Die 1000% Chance noch dieses Jahr....

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25.05.14 23:26

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnTraumhaft: Audrey Tautou mit Travis Davenport

In einem traumhaften Werbeclip (Must see!) für Chanel 5 ist die Fabelhafte Amelie, alias Audrey Justine Tautou mit Travis Davenport als Partner zu bewundern (Regie: Jean Pierre Jeunet). Ein Meisterwek der Verführung:
http://www.youtube.com/watch?v=LroD5882jx4

Weitere Informationen zu finden unter:
http://www.leblogdelamechante.fr/blog-mode/chanel-jeunet-tautou/
http://trendland.com/wp-content/uploads/2009/05/...5-commercial-3.jpg
http://www.hellomagazine.com/fashion/2009/04/16/tautou-audrey-chanel/
http://www.luxuo.com/beauty/long-version-of-chanel-n5-commercial.html
http://www.luxuo.fr/wp-content/uploads/07.jpg
 

25.05.14 23:28

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnChanel 5 - der Film

In neueren Werbekampangen für Chanel 5 sind u.a.
Nicole Kidman
http://stuffpoint.com/chanel-fashion/image/...el-fashion-chanel-5.jpg

und in dem Werbespot "Chanel 5 - der Film" mit Partner Rodrigo Santoro zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=YKINtdp4nIM

 

26.05.14 00:53

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnIn Verbindung zwischen Marilyn Monroe

als Chanel 5 Modell und Vanessa Paradis hat letztere auch eine Single mit dem Titel
"Marilyn & John" (bei Polydor Frankreich, Catalogue No: 887640-7) aufgenommen, die eine Verküpfung zwischen Marilyn (Monroe) & John (Kennedy) vermuten lässt:  
http://eil.com/shop/moreinfo.asp?catalogid=36046  

26.05.14 12:28

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnAm aufschlussreichsten sind Interviews ihrer

Partner. Mir ist durchaus bewusst, welche Magie ihr ehrlicher Versuch, ihr Inneres psycholanalytisch zu begreiffen, auf andere haben musste. Eine äusserts seltene Spezies.
Joe Dimaggio hat es danach nicht mehr geschafft, eine neue Partnerin zu finden, derart fasziniert war er wohl.
Arthur Miller dagegen steht interlektuell darüber, er begreift es und kann es beschreiben, aber hat selbst auch Wehmut über das Ende.  

26.05.14 12:29

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnArthur Miller in einem 1966er Intewiew:

Zitat: Furthermore, Miller added that she was “consumed” by what she did, that success had become her “prison” defining who she was instead of providing a means of “release”.    

26.05.14 12:37

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnLee Strassberg, Gründer der Actors Studios

fasste ihr Wesen wie folgt zusammen:
“ Sie hatte eine glänzende Eigenschaft - ein Gemisch aus Schwermut, Glut und Verlangen -, die sie in eine Art Abseits stellte. Und jeder Mann wünschte, ein Teil davon zu sein, diese kindliche Naivität zu teilen, die abwechselnd scheu und pulsierend war. ” - Lee Strasberg  

26.05.14 20:27

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnAuf Youtube findet man noch die eine oder andere

Zusatzinforation oder uch interessante Beiträge in Wort und Bild.
http://www.youtube.com/watch?v=NsPF6z8CTnQ
So z.B. weing bekannte Bilder über eine Photosession zu dem Film  "Prince & the Showgirl":
1956 - June 1, 1956 - Marilyn Monroetesting for hair style for The Prince And The Showgirl and publicity and the graduation. Marilyn never had... Photographed by Milton H Greene & Richard Avedon .This 1957 - Promo for The Prince and the Showgirl
Photos of the session "PR", "Prince & the Showgirl  

26.05.14 20:33

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnMarilyn spricht zu Reportern über ihre Rückkehr

26.05.14 20:41

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnDie eine oder ander Doku über ihr Wirken

26.05.14 20:46

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnDie eine oder andere Aufzeichnung zu

Live Performances sind auch auf youtube.
Z.B. Marilyn Monroe's Live Performance at Universal Studios
http://www.youtube.com/watch?v=pXz9os7IKHM  

