war schon immer eine vielfach bekannte Vielzweck -und Allzweckwaffe zur Stimulierung gewisser Körperöffnungen im Agglomerationsraum seiner selbst. Durch das sachte, leicht rhythmische Einführen erhält derjenige Benutzer oder die Benutzer*In ungeahnte Gefühlserregbarkeiten, die da dann zu deren Vorteil zu einer Affektlabilität ausarten kann. Dazu bedarf es noch nicht einmal das Befeuern dieses Tabak ummantelten Gegenstands, der sich ja meist durch eine unangenehmen Ausdünstung breitmacht und sich tagelang festsetzt. Das jemand hier auf die erstere Variante I zurückgreift, ebenda nur durch ein von Dritter Hand schwunghaftes Einführen des subject matter seine physiologische Reaktion körperlicherseits erfahren darf, kann man nun wirklich verstehen. Die Monica wusste was ihr guttut. Ökologisch sicherlich die erste Wahl.
Max
@führe mir die Zigarre erst nach dem Hauptgang zu Gemüte. Der Max weis, was sich in gewissen Kreisen gehört. |