daß bei der Telekom einiges im Argen liegt, war mit dem Abgang Ron Sommers bestätigt, und selbst mir ist seit 2 Jahren klar, daß die Konkurrenz der TK zunehmend Marktanteile abjagt. (Alice Werber laufen im Wochenrhythmus durch die Treppenhäuser) Der typische Fall von Hochmut vor dem besagten? Hat man sich zu lange auf die Bundesregierung verlassen? Immer neue Forderungen nach protektionistischen Maßnahmen, Entlassungsdrohungen und völlige Ignoranz neuer Erfordernisse, das sind Muster, die zu Monopolisten passen. Diese Zeiten sind vorbei und das Management hat mit einer (un-)gehörigen Portion Arroganz sich in eitler Selbstgefällgkeit gesuhlt. Eine Verschlankung hätte schon lange in Angriff genommen werden müssen, und das auf sozialverträglicher Basis! Jetzt sieht es wieder so aus, und es ist wohl auch so, daß die Belegschaft für Missmanagement zahlen soll. Wenn tausende Existenzen auf dem Spiel stehen dann ist das allemal und Grund zu streiken - nur, der Telekom wird es nicht dienlich sein.
greetz c_profit |