27.05.14 15:29

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnAls Marilyn ins Waisenhaus kam, fing sie

für einige Zeit an zu stottern. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Es war im Waisenhaus, wo ich anfing zu stottern. An dem Tag, an dem ich hingebracht wurde, als mich, schreiend und weinend, hineinzogen, fand ich mich plötzlich in einem großen Speisesaal wieder, in dem hundert Kinder aßen und mich anstarrten. Das ließ mich sofort verstummen. Das kam vielleicht noch als Grund zu allem Übrigen dazu: meine Mutter und der Gedanke, eine Waise zu sein. Jedenfalls stotterte ich. Dann ging es wieder weg, kam aber in der Pubertät auf dem Gymnasium wieder. Ich wurde zur Sprecherin der Englischklasse gewählt, und jedes Mal, wenn ich die Zusammenfassung der letzten Stunde vorlesen sollte, sto-sto-tterte ich... Schrecklich! "  

27.05.14 15:35

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnDas mit dem Stottern verging nach einiger Zeit,

aber wenn sie aufgeregt war, kam es manchmal zurück. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Das ging zwei Jahre lang so, glaube ich, bis ich fünfzehn war. Manchmal passiert es mir sogar heute noch, wenn ich zu nervös oder aufgeregt bin. Einmal, als ich eine kleine Rolle spielte mit einer Szene, wo ich eine Treppe hinaufsteigen sollte, hatte ich vergessen, wie es weitergehen sollte, und der Regieassistent stürzte auf mich zu und schrie irgendwas, und ich war so durcheinander, dass ich bei der Aufnahme meinen Text nicht mehr sagen konnte. Nur noch ein fürchterliches Gestotter! Woraufhin der Regisseur selbst wütend anrauschte und seinerseits losbrüllte: "Wenigstens stottern Sie nicht! M-m-meinen Sie?" erwiderte ich. Es war schrecklich! Und ist es immer noch, wenn ich zu schnell spreche oder eine Rede halten muß. "  

27.05.14 15:39

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnMarilyl hat sich früh für eine Heirat entschieden,

denn sie hatte die Wahl entweder bis zu Ihrem 18. Lebensjahr zu warten, oder in Kalifornien mit 16 bereits zu heiraten, da dies dort möglich war. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Ich hatte also die Wahl: Entweder, bis ich achtzehn war, ins staatliche Waisenhaus, oder heiraten. Ich war fast sechzehn und habe mich fürs Heiraten entschieden. Er hieß Dougherty, war einundzwanzig und arbeitete in einer Fabrik."  

27.05.14 15:46

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnDiese Ehe hielt nicht lange, und sie liess sich in

Las Vegas wieder scheiden, als sie 20 war. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Kurz vor Ende des Krieges fuhr ich nach Las Vegas und ließ mich (von James ,Jim' Dougherty) scheiden. Ich war zwanzig. "
 

27.05.14 15:49

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnSie hat anfangs in einer Fabrik gearbeitet, und

dort wurde sie, ob ihrer guten Leistung sehr gelobt, was den Neid ihrer Kolleginnen schürte.
(Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Bei einer Personalversammlung lobte mich der Direktor öffentlich für meine "exemplarisch gute Leistung" und verlieh mir eine Goldmedaille und einen Gutschein über 25 Dollar. Die anderen Mädchen waren wütend und neidisch und machten mir danach das Leben schwer. Sie ärgerten mich, wo sie nur konnten, stießen mich absichtlich an, wenn ich meinen Farbtopf nachfüllen ging, so dass ich alles verschüttete. Oh, was habe ich gelitten! "  

27.05.14 16:35

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnDer erste Versuch, eine Rolle in einem Film zu

