Auto- und Batterien-Herstellers BYD

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neuester Beitrag: 27.03.24 18:16
eröffnet am: 30.09.09 10:05 von: micha1 Anzahl Beiträge: 15367
neuester Beitrag: 27.03.24 18:16 von: KönigReich Leser gesamt: 5762269
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16.07.21 23:16
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3258 Postings, 1113 Tage Höllielangfristig

investiert noch Warren Buffet. Der Rest der Fondsmanager - junge und hippe Absolventen der LSE - hat sich bei Gamestop und Konsorten verzockt und muß jetzt auf Deibel komm raus Kleingeld zusammenkratzen, um keine allzu katastrophale Bilanz zu bekommen.

Und dann gibt es noch die vielen Börsenneulinge mit viel Freizeit, wenig Geduld, und Smartphone, die sich für Profis halten, wenn sie am Tag mindestens 25 mal kaufen und verkaufen.

Da hilft nur, sich vorher gut zu informieren, sich seiner Investitionen (einigermaßen) sicher zu sein, und sich von kurzfristigen Trends nicht in Panik versetzen zu lassen.

Meine persönliche Strategie ist schlicht: Werte mit Substanz auswählen, Empfehlungen von Maydorn und Konsorten als Warnung verstehen, Buchverluste gelassen aussitzen, und dann und wann Gewinne mitnehmen. Mit Verlust habe ich noch nie verkaufen müssen, es findet sich (bei vernünftigen Werten) immer ein Punkt, bei dem man zumindest +/- 0 rauskommt. Und wenn ich langfristig 3-5% habe, schlägt das alle anderen Anlageformen (zumindest die legalen  lol ). Wenn es mehr ist , wie aktuell bei JinkoSolar, freue ich mich, lasse mich aber nicht von Gier hinreisen.  

17.07.21 08:54
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1309 Postings, 2034 Tage Schricki@Höllie

ein Beitrag den ich gerne unterschreibe.

Die Verluste und Schmerzen bei den Instis scheinen hoch zu sein, so hoch, dass sie mittlerweile sogar ihre letzten Manieren über Bord geschmissen haben.

Die traden und shorten den Markt im Wechsel und da sie sich absprechen, auch wenn es verboten ist, sind sie immer dabei Geld zu machen.

So einfach ist es nicht, die holen sich Ihr Geld zurück was sie verzockt haben, ist wie die Bankenkrise, die der Steuerzahler zu berappen hatte.

Ich werde bei einigen Titeln long bleiben, bei Anderen werde ich aussteigen und den Beschiss versuchen etwas zu traden.  

19.07.21 13:29

3343 Postings, 1375 Tage slim_nesbitzu # 10497, 98

Kurze Frage:

Sind dieselben Goßinvestoren auch bei Li Auto ausgestiegen?
Wenn ja, warum sind sie dann auch bei Lexinfintech (da sind die Charts sogar kpl. proportional kongruent) u. a. ausgestiegen ohne dass es angezeigt wurde?


 
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byd_19-07-2021.png

20.07.21 06:54

540 Postings, 1306 Tage Core01es geht weiter abwärts

Aktuell nochmal 2,5% in HK...
 

20.07.21 07:17

540 Postings, 1306 Tage Core01ich denke,

wir können durchaus nochmal umgerechnet die 20€ anlaufen, was meint ihr?  

20.07.21 20:38
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308 Postings, 1024 Tage DK57BYD schließt weiteren Lithium-Liefervertrag



20.07.2021 - 13:00
BYD schließt weiteren Lithium-Liefervertrag
BYDChinaLithium

Der chinesische Elektrofahrzeug- und Batteriehersteller BYD hat mit Jiangsu Jiujiujiu Technology einen Vertrag über den Kauf von mindestens 7.870 Tonnen Lithiumhexafluorophosphat (LiPF6) bis zum Jahr 2023 unterzeichnet.


Das Pulver wird üblicherweise als Elektrolyt in Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Zuvor hatte mit zwei anderen Lithiumproduzenten vereinbart, ebenfalls bis 2023 insgesamt mindestens 13.560 Tonnen LiPF6 abzunehmen.

