Wo Käufer sind, gibt´s auch Verkäufer. So einfach ist das. Man hat die positive Seite gemeldet. Ich habe das schon mehrfach geschrieben. Die Aussagen sind zu vage. Sie heißen Payback, Payback, Payback. Und viel mehr kommt da nicht raus. Und ein paar kleine Börsenschreiberlinge wiederholen genau das was ihnen der Vorstand in den Mund legt. Es dürfte doch nicht so schwierig sein offenzulegen wie UMT von Payback profitiert nach dem Muster. Anzahl der Kartentransaktionen*durchschnittliches Volumen*x%Beteiligung UMT. Dazu noch die fixe Vergütung. Aber das macht weder die Gesellschaft noch Du, lieber Nope1974. Und das vielleicht aus gutem Grund. Auch in Spanien arbeitet man ja mit einem großen Namen zusammen. Auch da nichts Konkretes. Das ist ja schon angelaufen. Da könnte man ja konkrete Zahlen bringen. Wir sollen alles nur glauben, nur leider muss sich die Gesellschaft das erarbeiten, dass man glaubt. Schließlich hat die Gesellschaft ein gescheitertes Businessmodell mit YPayst hinter sich. Wurde nie kommuniziert, aber Fakt ist, dass sich die Software nicht durchgesetzt hat. Und heute macht man wohl eher Beratung mit deutlich geringeren Margen. Ist jetzt letztendlich ein IT-Dienstleister. Und die werden von der Börse mit 0,x Umsatz bewertet. Um eine andere Bewertung zu bekommen muss die Gesellschaft ihr Business klar und deutlich offenlegen. Ohne Offenlegung kein höheres Multiple. So einfach ist das. UMT ist von Investmentbankern dominiert. Da habe ich in der Tat wenig Vertrauen. Die versuchen eine Story zu verkaufen und dann sind sie weg. Noch hoffen sie, dass die Story die Aktie explodieren lässt. Schließe ich auch nicht aus. Aber letztendlich steigen Investmentbanker nach einer gewissen Zeit immer aus. Und momentan sieht mir das wie die Vorbereitung des Ausstiegs aus. |