zu Nahe treten. Mein aufrichtiges Beileid falls jemand in deinem nahen oder weiterem Umfeld gestorben ist. Ich meine, dass ich Covid19 weder unterschätze noch verharmlose.
Ich habe leider schon mehrere Menschen sterben sehen. Erst vorletztes Jahr Opa von der Frau gestorben.
Die Familie war am Bett, der Opa hing an der Beatmungsmaschine, war nicht ansprechbar, irgendwann kam die Ärztin rein mit der Frage, on wir abstellen sollen?
Schwiegervater hat dann mit ihr geredet.
Wurde dann offensichtlich abgestellt, da hat man richtig gesehen wie sich der Opa mehrfach aufgebäumt hat. Nach Luft gerungen hat und dann "friedlich" einschlief.
Mir braucht da jetzt auch niemand erzählen, dass da kein tragischer Todeskampf stattfand .
Werde ich auch nie vergessen. Da war Corona noch kein Thema. Der Opa hatte übrigens COPD
Hab großen Bekanntenkreis. Derr ein oder andere )Fall ist mir Bekannt.
Gottseidank kein Todesfall.
Ich hatte mal Anfang zwanzig die Grippe. Zwei Wochen hoches Fieber. Beiginnende liegende Lungenentzündung. Vielleicht de Tod gerade noch von der Schippe gesprungen, lt. meine Vater
Ich will nur sagen, gabs schon immer. Sehr viele Patienten sind in einem äußerst fortgeschrittenen Alter, wo möglicherweise nicht Cpovid sondern was anderes zum Tod führte.
Streng genommen, hätte man seit dem Bekanntwerden der echten Grippe jedes Jahr einen Lockdown durch führen müssen um die Ansteckungsrisiken zuvermeiden , um tragische Todesfälle zu vermeiden.
BEFLO, bitte belehre mich eines Besseren bin da für alles offen. Bin auch kein Covid Leugner. Ganz im Gegenteil, ich mache mir nur Gedanken ob evtl. durch diese Lockdowns mehr Leid entsteht als ohne.
Denke nur an diese alleinstehenden o. alten Menschen denen jegliche sozialen Kontakte teilweisekomplett gestrichen werden. Die dadurch depressiv werdenden Menschen die den Freitod suchen usw.
Ich mache da it, trag Mundschutz, bleib daheim, reduziere Kontakte mit Eltern. Halte Kinder von Großeltern fern usw. KannEuch aber sagen, tut den Großeltern psychisch eher nicht gut
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