Über die vorangegangene Bestellung berichtet das Portal „MarketWatch“ unter Berufung auf Aussagen der beiden Lieferanten. Die aktuelle Order bei Jiangsu Jiujiujiu Technology geht auf eine Börsenmitteilung der Muttergesellschaft des Lieferanten zurück.

Wie „MarketWatch“ weiter schreibt, sind die Preise für LiPF6 in den vergangenen Wochen in China stark gestiegen. Anfang Juni kostete eine Tonne des Materials laut dem Rohstoffpreis-Tracker „OilChem China“ rund 300.000 Yuan (etwa 39.300 Euro) – das Sechsfache im Vergleich zum Juni 2020. Derzeit liege der Preis bei mehr als 400.000 Yuan je Tonne (52.400 Euro). Zu welchen Konditionen sich BYD das Material gesichert hat, ist nicht bekannt.

BYD baut nicht nur Autos, Lkw und Busse (sowohl mit Verbrennungsmotoren, als auch Plug-in-Hybride und Batterie-elektrische Fahrzeuge), sondern auch seine eigenen Batterien. Derzeit setzt das Unternehmen stark auf die „Blade Battery“, eine selbst entwickelte LFP-Batterie.

In China steigt derzeit wieder die Nachfrage nach New Energy Vehicles, also PHEV, BEV und FCEV. Im zweiten Quartal lag ihr Anteil bei 12 Prozent der Neuzulassungen. Im Mai hatte BYD einen Meilenstein erreicht: Bis dahin wurden eine Million Plug-in-Hybride und Batterie-Elektroautos der Marke produziert.
marketwatch.com

Autor: Sebastian Schaal  

20.07.21 20:49
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308 Postings, 1024 Tage DK57Irland, ordert bis zu 200 E-Busse bei BYD-ADL

20.07.2021 - 11:07
Irland: Verkehrsbehörde ordert bis zu 200 E-Busse bei BYD-ADL
Alexander DennisBEVBYDBYD-ADLE-BusseEnviro200EVIrlandNTAÖPNV

Die Hersteller-Kooperation BYD-ADL hat eine Rahmenvereinbarung mit der National Transport Authority of Ireland (NTA) über die Lieferung von bis zu 200 Exemplaren des Enviro200EV unterzeichnet. Die ersten 45 der E-Busse hat die NTA im Zuge der Vereinbarung bereits fest bestellt.

Diese erste Tranche soll im kommenden Jahr ausgeliefert werden und im Raum Dublin sowie in Athlone zum Einsatz kommen. BYD-ADL (vertreten durch ADL als Hauptauftragnehmer) sei in einem strengen Auswahlverfahren ausgewählt worden, heißt es in einer begleitenden Pressemitteilung. Es handele sich um den ersten Auftrag für die Herstellerkooperation aus Irland und den „bisher größten Auftrag für emissionsfreie Busse im Land“.

Die Rahmenvereinbarung umfasst eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren und bezieht sich ausschließlich auf die Lieferung der zwölf Meter langen Solobus-Modelle des Typs Enviro200EV. Die NTA hatte vergangenes Jahr wie berichtet zusätzlich eine Ausschreibung für die Beschaffung von bis zu 800 rein elektrischen Doppeldecker-Bussen zum Einsatz in den größten Städten Irlands vorbereitet, den Auftrag aber offenbar noch nicht vergeben. Außerdem flottet die NTA zurzeit PHEV-Busse des Typs Enviro400ER von ADL ein. Einen entsprechenden Rahmenvertrag über bis zu 600 Exemplare hatten die Partner Anfang Februar 2020 unterzeichnet. Sämtliche Ausschreibungen sind Teil der Initiative Project Ireland 2040 und des Climate Action Plans der irischen Regierung.

Zum aktuellen Auftrag präzisiert BYD-ADL, dass der Enviro200EV auf die speziellen Bedürfnisse der NTA und ihre Betreiber zugeschnitten werde. So könne das Fahrzeug in verschiedenen Konfigurationen geliefert werden, einschließlich einer Version mit zwei Türen, einem Rollstuhl- und einem Kinderwagenplatz. Alle Exemplare werden in ADLs Fabriken in Großbritannien gefertigt. BYD trägt den E-Antrieb samt Batterien bei, ADL ist für die Karosserie und die Innenausstattung verantwortlich.

