Euro-Gegner gründen Partei zur Bundestags-Wahl

Mitte April wird in Berlin der Gründungsparteitag der eurokritischen Partei  

jetzt gibt es zwei eurokritische parteien

- diese neue "zurück zu d-mark" unter vorsitz von rubens

- und die andere "zurück zur ost-mark" unter vorsitz von gregor

und mir wird langsam die idee sympathisch bawü, hessen, bayern, die schweiz, österreich und norditalien zu einem neuen staat zusammenzulegen. mit mauer drumrum.  

Wirtschaftsweiser befürchtet Weimarer Verhältnisse  

immer was. Warum nicht gleich ein neues drittes Reich? Wäre medienwirksamer. Mit Weimar kann doch kaum wer was anfangen, außer ein paar Verkopften.  

oder Muschi äh Muschelgeld.  

 

 

Piraten zusammentun vieleicht knacken sie dann die5%  

..entgegen dem merkel´schen euro einheitsbrei und den "Um Jeden Preis".. Scheuklappe und durch ;-(

zu Lasten der steuerzahlenden Bürger in D und derer ihrer Nachfolgegenerationen ist eigentlich unverantwortlich!

das koennte endlich eine alternative werden.

da bin ich mal gespannt. alles faehige menschen  

mir 15 prozent im ersten anlauf vorstellen.  

 

 

 

Partei.  

während dessen die Piratenpartei (infolge Unfähigkeit?) dem Untergang geweiht scheint..

von Funk und Fernsehen mit Nichtbeachtung abgestraft. Es wird lieber von einer Splitterpartei names FDP berichtet und über mögliche Koalitionen spekuliert. Ich gehe von einem Wählerstimmenpotenzial von 7-15 % aus. Die etablierten Parteien werden sich noch umschauen.  

mit dem neu inaugurierten spitzenduo rösi/rainerle sind auch für die FDP wieder zweistellige wahlergebnisse drin. da muß einem nicht mehr bange sein.
die fdp hat wieder mal gezeigt, daß da wertvollstes humankapital in der parteispitze schlummert. go rainer, go.

 

durchlesen.
Vielleicht steckt ja mehr dahinter.  

 

 

Nach Lucke ist wesentliches Ziel der Partei die Stärkung der Demokratie,
nach Lucke genauso wichtig wie die Antihaltung zum Euro.