auf Seite 1 der Regionalpresse den Reichsbürgern den Kampf an. Zitat: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hält eine Kampagne gegen Verschwörungstheorien für dringend erforderlich... "Das ist ein Krebsgeschwür, das sich da entwickelt. Dagegen müssen wir vorgehen"" Zitatende. Quelle: Sächsische Zeitung 29.12.2017
Im Artikel steht weiterhin, daß die Zahl der Reichsbürger auf reichlich 700 geschätzt werden. Nun, wenn 700 Menschen, die diesen Staat nicht anerkennen, ein Krebsgeschwür ist, welches man bekämpfen muß, dann frage ich mich, wo die Prioritäten eines Staatsoberhauptes liegen?
Warum man gegen Verschwörungstheorien überhaupt vorgehen solle. Es sind doch Theorien, oder? Ein Krebsgeschwür kann wuchern, Hat man Angst vor einer Wucherung? Angst vor einer Verschwörungstheorie?? Gibt es konkrete Gefahren von diesen "über 700 geschätzten Reichsbürgern"? Zählen sie auch zu den beobachteten Gefährdern?
Wie auch immer, wichtig ist, darüber zu berichten. Über den Mord... äh, diese "Beziehungtat" war im ersten Teil der Zeitung nichts zu lesen. (auf der letzten Seite im "Panorama" steht ein größerer Artikel, den ich allerdings noch nicht las)
|