„Der unterzeichnete Vertrag über die Lieferung dieser Batterie-elektrischen Busse unterstreicht das Engagement der NTA für ein nachhaltiges und zugängliches Verkehrsnetz“, äußert NTA-Chefin Anne Graham. “In den nächsten fünf Jahren planen wir eine erhebliche Steigerung der Anzahl von emissionsarmen und emissionsfreien Stadtbussen, die im gesamten Netz von Transport For Ireland eingesetzt werden.” Die nun bestellte Flotte stelle die beste Mischung aus modernster Elektrotechnologie, bewährter Zuverlässigkeit, Zugänglichkeit und Komfort für alle Fahrgäste dar, die die TFI-Buslinien nutzen.
bydeurope.com, alexander-dennis.com

Autor: Cora Werwitzke  

21.07.21 07:39
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1205 Postings, 3868 Tage ArmasarMan wartet immer einen Tag zu lang...

...Kurs ist vom EMA150 nach oben abgeprallt. Als das das letzte Mal passiert ist (siehe Chart) war das allerdings ein Fehlsignal. RSI deutet aber nicht auf Überhitzung hin. Sorgenfrei nachkaufen kann man eigentlich erst ab HK$223 - und bei der Markstimmung ist seitwärts wohl eher wahrscheinlich. Es wird in Autowerte routiert weil letztlich Zykliker besser laufen sollten und Software nach wie vor Probleme hat (Tencent kriegt Konkurrenz von Netflix).  
Angehängte Grafik:
byd.gif (verkleinert auf 78%) vergrößern
byd.gif

22.07.21 13:04
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1311 Postings, 6165 Tage ikaruzJuni Produktion stark

NEV production at 42,110.
EV at 21,112.

Top EV models
Han: 5,815
e2: 4,935
Qin+: 4,104
D1: 524
e6: 157

(GASGOO)

Das sind +31,9% MoM NEV production! Im Mai waren es noch 31,908.
Außerdem +17,5% MoM BEV production.  

22.07.21 14:07

2835 Postings, 1424 Tage koeln2999@Armasar

Sorgenfrei nachkaufen kann man eigentlich erst ab HK$223


Das haben wir doch jetzt erreicht? Klar, haarscharf, aber erreicht ist erreicht.
Dass nach dem starken Tag gestern heute keine Gewinnmitnahmen erfolgen ist doch auch ein gutes Zeichen. Könnte mir gut vorstellen dass die Amis heute treiben.

Passt?
 

22.07.21 15:55

357 Postings, 1107 Tage glaskugel81Fiat

Was ist eigentlich mit den FIAT Gerüchten geworden? Kamen da eigentlich offizielle Stellungen der beiden Firmen zu einer Kooperation?  

22.07.21 20:29

308 Postings, 1024 Tage DK57BYD bestellt Tausende Tonnen Lithium

BYD-Aktie: Die Zukunft im Blick!
Achim Graf | 22. Juli 2021
Seit Anfang der Vorwoche war die Aktie von BYD massiv unter Druck geraten. Ausgehend von einem Kurs jenseits der 25 Euro, waren die Papiere des chinesischen Batterie- und Fahrzeugherstellers an diesem Dienstag in Frankfurt bis auf 21,81 Euro zurückgefallen. Doch schon ab Abend standen wieder 22,58 Euro auf dem Kurszettel der BYD-Aktie. Am Mittwoch setzte sie dann zu einem Sprung um mehr als sechs Prozent auf bis zu 24 Euro an, auch der Donnerstag begann im Plus. Doch nicht nur die Anleger glauben offensichtlich wieder an den Konzern, dieser hat sich nun selbst für die Zukunft gerüstet.

