Tschernobyl:https://www.bmu.de/themen/...e-sicherheit/tschernobyl-und-die-folgen/
"[...] Abschätzung zu erwartender zusätzlicher Krebsfälle Auf Grund der großen Unsicherheiten bei der Abschätzung der Expositionshöhe und -verteilung können für das Risiko keine exakten Schätzwerte angegeben werden sondern nur eine Bandbreite, die die Größenordnung und die Schwankungsbreite des Risikos wiedergibt. Entsprechend hat die International Agency for Research on Cancer (IARC) für Europa die Zahl der zusätzlichen strahlungsbedingten Krebsfälle auf 25.000 geschätzt, mit einem Unsicherheitsbereich von 11.000 bis 59.000. Das IARC schätzt, dass 16.000 dieser Krebsfälle tödlich verlaufen werden. Das Tschernobyl-Forum (2005) geht aufgrund der Expositionsabschätzungen und auf Basis der etablierten Risikokoeffizienten für strahlenverursachte Krebserkrankungen davon aus, dass bei den etwa 600.000 besonders betroffenen Personen (200.000 Liquidatoren der Jahre 1986 bis 1987, 120.000 evakuierte Personen aus besonders kontaminierten Regionen, 280.000 Bewohner der am höchsten radioaktiv kontaminierten Gebiete) mit bis zu 4000 zusätzlichen Todesfällen durch Krebserkrankungen gerechnet werden muss. In dieser Personengruppe sind etwa 100.000 sogenannte spontane Krebsfälle zu erwarten. Das sind Krebsfälle, die auf andere, nicht näher bestimmbare Ursachen zurückgehen. Die Strahlendosen der anderen circa fünf Millionen Menschen in kontaminierten Gebieten sind deutlich geringer. Angaben über zusätzliche Krebsfälle bei dieser Personengruppe wären sehr spekulativ. [...]" Alles easy?!
Eiszeit: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...ein-mythos-a-537003.html
"[...] In den siebziger Jahren grassierte die Angst vor einer drohenden Eiszeit. Doch der verbreitete Eindruck, Forscher hätten mehrheitlich die globale Abkühlung prophezeit, ist laut einer neuen Studie ein Irrglaube: Die meisten Fachleute gingen schon damals von einer Erwärmung aus.[...]" hmmm... Gefühl versus Realität?
Waldsterben & Saurer Regen: https://www.spektrum.de/news/was-wurde-aus-dem-waldsterben/1402487
"[...] 1983 trat in Deutschland eine Verordnung in Kraft, die beispielsweise den Betreibern von Kohlekraftwerken eine Rauchgasentschwefelung vorschrieb. Später folgten weitere Maßnahmen zur Luftreinhaltung, darunter Vorschriften für die Abgaswerte von Autos, die Entschwefelung von Kraftstoffen und die Einführung von Katalysatoren.
Vor allem die Belastung mit Schwefeldioxid hat seither drastisch abgenommen. Allein zwischen 1990 und 2013 sind die Emissionen nach Angaben des Umweltbundesamts (UBA) von 5,3 auf 0,42 Millionen Tonnen zurückgegangen – ein Minus von mehr als 92 Prozent. [...]"
Könnte das unter Umständen ein kitzekleinwenig dazu beigetragen haben, dass es nicht all zu heftig gekommen ist?!
Ozonloch: https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/...kw-verbot-bewiesen.html
"[...] Nasa-Forscher haben nach ihren Angaben erstmals den direkten Nachweis erbracht, dass tatsächlich dank des FCKW-Verbots weniger Ozon über der Antarktis zerstört wird. Bislang war das nur in Modellen errechnet worden. Für die Forscher ist damit sicher, dass das Ozonloch schrumpft, weil sich die Staaten der Erde 1987 beim Montrealer Abkommen auf das konsequente Verbot des FCKW geeinigt haben. “Es müsste jetzt schon sehr viele Zufälle und unwahrscheinliche Effekte gegeben haben für eine andere Erklärung", erläutert Markus Rex, Professor und Leiter der Abteilung Atmosphärenphysik am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.[...]
Auch hier wurde massiv gegengesteuert - hat scheinbar geholfen...
----------- Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle! |