Heidelberger Druck will Gas geben..

 

 

. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen.  Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues  Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt,  und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen  abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.

 

 

 

24.04.23  

die Verluste seit letzter Woche wieder reingeholt.

Morgen definitiv 0,7x vielleicht auch schon nachbörslich, wenn Amerika weiter abschmiert!  

Pech haben die dummen Aktionäre wo auf enorme Gewinne gehoft haben. Über Jahre wurden keine Restrukierungsmasnahmen ergriffen, jeder von den Häuptlingen hatte Angst vor Personalabbau, Produktstraffung usw.
Es bringt doch nichts wenn schöne Maschinen gebaut werden wenn der Markt übersätigt ist.

Hersteller von Ladesäulen und Wallbox gibt es zu genüge.  Wie und wo mit kann die Bude noch Geld verdienen, Wuntertüten möchte auch keiner mehr haben.

Nach und nach wird es noch weiter Unternehmen den Bach runter gehen. Leider haben wir sehr viele Unternehmen die von alten Sesselfurzern geleitet werden die sich mit einem Technologiewandel sehr schwer tun ( auch sehr viele Bundesbürger)

Ich werde es nicht mehr erleben, behaupte aber, Deutschland wird zum Entwicklungsland verkommen.

 

dafür kommt seit 2015 zu Hauf bei uns an. Ironie dabei, Deutschland ist Weltmeister beim Zahlen von Entwicklungshilfe an Andere....  

Lichter aus  

Omen für Morgen.  

bei HDM, die ein Interesse daran habe sollten, dass es die Firma auch in ein paar Jahren noch gibt,  anscheinende so wenig Gehör finden.

Aber so sieht es vielen deutschen Großunternehmen aus. Die 57+x denken nur noch an Besitzstandswahrung und möglichst keine Veränderungen in den paar Restjahren bis zur Rente.

Ein Zielkonflikt wie man ihn auch in der Gesellschaft erlebt. Da die "Älteren" sowohl bei den Wählern, als auch in der Belegschaft die Überhand haben, ist der Untergang vorprogrammiert.  

aus dem Vorstand wirklich Tacheles redet. Man lügt sich und den Anderen die Taschen voll.

Die Welt und die Zukunft wird blumig geredet, so dass die Jüngeren vielleicht auch gar keine Notwendigkeit zu Veränderungen sehen.  

 

Zitat:  Die 57+x denken nur noch an Besitzstandswahrung und möglichst keine Veränderungen

Veto...  Nicht nur die ab 57+, vielmehr ab 40+ !!!!   Sehr viele Bundesbürger wollen oder wollten den Strukturwandel nicht mitmachen.
Ich kann mich noch sehr gut Diskusionen erinnern als die ersten PC,s in den Büros aufgestellt wurden.
Internet, oder Internetpräsenz als Sichtbarkeit eines Unternehmens, oder Handel war wie eine Mauer.
Aussagen wir, brauchen wir nicht, setzt sich nicht durch, zu teuer, usw.

Quer durch unserer Gesellschaft gibt es eine Klientel, sei es im Privaten wie auch im wirtschaftliches Umfeld die sich gegen neue Herausfordererungen wert.

Die Asiaten, und nicht zu vergessen die Inder werden die Richtung vorgeben. Europa, Deutschland wird in einigen Jahren lagsam aber sicher an Bedeutung  verlieren.




 

und sollten daher notwendige Veränderungen in einem Unternehmen mit tragen.
Konkret bei HDM habe ich da Bedenken. Aber warum auch, wenn das Management den ganzen Tag erzählt l, wir sind die geilsten  

 

wo einsteigen o.O?  

Durch die viele Kurzarbeit und relativ geringen Gehaltserhöhungen, sind doch schon viele die etwas verändern wollten länger nicht mehr dabei. Entsprechend gering ist die Bereitschaft für Veränderungen, was ich auch verstehen kann. Wenn die Veränderungen nur aus Einsparungen bestehen auf Kosten des Personals. Dann muss die Strategie vom Vorstand verändert werden.  

i lach mi scho widda kaputt
ihr müßtet doch schon längst mehrfache Millionäre sein
bei eueren hellseherischen Fähigkeiten
ständig das Gerede von Abwärts
und nichts investiert, auf fallende Kurse?

he he he
Die Börse ein Schimmelhaufen sondergleichen

mehr als ein Jahrzehnten  über 90 %ige  Entlastung von V/AR

die werten Akschionäre scheinen zufrieden zu sein
mit den Machenschaften
unglaublich

 

Personal ist der größte Kostenblock. Hier hilft nur noch die radikale Tour.

Dazu ist das Unternehmen nicht mehr in der Lage.

Das unvermeidliche wird kommen. Wir wir nun wieder erfahren mussten ist das bei HDM ein sehr schleichender Prozess, aber wir sehen, welches Szenario die Börse gerade durchspielt.

Ich bleibe short  

stehen den shorties wegen der Hängepartie und unklarer Strategie des Neuen weiter gute Zeiten bevor.  

bietet sich an, da die Wirtschaft händeringend Facharbeiter sucht. Die seit 2015 eingereisten reichen nicht.  

Davon 30% nach 8 Jahren in Arbeit und der Rest Bürgergeld.

So lösen wir das Fachkräfteproblem ....  

der Spitze knapp 100 Tsd Aktien gekauft. Irre

Xetra Schluss 0,85x  

Jung und kräftig.

Wir schaffen das.  

Dich gerne mal zu einem Spaziergang durch z.b.  die Sonnenallee in Berlin Neukölln ein.  

ob der eigenen gemachten Erfahrung