BYD bestellt Tausende Tonnen Lithium
Denn wie das Portal elektrive.net berichtet, hat BYD mit Jiangsu Jiujiujiu Technology einen Vertrag über den Kauf von mindestens 7.870 Tonnen Lithiumhexafluorophosphat (LiPF6) bis 2023 unterzeichnet. Das Pulver werde üblicherweise als Elektrolyt in Lithium-Ionen-Batterien verwendet, heißt es. Zuvor hatte BYD demnach bereits mit zwei anderen Lithiumproduzenten vereinbart, bis ebenfalls 2023 insgesamt mindestens 13.560 Tonnen LiPF6 abzunehmen.

Auch wenn die Liefermengen für ein anhaltend gutes Geschäft bei BYD sprechen, es gibt einen Haken: Nach Informationen von MarketWatch seien die Preise für LiPF6 in China zuletzt stark gestiegen. „Anfang Juni kostete eine Tonne des Materials laut dem Rohstoffpreis-Tracker ‚OilChem China‘ rund 300.000 Yuan (etwa 39.300 Euro) – das Sechsfache im Vergleich zum Juni 2020“, so elektrive.net. Derzeit soll der der Preis sogar bei mehr als 400.000 Yuan je Tonne liegen. Wieviel BYD für die Lieferungen bezahlt hat, ist unklar.
finanztrends.de  

22.07.21 20:41
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308 Postings, 1024 Tage DK57BYD Dolphin nach Dänemark ?

Peter Engels Ryming   22. Juli 2021

Bid Dolphin ist ein günstiger ID.3-Konkurrent
Er kostet nur 97.000 Kronen, hat aber sowohl 400 Kilometer Reichweite als auch 800-Volt-Technik, sodass er den Akku blitzschnell auflädt.
Die chinesische Marke Byd ist auf dem besten Weg, sich in Europa zu etablieren. Hier in Skandinavien war Norwegen das erste, das das Vergnügen hatte - die erste Lieferung von 100 Exemplaren des SUV Byd Tang kam letzten Monat an.

Jetzt hat Byd sein neuestes Modell vorgestellt, das sich genau in das gleiche Segment wie der Volkswagen ID.3 einordnet. Beide Autos sind etwa vier Meter lang, 1,8 Meter breit und haben einen Radstand von etwa 2,7 Metern.
M one wo ID.3'eren - wie die meisten anderen Elektroautos - die 400-Volt-Technologie, die Bid Dolphin auf BYDs neuer Blade-3.0- Plattform aufbaut , die 800-Volt-Technologie bietet, ebenso wie der Audi e-tron GT, Porsche Taycan und die neue Elektroautos von Hyundai und Kia.

Höhere Spannung ergibt eine höhere Ladeleistung und damit kürzere Ladezeiten. Laut Byd kann Dolphin in 15 Minuten 150 Kilometer Fahrt aufnehmen, wenn man ein Ladegerät findet, das liefern kann.
Bid Dolphin kommt mit zwei Batteriegrößen auf die Straße; eine Standard Range und eine Long Range mit 30 bzw. 34 kWh. Letzterer sollte eine Reichweite von 400 Kilometern (NEFZ) bieten. Beide Versionen verfügen über einen Elektromotor an der Hinterachse, der 95 PS und ein Drehmoment von 180 Nm bereitstellt. Das Auto erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h.

Die Reichweite ist im Verhältnis zur Batteriekapazität recht hoch, dafür ist das Byd-Auto recht „leicht“, was der Effizienz zugutekommt. Die kleinste Batterievariante soll ein Kampfgewicht von gerade einmal 1.285 Kilo haben, eine halbe Tonne weniger als die leichteste Version des ID.3.

Auch der Preis des Bid Dolphin ist deutlich „leichter“ als der des Volkswagen ID.3. Noch ist nicht bestätigt, dass das Auto in Europa auf den Markt kommt, aber in China beginnen die Preise bei 100.000 Yuan, was 97.000 dänischen Kronen entspricht. Die teurere Long-Range-Version kostet umgerechnet 138.000 Kronen.
Sollte Byd Dolphin nach Dänemark kommen, können die Preise höher sein, aber sie werden sicherlich immer noch niedriger sein als die der Konkurrenz.

