deutsche Schienennetz. Wo es in Ordnung ist, klappte es den Verbraucherexperten zufolge auch mit der Pünktlichkeit. Als Musterbeispiel nennt "test" Hannover, wo sich die Investitionen im Vorfeld der Expo 2000 ausgezahlt hätten. Im Durchschnitt seien die Züge dort nur halb so unpünklich wie anderswo.

Wegen der Verspätungen verpassen Reisende laut Stiftung Warentest häufig Anschlüsszüge. Vor allem bei Verbindungen zwischen Fern- und Nahverkehr sei das Risiko besonders groß. Mit knappen Umsteigezeiten und gestrichenen Direktverbindungen mache die Bahn Fahrgästen das Reisen schwer. So würden immer weniger Interregios eingesetzt, die sich im Test als pünktlichste Fernzüge erwiesen.  

03.09.01 16:07

2111 Postings, 8464 Tage moniquePost weiter abwärts auf 15,65€ aktuell

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