@Maxlf:
"2 + 2 = 2" - Zeit mir mal wieder, dass du von der Thema scheinbar keine Ahnung hast.
Das herkömmliche Herstellen der Elektrode ist der Wasserintensivste Prozess am ganzen Elektroauto. Die Lösung dafür: Dry Coating Electrode Technology. Also von viel Wasser auf ganz wenig Wasser in nur einem Schritt. Es war von Anfang klar, dass in Berlin keine herkömmliche Batterieproduktion gebaut würde. Und wenn die Technik noch nicht steht, kann ich schlecht ein Batteriewerk planen. Das könnte auch die verzögerte Antragstellung für das Batteriewerk erklären. Also was soll da dann noch so großartig mehr Wasser verbrauchen als der Produktionsprozess der Autos? Die Putzmannschaft? Oder saufen die Roboter neuerdings auch Wasser?
Kritik wäre: "Ich glaube nicht das die das mit dem Dry Coating hinbekommen." Oder Dry Coating Batterien sind möglicherweise nicht so haltbar." Alles andere --> Schwurbel.
@wedman:
Auch das Batterieproblem hat mehr eine technische Ursache als das der Unsinn auch nur ansatzweise Recht hätte. Stichwort: Verhältnis Brutto-Netto Kapazität. Ändert aber trotzdem nichts an der stetig wachsenden Zyklenzahl und dem Potenzial bei immer größer werdenden Akkus.
@Micha:
Finde es traurig, wenn Tesla an solchen Kleinigkeiten sparen müsste. Die Begründung finde ich auch lächerlich. Kann aber durchaus sein, dass gute Daten dazu hat. Auf langen Fahrten hat man es als Beifahrer deutlich einfacher, die Sitzposition zu wechseln. Als Fahrer bleibt einem oft nur das verstellen der Stütze. Diese Art der Sparmaßnahmen dürften nichts neues sein - bei meinem Audi gab es den elektrischen Beifahrersitz wohl auch nur mit Aufpreis.
|