In Norwegen hat die Firma RSA die Importrechte. Es ist dieselbe Firma, die Maxus in Norwegen und seit letztem Jahr auch in Dänemark importiert. Wir können hoffen, wir können…

 

23.07.21 14:46

1767 Postings, 7721 Tage hhsjgmrdas ist ja mal ne hausnummer in frankfurt

10:12:02 24,49 €       65.088     1,59 M  109.414  2,70 M    ;  wurden verkauft
 

23.07.21 16:14
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1205 Postings, 3868 Tage ArmasarAuweia...

...alle chinesischen Aktien kriegen eins aufs Dach weil die KP alle educational provider dazu zwingen will non-profit zu werden laut Bloomberg: https://www.bloomberg.com/news/articles/...-profits?srnd=premium-asia

Das bedeutet dass erstmal alle Amis aus dem Sektor fliehen und nach Didi ein noch krasserer Fall von Wertvernichtung durch Regulierung folgt. Das betrifft BYD insofern dass mal wieder das regulatorische Risiko von China insgesamt deutlich wird. Und das könnte US Hedgefonds dazu veranlassen sich komplett von China-Titeln zu verabschieden. Bzw die SEC könnte das sogar zur Vorschrift machen.

Am Montag könnte es nochmal richtig zur Sache gehen in Hong Kong, allerdings ist die News ein Leak und könnte übers Wochenende entschärft werden. Die Rotation aus Tech in Industriewerte dürfte ebenfalls nochmal angefacht werden, also könnte BYD sogar profitieren.  

23.07.21 21:32

308 Postings, 1024 Tage DK57Australien ruft, Auslieferung wächst

BYD: Australien ruft, Auslieferung wächst und Aktie steigt
Elektrobus-Auftrag aus Australien
Gemeinsam mit dem Bushersteller Alexander Dennis Limited (ADL) hat BYD einen Auftrag für Elektrobusse aus Australien erhalten, berichten verschieden Medien. Die bereits seit 2015 bestehende Partnerschaft zwischen dem Britischen und dem chinesischen Unternehmen beschränkte sich bisher hauptsächlich auf Großbritannien, Irland und Neuseeland, schreibt IT-Times.

Der australische Lieferant Nexport wird demnach die Busse in Australien montieren sowie die Vertriebs- und Servicebeziehungen zu den Kunden leiten. Bis Ende 2022 soll die Serienproduktion in Australien angelaufen sein, so electrive.net.

Neue Rekord-Auslieferung:
Zum ersten Mal hat BYD über 40000 Plug-in-Autos in einem Monat in China ausgeliefert, das ist eine Steigerung von mehr als 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, berichtet InsideEVs. Die Wachstumsrate der ausgelieferten Fahrzeuge kann sich sehen lassen. Demnach sind 81 Prozent der Autoverkäufe im Juni bei BYD durch Plug-ins.
Grund für die Aufholjagd durch BYD seien die selbst entwickelten LFP-Batterien wodurch die Energiedichte erhöht und die Kosten gesenkt werden. Insgesamt wurden im Jahr 2021 bisher mehr als 150000 Plug-ins verkauft, was ein Plus von 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist.

BörsenNEWS.de
 

23.07.21 21:38

363 Postings, 1431 Tage Hannes1710Ihr könnt Rechnen

was Ihr wollt.
Diese Aktie mir mit Ihrer Technologie alles was wichtig ist.
Bei Kauf der Amerikanische Aktie sind wir ganz weit vorne und diese Technik muss erst mal geschlagen werden.
Ich kaufe nach wenn es möglich ist und verfügbar!
nmm
 

23.07.21 22:25

540 Postings, 1306 Tage Core01Hört sich nicht gut an

mit den weiteren Regulierungen...  

23.07.21 23:07
2

742 Postings, 5503 Tage bimmelbahn@Armasar, ich schätze

im Allgemeinen Deine Beiträge, aber jetzt meine ich, machst Du Dir unberechtigt ins Höschen. Warum der Blomberg Artikel im Byd Forum eingestellt wird, erschließt sich mir nicht - ach so, ja, doch, die Chinesen haben den Bäckereien verboten Brötchen vor 9:00 auszuliefern. Das hat natürlich Auswirkungen auf BYD, da folglich ca. 3 Mio. Autofahrten zum Bäcker pro Woche wegfallen, sprich es werden weniger Autos gekauft.  

