Zölle sind angebracht bei China, weil die nämlich mit unbegrenzter Staatshilfe ihren Müll in den Weltmarkt drücken. Z.B. wenn man bei Alibaba oder Temu oder Ali Express was kauft, dann ist der Transport fast immer umsonst per China Post. Da die nicht umsonst arbeiten, muß das Geld dafür irgendwoher kommen.
Wenn die gegenseitige Zollschaukel EU / USA - China los gehen sollte, was nebenbei nur kommt, falls die Drohungen bzw. Warnungen der EU und USA nicht wirken, dann zahlen eben beide Regionen Zölle an den Gegner, und der kann z.B. mit den Zolleinnahmen seiner Industrie so weit den Verlust ausgleichen, bis die Chancengleichheit USA / EU gegenüber China wieder einigermaßen ausgeglichen ist, d.h. die Staatshilfen Chinas werden egalisiert.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Wirtschaftsberater Trumps oder er selber so denken. Außerdem ist es Trumps Strategie, den Gegner zu bedrohen, und gleichzeitig zu verhandeln und verbal zu umgarnen, sollte der einknicken. Aber erst steht die Drohung im Raum, das fördert das Entgegenkommen auf der anderen Seite.
Das hat der immer so gemacht, als Immobilienentwickler in New York, bei Gerichtsprozessen, als Präsident vor 4 Jahren.
Die Strategie ist gar nicht so schlecht, funktioniert aber nicht immer. Bei der kleinen dicken Wurst in Nordkorea hats nicht funktioniert, der ist selber ein Ganove, und kapiert solche Dinge schnell. Bei Genosse Pu wirds auch nicht funktionieren, gleiche Argumentation, der will seinen jetzigen Buchgewinn in der Ukraine einstreichen, Zeit zum Aufrüsten für den Angriff auf Europa kriegen, mit Anfang vielleicht in dieser russischen Enklave Transnistrien / Moldawien, dann die Baltischen Staaten, dann Polen, was dann kommt, wird sich zeigen. Und Pu ist ein guter Taktiker, der macht einen Zug, und sieht dann, wie es gewirkt hat, und bleibt auch in bedrängten Situationen kühl. Eben wie ein Mafiaboss, tatsächlich.
Also Pu wird Trump nicht mit seiner Dealmaker Strategie kriegen. In der Wirtschaft und bei Ländern wie Kolumbien, Mexiko, Kanada, Panama, und der New Yorker Stadtverwaltung, Abteilung Grundstücksverwaltung, geht es aber.
Die Strategie der Drohungen mit z.B. Zöllen ist riskant. Aber bei dem, was Trump für die USA vorschwebt, nämlich eine globale wirtschaftliche, militärische und politische Vormachtstellung wie zu Zeiten von 1960 z.B., eine der wenigen guten Methoden, vielleicht die einzige. Mit der vergangenen richtungslosen Schlafwagenpolitik Bidens wäre das nicht zu erreichen gewesen,
Trump wird und wurde immer unterschätzt von den US Linken, die sahen in dem einen dicken alten weißen Mann mit komischer Frisur, der ziemlich offen Prostituierte konsumiert, und Zeit seines Lebens bislang immer die Regeln der Linken für den Umgang der Geschlechter miteinander recht offen gebrochen hat, während die Linken das immer heimlich taten. Das kann man albern finden, wie er rum läuft, oder ob er irgendeiner x-beliebigen Frau in die Umkleide im Kaufhaus folgt, der fällt das dann aber erst 20 Jahre später wieder ein, ist aber Trumps Sache.
Der Vater Trumps, noch rein pfälzisch, aber US based, und sein noch in Kallstadt geborener Großvater, die waren als Unternehmer so erfolgreich, weil die nie aufgegeben haben, und auch nicht vor jedweden, auch illegalen Aktionen zurückscheuten, der Geschäftserfolg hatte oberste Priorität.
Trump wird gut für die USA sein, und für Europa auch. Schon jetzt hat er es ja geschafft, dass die EU begreift, dass sie sich selbst verteidigen muß. Das schlug ein in den Hühnerhaufen der aktuellen Staatschefs der EU, unerhört, das hatten wir ja noch nie, war doch so schön bisher mit US Verteidigung Europas, gratis oder fast gratis, und Gas kaufen wir bei Onkel Pu.
Da kann doch keiner was dagegen haben, oder ? |