In der Schweiz gibt es noch einen Rest wahrer Demokratie, in Ihrem Wortsinne:
Der Mitbestimmung des Volkes
am eigenen Schicksal.
Die Schweizer dürfen auf Landesebene zu wichtigen politischen Fragen direkt abstimmen! Im November 2005 lehnten, trotz starker Lobby-Propaganda, 56 Prozent der Schweizer die Einführung der Gentechnik in der Landwirtschaft für die nächsten fünf Jahre ab. Jetzt durften sie über das Asylrecht abstimmen. Sogenannte Menschenrechtsorganisationen (Tarnorganisationen der Globalisierer) und Kirchen hatten mit Unterschriften eine Lockerung des Asylrechts angestrebt. Über zwei Drittel der Schweizer stimmten aber gestern für eine Verschärfung des Asylrechts, womit der Alpenstaat jetzt die härtesten Asylgesetze Europas erhält. Asylsuchende, die aus einem sicheren Drittland einreisen, werden künftig zurückgewiesen. Gesuche ohne Paß oder Ausweis werden nicht mehr bearbeitet. Noch wichtiger: Wer abgewiesenen Asylbewerbern hilft, kann belangt werden! Damit dürfte die Asyllobby zumindest in der Schweiz einen herben Rückschlag erlitten haben. Die Deutschen wären glücklich, könnten sie in dieser Frage abstimmen. Doch das gibt der angeblich ?freieste Staat auf deutschem Boden? nicht her. Die Wahlbeteiligung war gestern in der Schweiz übrigens mit 48 Prozent überdurchschnittlich hoch, bedenkt man, daß die Schweizer mehrfach pro Jahr zu Sachfragen an die Wahlurne gerufen werden.
http://www.muenchener-tagebuch.de/?p=222
An die Schweizer im / am Board.
Sauber! Ich hoffe das Ihr uns zeigt das mann sich mit zuständen wie in Frankreich nicht abfinden
muss.
MfG
Waldy