25.07.21 12:53

308 Postings, 1024 Tage DK57BYD liefert erste Elektrobusse in Südafrika

24. Juli 2021 um 18:57 Uhr
Mark Kane
Von : Mark Kane
Sie werden Passagiere in Kapstadt befördern.
BYD hat die ersten beiden Elektro geliefert Busse in Südafrika und im südlichen Afrika im Allgemeinen. Bestellt wurden die Fahrzeuge von Golden Arrow Bus Services (GABS), dem größten öffentlichen Verkehrsdienstleister, der zunächst über mehrere Monate strenge Tests durchführte.

Laut Pressemitteilung waren die Tests erfolgreich, sodass die Elektrofahrzeuge in die Flotte von GABS mit mehr als 1.100 Bussen aufgenommen werden.

Gideon Neethling, GABS-Unternehmensingenieur, sagte:

„Mit der Einführung von Elektrobussen soll der Forderung der nationalen und Provinzregierungen nach einer Reduzierung der CO2-Emissionen entsprochen werden. In den ersten Monaten haben wir die Busse unter verschiedenen Bedingungen ohne Fahrgäste getestet. Ziel war es, die Leistung dieser Fahrzeuge genau kennen zu lernen, bevor sie in unseren Betrieb aufgenommen werden. Das Testen dieser Fahrzeuge hat allen, die Teil des Projekts sind, viel Freude bereitet. Jedes Mal, wenn wir einen neuen Test durchführen oder einen neuen Meilenstein erreichen, steigt die Aufregung weiter.“

GABS setzte die beiden BYDs in Kapstadt in der Provinz Westkap ein. Mit einer Reichweite von bis zu 320 km (200 Meilen) und einer Kapazität von 40 Passagieren werden die Busse während der lokalen Hauptverkehrszeit verkehren und Passagiere zwischen Retreat (Vorort) und Kapstadt befördern.

Zuvor lieferte BYD Elektrobusse auch nach Mauritius, Ägypten, womit die Elektrifizierung Afrikas langsam beginnt. Weltweit verkaufte BYD Busse an mehr als 300 Städte in mehr als 50 Ländern.

Die meisten Elektrobusse wurden in China verkauft (kumuliert eine sechsstellige Zahl). In Europa erreicht der Elektrobusmarkt jährlich Tausende.  

26.07.21 07:08

1205 Postings, 3868 Tage ArmasarSoviel zum Thema Panikmache...

Hong Kong, Shanghai sind Red Sea weil die Regulierungsbeschlüsse sogar noch härter ausgefallen sind als erwartet. BYD nur leicht im Minus aber wer Tencent, Meituan oder Alibaba hat muss sich nun überlegen ob sich das noch lohnt. Es ist damit zu rechnen dass der EMA50 wieder angesteuert wird, gleichzeitig fliehen die Chinesen in Krypto, wo vermutlich der nächste Regulierungsschlag droht.  
Angehängte Grafik:
byd.gif (verkleinert auf 78%) vergrößern
byd.gif

26.07.21 08:19

540 Postings, 1306 Tage Core01@ Armasar

Was erwartest du denn kurzfristig für Kurse?  

26.07.21 09:07
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1227 Postings, 1764 Tage thetom200siehn nach erneutem Handelskrieg aus

und wer weiß was die Chinesische Dikatur als nächstes enteignet.  

26.07.21 09:33

1205 Postings, 3868 Tage Armasar@CORE01

Wie gesagt, EMA50 also 206 HK$, bei dieser miesen Marktstimmung kann's auch 191 HK$ werden. Wobei EV schon das sicherste chinesische Invest ist, die KP kann BYD schlecht Preistreiberei bei ihren Kleinwagen vorwerfen. Aber die Regulierer drehen halt grad völlig durch, und ob US Hedgefonds unter diesen Bedingungen investiert bleiben? Die Amis werden nachher wahrscheinlich nochmal ordentlich abladen.  

26.07.21 10:16

1227 Postings, 1764 Tage thetom200-5% am Morgen

15:30 wirden die ganzen China Werte geschlachtet.

Super gemacht KP.  

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