ergattern, war wenig erfolgreich. Er begann an einer Strassenecke, während sie auf den Bus wartete, und ein "Lüstling" sie mehrmals ansprach, bis dieser vorgab den Kontakt zu einem Filmstudio herzustellen. Das war allerdings eine Finte. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Oft, wenn ich an der Straßenecke auf den Bus wartete, hielt ein Auto, und der Mann am Steuer leierte seine Geschichte herunter: "Was machen Sie da? Sie sollten beim Film sein!" Dann schlug er mir vor, mich nach Hause zu fahren. Ich antwortete immer: "Nein Danke, ich nehme lieber den Bus." Aber trotzdem hatte ich den Gedanken ans Kino im Kopf. Einmal, erinnere ich mich, habe ich ein Angebot, mich in einem Filmstudio vorzustellen, von einem dieser Männer angenommen. Er mußte wohl sehr überzeugend gewesen sein, jedenfalls bin ich hingegangen. Es war ein Samstag, und auf dem Gelände war kein Mensch. Eigentlich hätte ich mißtrauisch werden müssen, aber ich war in vielerlei Hinsicht naiv. Der Mann führte mich also in ein Büro. Wir waren allein. Er hielt mir ein Drehbuch hin und meinte, es handle sich um eine Rolle aber man müßte erst sehen. Woraufhin er mich aufforderte, die Rolle zu lesen, und darauf bestand, dass ich mein Kleid hochhielt. Es war Sommer, und ich trug einen Badeanzug unter dem Kleid. Aber als er sagte: "Noch höher" bekam ich Angst, wurde rot und sagte zornig: "Nur wenn ich meinen Hut aufbehalten kann!" Das war natürlich idiotisch, aber ich hatte wirklich Angst und war verzweifelt. Ich muß eine lächerliche Figur abgegeben haben, wie ich da saß und mich an meinen Hut klammerte. Schließlich bekam er einen Wutanfall. Ich bin fürchterlich erschrocken, rannte davon und meldete den Vorfall der Agentur. Sie riefen in dem Studio und noch woanders an, um ihn zu finden, aber es gelang nicht. "  

27.05.14 16:43

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnEtwas Späer bekam sie kleinere Rollen bei Fox und

Columbia, aber das Engament hielt nicht lange, und so musste sie auch noch andee Einnahmequellen erschliessen. Einige ihrer Freund unterbreiteten ihr Dann ein Angebot für ein Photoshoting von Nacktaufahmen. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
"Mir fiel wieder ein, dass ich einmal dem Fotografen Tom Kelley und seiner Frau Nathalie für eine Bierreklame Modell gestanden hatte, und dass sie mir vorgeschlagen hatten, Nacktaufnahmen zu machen. Sie meinten, da sei nichts dabei und ich würde gut damit verdienen. 50 Dollar nämlich, die Summe, die ich brauchte. Und da die beiden immer sehr nett zu mir waren, habe ich sie angerufen. Ich sagte zu Tom: "Sind Sie sicher, dass man mich nicht erkennen wird?" Er hat es versprochen. Aber es müßte in der Nacht geschehen, betonte ich, nachdem ihre Assistenten gegangen seien. Er müßte sich ganz allein mit Nathalie um die Beleuchtung kümmern. Er war einverstanden, und ich bin hin. Sie waren außerordentlich diskret und verständnisvoll, spürten, daß ich ganz verstört war. Sie breiteten roten Samt aus, und es ging ganz schnell, ganz einfach, und ich konnte meine Miete bezahlen und mir zu essen kaufen."
 

27.05.14 18:09

4857 Postings, 4879 Tage Lucky2020Fox

Firefox?  

27.05.14 19:16

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnMarilyn erklärt auch, wer z.B. eine

ihrer Vorbilder sei. Als Vorbild nennt sie Eleonora Duse. (Quelle: Interview mit Georges Belmont · 1960)
http://www.dieterwunderlich.de/Eleonora_Duse.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Eleonora_Duse  

27.05.14 19:37

187 Postings, 4188 Tage Ankelsteven-bln

Nimmst du Drogen ??  

27.05.14 21:27

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnAn einen für die Monroe wichtigen Film, den sie

gesehen hat, nannte sie in dem Interview mit Georges Belmont · 1960 dem Film Cleopatra mit Claudette Colbert, die für sie ein optisches Vorbild in Bezug auf die Gestaltung ihrer Haarfarbe war.
Die Monroe hat als Vorbild vor allem auch die göttliche Jean Harlow gennant, die sie insbesondere wegen ihrer gold-blondenen Haare bewunderte. Auf manchen Photos kommt dies zur Geltung:
http://www.fanpop.com/clubs/jean-harlow/images/.../jean-harlow-fanart

 

27.05.14 21:33

6729 Postings, 5588 Tage steven-blnWegen der gold-blondenen Haare wäre in diesem

Zusammenhang aber auch Doris Day zu nennen, die man mit dieser Haarfabe auch häufiger auf Photos sieht.
http://www.pinterest.com/pin/106679084897594498/
 

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