ein Skandal! Ein „Laie „ wird EU - Kommissionspräsidentin . Wieder dürfen wir es miterleben wie man auch in Deutschland ohne Qualifikation und Kandidatur erfolgreich sein kann, der eigentliche Kandidat der CDU war nach meiner Erinnerung nämlich der Weber. Leyen hat mit ihrer Wahl einen Quantensprung vollbracht, um es mal im Finanzwirtschaftlichen auszudrücken, sie schaffte es vom „Tellerwäscher zum Millionär“.
Nur 383 Abgeordnete stimmten für Leyen, also sehr knapp über die erforderliche Mehrheit. 327 stimmten gegen Leyen hinzu kamen noch einige Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Mir zeigt das, der Deutschlandtrend setzt sich nun in Europa fort, Europa ist tief gespalten.
„Juncker erhielt 2014 immerhin 422 Stimmen von 729 anwesenden Abgeordneten - 250 votierten gegen den früheren Premier von Luxemburg. Notwendig war eine Mehrheit der Mandate, mindestens 376 Jastimmen“. Also sehe ich den knappen „Sieg“ der Leyen als große Schlappe an. Sei es drum, für Merkel hat sich der geschickte Schachzug – Leyen aus Deutschland abzuziehen – gelohnt. Genauso geschickt, und das muss man Merkel lassen, wird wohl nun die unglücklich agierende AKK Verteidigungsministerin. Somit ist diese Frau erst mal aus dem Fadenkreuz der Kritik .
Zur Wahl der Leyen hat Frau Weidel diese Meinung.
Zitat: EU steuert weiter Richtung Zentralismus!. Frau von der Leyen wird eine schwache Kommissionspräsidentin sein, die Europa weiter spaltet. Sie ist die Kandidatin der Kräfte, die Euro-Zentralismus, Klima-Wahn, Gender-Gaga, Massenmigration, sozialistische Umverteilung und den Umbau der EU zur Haftungs- und Transferunion forcieren wollen. Durch die fragwürdigen Umstände ihrer Nominierung und das knappe Wahlergebnis wird sie Wachs in den Händen dieser Interessengruppen sein. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich mit dieser Personalie vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der in der EU-Personalpolitik die Fäden in der Hand hält, über den Tisch ziehen lassen.Mit Ursula von der Leyen wird die überfällige Reform der EU wieder auf die lange Bank geschoben und die Krise noch zugespitzt. Im übrigen ist eine gescheiterte Verteidigungsministerin, die bei der Bundeswehr verbrannte Erde hinterlassen und einen Untersuchungsausschuss am Hals hat, keine Empfehlung für die Europäische Union. Weder für Deutschland noch für Europa ist dieses Wahlergebnis eine gute Nachricht.Zitat Ende.
https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...48/?type=3&theater https://www.spiegel.de/politik/ausland/...eu-kommission-a-981121.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |