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Geely Automble Hldgs.
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ISIN KYG3777B1032
WKN A0CACX
Ticker GRU
Name GEELY AUTO. HLDGS HD-,02
Land Kaimaninseln
Kategorie Aktien
Branche/Art Holdinggesellschaften
Hauptindex
Börse Frankfurt
Zeit 05.03.2007, 19:59:51
Letzter Kurs (realtime) 0,089 EUR 0,00%
Volumen 0
Geld 0,082 EUR / 0
Brief 0,089 EUR / 90.000
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Im Zwiespalt des Kapitalismus
konflikte um privatisierungen
Mit der Einführung der Marktwirtschaft hat Chinas kommunistische Führung einen beispiellosen Wirtschaftsboom ausgelöst. Aber sie tut sich schwer damit, dessen Folgen für Umwelt und Sozialgefüge in den Griff zu bekommen.
Ein gewaltiges Stahlskelett, geformt wie ein gigantisches «Z», schraubt sich derzeit im Pekinger Osten in atemberaubender Geschwindigkeit in die Höhe: das künftige Hauptquartier des chinesischen Staatsfernsehens CCTV, des grössten TV-Senders der Welt. Das vom holländischen Architekten Rem Koolhaas entworfene Ensemble mit gläserner Haut wird mit 234 Metern nicht nur das höchste und verrückteste, sondern für weit über eine halbe Milliarde Euro auch das teuerste Bauwerk Pekings werden.
Die Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses, die in diesen Tagen aus allen Teilen Chinas angereist sind, werden das Projekt wohl mit gemischten Gefühlen betrachten: hin und her gerissen zwischen dem Stolz über den kühnen Schwung ihrer Hauptstadt und der bangen Frage, ob das viele Geld nicht für andere, dringendere Aufgaben hätte verwendet werden können.
Marxistische Manager
Das neue TV-Hauptquartier, das bald über zehntausend Mitarbeiter beherbergen soll, gehört zu den Symbolen des neuen China – so wie das «Vogelnest» und der «Eiswürfel», die international bewunderten futuristischen Olympiabauten im Norden Pekings. Dieses China ist, unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei, auf dem Weg in die vorderste Reihe der Weltmächte – fast 20 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion. Anders als die Ostblock-Staaten, die alle in den politischen und wirtschaftlichen Bankrott geschlittert waren, hat die chinesische KP eine erstaunliche Wende vollbracht.
Das Erstaunliche daran: Verantwortlich für den Boom sind bekennende Kommunisten. Alle hohen Funktionäre und Manager Chinas – ob in Behörden, Banken oder Staatsunternehmen – müssen der KP angehören. Und die hat sich kaum gewandelt: Die Führung entscheidet wie in alten Zeiten in der neuen «Verbotenen Stadt» Zhongnanhai neben dem Kaiserpalast im Geheimen über Ziele und Strategien. Sie reden vom Marxismus-Leninismus, von den Mao-Zedong-Gedanken und von der Deng-Xiaoping-Theorie genauso gekonnt wie über Aktienkurse, Hedgefonds und Derivate und stören sich an Widersprüchen keinen Deut.
Investoren angelockt
Diese Funktionäre schafften es, Investoren aus allen Ecken der Welt – darunter viele Auslandchinesen – zu überreden, Geld nach China zu bringen. Seit den Neunzigerjahren flossen über tausend Milliarden Dollar ins Reich der Mitte, mit denen rund 500 000 Fabriken gebaut wurden. Chinas Unternehmen haben bis heute so viel produziert und exportiert, dass Pekings Banken auf einem Riesenberg Devisen sitzen: Mehr als tausend Milliarden Dollar sind es bereits.
Längst verkaufen die Chinesen nicht mehr nur Billigwaren wie T-Shirts, Papierblumen oder Plastikpuppen. Selbst die Autoexperten in Europa, die noch vor kurzem über «chinesische Klapperkisten» kicherten, denken mittlerweile um: Im vergangenen Jahr haben die Autowerke bereits 340 000 Personenwagen ausserhalb Chinas verkauft. Das sind fast doppelt so viele wie 2005 – und das sei, versprechen chinesische Konzerne wie Geely oder Brilliance, nur der Anfang. Vor allem den Exporten in die USA und nach Europa hat es die chinesische Wirtschaft zu verdanken, das sie seit über zwei Jahrzehnten jährlich um rund zehn Prozent gewachsen ist. Schon vor zwei Jahren schoss China – statistisch gesehen – an Grossbritannien und Frankreich vorbei an die vierte Stelle der Weltwirtschaft. Bald wird das Land auch Deutschland überholen und nur noch Japan und die USA vor sich haben.
Schaltstelle der Weltwirtschaft
Weil sie um die Arbeitsplätze im eigenen Land fürchten, pilgern Politiker aus den USA und Europa regelmässig nach China und beknien die Pekinger Regierung, ihre Währung, den Yuan, anzuheben. Ihre Hoffnung: Wenn der Yuan mehr wert ist, werden die Chinesen mehr Maschinen, Parfum oder Lokomotiven aus dem Ausland kaufen, weil die für sie dann billiger werden. Doch Peking hat sich bisher nicht erweichen lassen, sondern hält den Yuan fest auf dem bisherigen Kurs. Gleichwohl ist der KP-Führung klar, dass es so nicht weitergehen kann. Bricht der amerikanische Markt ein, gerät auch Chinas Wirtschaft ins Trudeln.
Premierminister Wen Jiabao warnt vor den Gefahren zu grosser Abhängigkeit von ausländischen Investoren und Käufern. Bisher habe China Glück gehabt, weil die Bedingungen des Weltmarktes günstig waren, doch müsse es in Zukunft verstärkt «auf seine eigenen Kräfte bauen». Die 1,3 Milliarden Chinesen könnten längerfristig nur vorankommen, wenn ihre Fabriken nicht nur für den Export, sondern vermehrt auch fürs eigene Volk produzierten und dessen «ständig wachsende materielle und kulturelle Bedürfnisse» befriedigten. Derweil werden Chinas Politiker und Bankiers an den Finanzplätzen der Welt hofiert und zu Gipfeltreffen eingeladen. Die jüngeren von ihnen haben vielfach in den USA oder Europa studiert oder an der zentralen Parteihochschule Managementvorträgen von Dozenten der amerikanischen Harvard-Universität gelauscht.
Wie verflochten Chinas Wirtschaft mittlerweile mit dem Rest der Welt ist, war Ende Februar zu spüren: Als die Aktien in Schanghai plötzlich um fast neun Prozent einbrachen, stärker als je in den letzten zehn Jahren, rauften sich auch die Finanzmakler in Tokio, London und New York die Haare. Dort gaben die Kurse ebenfalls sofort nach, wenn auch weniger stark.
Hohe soziale Kosten
Der frühere Staats- und Parteichef Jiang Zemin und sein energischer Premierminister Zhu Rongji hatten sich in den Neunzigerjahren vor allem darauf konzentriert, die Wirtschaft für ausländische Investoren attraktiv zu machen: In ihrer Regierungszeit trat China der Welthandelsorganisation WTO bei und errichtete immer mehr Industrieparks, in denen Millionen junge Frauen und Männer vom Land für minimale Löhne arbeiteten.
Den Erfolg dieser Politik sehen die heutigen Chefs von Partei und Regierung, KP-Generalsekretär Hu Jintao und Premier Wen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Immer deutlicher werden die enormen Kosten, die das rasante Wachstum dem Land und seinen Bürgern aufgebürdet hat. Denn der neue Wohlstand ist höchst ungerecht verteilt: Hunderte Millionen Chinesen sind immer noch so arm, dass sie ihr Geld nicht, wie es sich Premier Wen wünscht, für mehr Konsum ausgeben können. Sie brauchen ihr Erspartes für Notgroschen im Alter, für den Arztbesuch oder für das Schulgeld der Kinder. Der neue Reichtum, der sich in Superprojekten wie dem Pekinger Fernsehzentrum, in schicken Einkaufspalästen und gläsernen Wolkenkratzern zeigt, ist einer kleinen Schicht vorbehalten.
Wachsende Spannungen
Obwohl es den meisten Chinesen heute wirtschaftlich besser geht als vor zehn Jahren, wachsen deshalb die Spannungen in der KP. In einem offenen Brief an die Regierung warf eine Gruppe Pekinger Professoren den Politikern vor, sie hätten es zugelassen, dass staatliches Vermögen im Wert von Hunderten Millionen Dollar «in private und ausländische Hände» gefallen sei. Die Kluft zwischen extremer Armut und extremen Reichtum wachse, schimpfen die Kritiker. Was sei das für eine KP, die so etwas zulasse!
Beissende Ungerechtigkeit, wuchernde Korruption, ein zusammengebrochenes Gesundheitssystem, Hunderte Millionen Chinesen ohne Kranken- und Altersversicherung, Dorfschulen ohne Lehrer und immer mehr Studienabgänger, die keine Arbeit finden – das sind die Folgen, mit denen die Verlierer der Reformen kämpfen müssen. Dazu kommen dramatische Umweltprobleme, deren Ausmass in Peking erst ganz allmählich zur Kenntnis genommen wird. Niemand weiss zum Beispiel, wie das Land mit den Millionen Dürreflüchtlingen zurechtkommen soll, die in den kommenden Jahren aus den vertrockneten Gebieten des Westens und Nordens in Regionen ziehen werden, die schon jetzt überbevölkert sind.
Sehnsucht nach Harmonie
Auf die vielen sozialen Unruhen in den letzten Jahren hat die KP-Spitze mit einer veränderten Strategie reagiert: Unter Parolen wie den «Menschen in den Mittelpunkt stellen» oder «harmonische Gesellschaft» leiteten Hu und Wen eine Reihe von sozialen Reformen ein, die vielfach vor allem symbolischen Wert haben – aber nicht nur. Bauern müssen nicht mehr so viele Steuern zahlen, die Schulgebühren sollen ihnen erlassen werden. In den Städten, in denen rund 40 Prozent der Chinesen leben, erhalten die Ärmsten jetzt Sozialhilfe, die allerdings nur wenige Euro im Monat beträgt.
Solche Versprechungen tragen dazu bei, dass viele Chinesen glauben möchten, die KP-Führung meine es ernst, wenn sie Besserung gelobt. Die Misere sei vor allem von korrupten Funktionären verschuldet, die sich nicht um Gesetze, Vorschriften und Anweisungen aus Peking scherten, lautet die landläufige Meinung.
Krebsübel Korruption
Für den Volkskongress, der zurzeit seine Jahrestagung abhält, ist ein Schwerpunktthema gesetzt worden: die «Niederschlagung der Korruption». Es ist allerdings nicht das erste Mal und wohl auch nicht das letzte Mal, dass die KP die Korruption mit einer Kampagne von oben auszumerzen versucht. Zwar hat sie jüngst den Schanghaier Parteichef festgesetzt, der sich am Pensionsfonds der Stadt vergriffen und illegale Aktiengeschäfte betrieben haben soll, aber viele andere bleiben unbehelligt.
Von «Glasnost» wie in der offener gewordenen späten Sowjetunion gibt es auch nach vielen Jahren der Reform wenig zu sehen, die chinesische «Perestroika» bezieht sich nur auf den Umbau der Wirtschaft. Chinas TV-Journalisten werden auch in ihrem schicken neuen Gebäude keine Einzelheiten über Skandale in den höheren Etagen der KP berichten dürfen.
Garantie für Eigentum
Das Zauberwort heisst «sozialistisches Eigentumssystem chinesischen Typs»: Nach langjährigen internen Debatten hat Chinas Regierung einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erstmals in der Geschichte der Volksrepublik privates Eigentum ebenso schützt wie das des Staates und kollektiver Einrichtungen. Es soll den Millionen Chinesen, die in den letzten Jahren zum Beispiel Wohnungen gekauft oder geerbt haben, mehr rechtliche Sicherheit bieten. Privatunternehmer erhalten besseren Schutz für ihre Investitionen.
Über den Entwurf beraten nun die knapp 3000 Delegierten des Nationalen Volkskongresses, des jährlich tagenden Pseudo-Parlaments. Es wird erwartet, dass das Gesetz ohne grossen Widerspruch durchgeht. Damit springt die Kommunistische Partei, ideologisch nach wie vor dem öffentlichen Eigentum verpflichtet, über ihren Schatten. Es haben sich offenkundig jene Kräfte in der KP durchgesetzt, die Privateigentum und seinen Schutz als wichtigen Stützpfeiler des Wirtschaftswachstums betrachten. Das Paragrafenwerk sei nötig, um Chinas Entwicklung im «Anfangsstadium des Sozialismus» zu verbessern, hiess es.
Unruhen wegen Konfiskationen
Ohne das neue Gesetz seien «der Wohlstand des Landes und die gesellschaftliche Stabilität» bedroht, erklärte der Sprecher des Volkskongresses. In vielen Teilen des Landes kam es in den letzten Jahren zu Unruhen, weil örtliche Funktionäre die Bewohner ganzer Siedlungen und Dörfer aus ihren Häusern und von ihren Feldern vertrieben hatten, um ohne angemessene Entschädigung Industrieanlagen, Golfplätze oder Wohnsiedlungen zu bauen.
Gegner der Vorlage werfen der KP vor, all jene zu belohnen, die sich seit Beginn der Wirtschaftsreformen in den Achtzigerjahren durch die Ausplünderung staatlicher Betriebe bereichert hätten, während die früheren Beschäftigten ohne Rente und Arbeit zurückblieben. Die Parteiführung weist den Vorwurf zurück: Das Gesetz schütze nur «rechtmässig durch harte Arbeit erworbenes Eigentum». Der Widerstand in den eigenen Reihen hatte dazu geführt, dass die Vorlage immer wieder überarbeitet wurde. Laut der jüngsten Version hat niemand das Recht, Entschädigungen «in die eigene Tasche zu stecken, zu unterschlagen oder ihre Auszahlung zu verzögern». Wer sich illegal an staatlichem Vermögen vergreift, riskiert Strafe.
Agrarland ausgenommen
Das Recht auf Privatbesitz war bereits 2004 in die Verfassung aufgenommen worden. Bisher fehlten aber die Paragrafen, die genau definieren, was privates, staatliches und kollektives Eigentum ist – und wer darüber verfügen darf. Besonders heiss umstritten war die Frage, ob den Bauern der Grund und Boden übertragen wird. Die Partei hat sich jetzt dagegen entschieden. Offiziell werden auch in Zukunft alle landwirtschaftlichen Grundstücke dem Staat oder dem Dorfkollektiv gehören. Lokale Funktionäre dürfen Land im «öffentlichen Interesse» beschlagnahmen, wenn sie die Bewohner angemessen entschädigen.
Wer sich ungerecht behandelt fühlt, kann sich jetzt allerdings auf ein nationales Gesetz und nicht nur auf lokale Vorschriften berufen. Die Vorlage definiert jedoch das «öffentliche Interesse» nicht. Angesichts der wuchernden Städte und der raschen Umwandlung von Feldern in wertvolle Baugrundstücke ist die Herrschaft über die Landtitel für Chinas Funktionäre die sicherste Methode, sich die eigenen Taschen zu füllen. Die Abgeordneten werden den Entwurf voraussichtlich in der kommenden Woche verabschieden. Die Zahl der Gegenstimmen dürfte einen Hinweis darauf geben, wie stark der Unmut in der Bevölkerung über das Gesetz ist.
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Im Januar und Februar stieg der Autoabsatz in China um 33%
2007-03-12
Der Autoabsatz in China machte in den ersten zwei Monaten 2007, einschließlich der Importe, 712.200 Stück aus, und stieg im Vergleich zu 2006 um 33%, berichtete die China Association of Automobile Manufacturers am Montag.
Die zehn beliebtesten Modelle waren Santana, Buick Excelle, Jetta, Charade (Xiali), Camry, Hundai Elantra, Family, QQ, Accord und Passat Lingyu, die zehn führenden Autohersteller waren Shanghai GM, Shanghai VW, FAW VW, Chery, Beijing Hundai, Geely, Guangzhou Honda, Tianjin FAW, Dongfeng Peugeot Citroen und Dongfeng Nissan.
Landesweit wurden im Februar 297.800 Autos verkauft, eine Steigerung von 25,86% im Vergleich zum Vorjahr, aber 28,16% weniger als im Januar.
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16.03.2007 08:37
Was sich hinter dem 34%-Wachstum von Geely Auto verbirgt
Liebe Leser,
heute möchte ich Ihnen einen Einblick geben, welche Blüten, die Börsenleidenschaft der Chinesen bislang antreibt. Das geht sogar so weit, dass viele Anleger hohe Geldbußen und Gefängnisstrafen in Kauf nehmen.
Um ihre Gewinnchancen zu erhöhen, gehen sie ganz bewusst illegal vor. Wovon ich spreche? Werfen Sie mal einen Blick auf den Chart von Geely Auto (Nachrichten) (175 HK-Dollar). Auffällig ist, dass die Aktie am 14. Februar bei 96 Cents schloss, um am nächsten Tag um 17,7% zu steigen. Just an diesem, Tag führte das Unternehmen dann eine Platzierung, was nichts anderes als eine Kapitalerhöhung darstellt, durch - mit einem Disagio! Die Aktie stieg übrigens zwischen dem 5. und dem 15. Februar um 34%. Was meinen Sie, wusste irgendjemand etwas von der Kapitalerhöhung Geely´s? Sicher nicht, denn wer würde so etwas machen. Ganz sicher weder der ausgebende Broker, noch das Unternehmen oder die Zeichner der neuen Aktien?
Dies ist jedoch nur ein Beispiel, von vielen. Denn es geschieht ständig. Und die SFC (Securities and Futures Commission) hat bis jetzt keinen Finger gerührt.
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Die nachricht macht nicht wirklich froh. limi
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Aber der vollständigkeithalber nenne doch auch die anderen bekannten autowerte in china
Dongfeng A0HMV5 ; Great Wall Motor A0BKMB ; Brilliance 884968
und chery
aber da nu zu sagen welches schöner oder besser ist! Geschmacksache!
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Ich glaube mit deinem begriff "off-topic" steh ich was auf dem schlauch!
=
kein thema
kein gesprächsthema
off - aus
topic - thema .... aber ist ja auch nicht so wichtig,
pannender finde ich, was du da für call und puts in deinem depot beim börsenspiel hast.
limi
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Aba macht ja nüscht...passte ja halbwegs dazu. ;)(is ja auch Sonntag )
Joa...meine Ko's... Ein Auf und Ab...aber die werden erst verkauft, wenn da 1000 % stehen... Habe ich übrigens auch im Real-life-Depot...
Brilliant übrigens auch. Bin zu 0,08 € rein und war nun am überlegen, ob ich mir Geely vielleicht noch als kleinere Posi dazulegen sollte...Immo weiß ich wirklich nicht "wo investieren das Geld"...und China, bzw. der gesamte Asiatische Raum wird meiner Meinung nach noch einen großen Run hinlegen, nicht nur im KFZ Bereich.
Lg
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Chinas Unternehmen sind dafür bekannt, fremde Produkte zu kopieren – doch inzwischen werden sie selbst immer häufiger Opfer von Produktpiraten. Denn Konzerne aus der Volksrepublik vernachlässigen Patentanmeldungen und stürmen mit ihren Erzeugnissen „völlig ungeschützt“ in den globalen Wettbewerb.
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Noch ähneln viele chinesische Produkte westlichen Vorbildern, hier ein Auto der Marke Geely auf der IAA 2005. Schon bald könnte chinesische Technik von Konkurrenten kopiert werden. Foto: dpa
PEKING. „Chinesischen Firmen droht so der Ausschluss von den internationalen Märkten“, heißt es in einer noch unveröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG). Die Unternehmen der Volksrepublik, die immer stärker auf westliche Märkte drängen, haben in den vergangenen Jahren zwar ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung aufgestockt. „Aber die Ausgaben zur Sicherung internationaler Patentrechte wurden nicht entsprechend erhöht“, stellt die Studie fest.
Um international bestehen zu können, müssten die Chinesen dreißig Mal mehr für den Patentschutz ausgeben als bisher – für viele Unternehmen bedeutet dies Investitionen in Millionenhöhe. „Das Reich der Mitte sieht sich also nun genau dem Problem gegenüber, das viele seiner Unternehmen bislang anderen Nationen bereitet haben“, sagt Christoph Nettesheim, BCG-Geschäftsführer in Peking. „Seine Produkte werden kopiert – oder durch Patentschutzklagen verdrängt.“
Dabei will Chinas Führung mit Produkten „Made in China“ klotzen: Rund 50 Konzerne sollen als „Champions“ bald globale Anbieter sein. Konzerne wie Baosteel, Haier und TCL sind bereits so weit, andere wie die Autobauer Geely, Chery oder Brilliance wagen gerade den Schritt auf ausländische Märkte. Doch 99 Prozent aller chinesischen Unternehmen haben noch nie ein Patent angemeldet, beklagt Tian Lipu, Direktor des staatlichen Patentschutzbüros (Sipo) in Peking: „Unsere Firmen müssen das Thema unbedingt erkennen und aktiver ihre Erfindungen anmelden – daheim und im Ausland.“
Zwar steigt die Zahl der Patentanmeldungen chinesischer Unternehmen seit Jahren. Auf dem wichtigen US-Markt aber meldet Südkorea fast neun Mal so viele Patente wie China an, so die BCG-Studie, Japan 35 Mal mehr. China stehe nur für 0,5 Prozent der Anmeldungen in den USA, das sei der Wirtschaftsmacht nicht angemessen.
Die Volksrepublik versucht intensiv, Hochtechnologie ins Land zu holen. Peking bietet im Gegenzug Steuervergünstigungen und Großaufträge. Siemens wird künftig ICE-Züge in China produzieren, Airbus komplette Flugzeuge. Und Intel soll eine der modernsten Chipfabriken in Chinas Nordosten errichten. Zwar bringen die Top-Hersteller meist nicht die neueste Technologie mit. Doch wie schnell China von den Ausländern lernt, sieht man an den jüngsten Ankündigungen Pekings: Die Regierung gab vergangene Woche grünes Licht zum Bau eines eigenen Großflugzeuges und erklärte zudem, man wolle beim Ausbau der Eisenbahn künftig verstärkt auf eigene Züge setzen. „Im Hinblick auf Technologie haben wir alles, was wir brauchen“, erklärte stolz Huang Min, Chefvolkswirt des Pekinger Eisenbahnministeriums.
Nur: Mit dem Know-how habe man noch nicht das Patent, sagt Haier-Chef Zhang Ruimin. Der Elektrogeräte-Hersteller ließ als erste chinesische Firma im Ausland fertigen und besitzt nach 23 Jahren mehr als 6 000 Patente. Die meisten Firmen in China seien aber jung und unerfahren, so der Haier-Chef, „gleichzeitig ist der Druck auf sie sehr groß.“ Da werde das Thema Patentschutz schnell verdrängt. Auch Haier spürt die Folgen: Kühlschränke und Waschmaschinen der Firma aus Qingdao werden immer wieder in China kopiert. „Patentschutz ist sehr wichtig“, sagt darum Firmengründer Zhang, der gegen jeden Fälscher knallhart vorgeht.
Genau das blüht Chinas Marken nun auch auf internationalem Parkett. „Wenn chinesische Unternehmen so stark in die Weltmärkte expandieren wie angekündigt, werden Europa und die USA noch viel aggressiver gegen Fälscher vorgehen als bisher“, ist Experte Nettesheim überzeugt. Zumal die neuen Rivalen durch die Expansion „zu ernsthaften Konkurrenten für bisherige Platzhirsche“ und damit „zum Ziel unternehmerischer Attacken“ werden.
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Chinas Autobauer kommen - diesmal aber richtig. Ab 15. März gibt es den BS 6 zu kaufen. Der Vorbote einer Invasion?
von Christiane Habrich-Böcker
Der Bürgermeister kam höchstpersönlich, um das Schiff im ultramodernen Containerhafen des nordostchinesischen Dalian zu verabschieden. An Bord: der BS 6 von Brilliance. Mit dem Ablegen des Autofrachters in Richtung Bremerhaven vor zehn Tagen fiel der Startschuss für die westeuropäische Eroberungsoffensive der schnell wachsenden chinesischen Autoindustrie.
Über das Debüt des Landwinds konnte hierzulande noch herzlich gelacht werden: Dank ADAC-Crashtest fuhr der erste chinesische Versuch des Markteintritts frontal gegen die Wand. Doch nun rollt mit dem Brilliance BS 6 ein Auto in die Showrooms, das nach ersten Testberichten zwar bemängelt, aber keineswegs komplett verrissen wird. Chinesen lernen eben in rasantem Tempo.
Sie seien jetzt in der Phase angelangt, in der sie nicht nur Design kopieren, "sondern auch anfangen, technisch akzeptable Autos zu bauen", sagt Nick Margetts vom Marktforschungsunternehmen Jato Dynamics. "Zudem haben sie den Vorteil, dass die Japaner und Koreaner die Idee des asiatischen Autos erfolgreich in den USA und Westeuropa etabliert haben", so der Branchenkenner. "Die Japaner brauchten zehn bis 15 Jahre um herauszufinden, was Europäer und Amerikaner wollen. Doch nachdem die Lektion gelernt war, brachten sie es in die Spitzengruppe."
China-Experte Jens Tischendorf von der Unternehmensberatung A.T. Kearny sieht auch einen Strategiewechsel bei den Chinesen. "Bislang herrschte die Meinung, man könne die in China produzierten Autos hier 1:1 verkaufen. Dass das nicht funktioniert, hat die Landwind-Einführung gezeigt. Nun lässt man zum Beispiel durch europäische Dienstleister designen und entwickeln, um verkäufliche Produkte zu haben."
Zehn Jahre wird es dauern, ehe die Chinesen einen signifikanten Marktanteil haben, schätzt Tischendorf. August Joas, Autoexperte von Mercer Management Consulting, glaubt sogar, dass die Chinesen es bis 2010 schaffen könnten. An der Tatsache, dass sie bedeutende Marktplayer werden, lässt er keinen Zweifel. "Ich glaube, dass sich die Chinesen als vierte Kraft neben den Asiaten aus Japan und Korea, Amerikanern und Europäern etablieren werden. Am Ende des Tages entscheiden der gute Kontakt zum Handel und die Qualität des Service."
Die Einführungsbarrieren bei den asiatischen Mitbewerbern hat Brilliance-Boss Yu Min Chi offensichtlich studiert. Um dem europäischen Geschmack gerecht zu werden, überließ er das Design der italienischen Edelschmiede Pininfarina. Substanzielle Technik wurde von Porsche-Ingenieuren entwickelt. Bei der Produktion standen Fachleute von BMW beratend am Band. Heraus kam ein Mittelklasseauto, das zwar Mängel aufweist (so hat der BS 6 nur zwei von fünf Sternen im NCAP-Crashtest erhalten), aber durchaus wettbewerbsfähig ist: entweder als Zweiliter-Variante mit 122 PS oder mit einem 130 PS, 2,4-Liter-Motor für Preise zwischen 19000 und 22000 Euro.
Auch die Managerwahl zeigt, wie wichtig den Chinesen das Projekt ist. Brilliance holte mit Hans-Ulrich Sachs jenen Generalimporteur, der den Marktstart von Hyundai als Deutschland-Chef begleitete. Sachs setzt auf das sensationelle Preis/Leistungs-Verhältnis: "Wir bieten in einem Preissegment an, das Hyundai und Kia schon verlassen haben."
Und es soll nicht bei einem Modell bleiben. Wie Euro am Sonntag erfuhr, plant Brilliance noch in diesem Jahr zwei weitere Neueinführungen: Den kleineren BS 4 soll es voraussichtlich im Juni geben, ein Coupé Ende des Jahres. Der BS 6 wird ab 15. März angeboten. Noch gibt es aber in Deutschland keine Händler. Derzeit werden die finalen Vertragsverhandlungen geführt. Lediglich in Benelux ist der Kontrakt perfekt. Sachs verspricht innerhalb der nächsten zwei Jahre 200 bis 250 Händler. Vor allem das dünne Verkaufs- und Servicenetz macht es den Chinesen unmöglich, vorerst große Stückzahlen zu verkaufen.
So zeigt sich denn auch Brilliance bei den geplanten Absatzzahlen asiatisch zurückhaltend. In diesem Jahr rechnet man mit 3000 Verkäufen, im kommenden Jahr sollen es 15000 sein. In fünf Jahren will man auf 50000 Stück kommen. Zum Vergleich: Hyundai verkaufte 1991 beim deutschen Markteintritt 2886 Autos. 2006 waren es 53707.
Augenscheinlich ist das angestrebte Absatzziel von 3000 nur ein geringer Anteil an Westeuropas Automarkt. Allein im Januar wurden hier 1,2 Millionen Autos verkauft.
Sollte Brilliance seine Ziele schaffen, werden auch die anderen Chinesen nach Europa drängen. Neben Chery und Cheely (siehe Kasten links) ist das vor allem die Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC) mit zwölf Milliarden Euro Umsatz. Sie will mit dem Roewe 75 (einst Rover) nach derzeitigem Stand 2009 in Europa vorfahren und zwei Modelle anbieten. Auch sie holte sich ausländisches Manager-Know-how. Phil Murtaugh, langjähriger GM-Mann, soll helfen, die ambitionierten Ziele des Unternehmens in die Tat umzusetzen. SAIC wird nachgesagt, der aggressivste Angreifer aus dem Reich der Mitte zu sein, nicht zuletzt deshalb, weil der Autobauer der kommunistischen Partei am nächsten steht. Wie nah, das zeigt der Umstand, dass der Fuhrpark der Funktionäre bald vom favorisierten Audi auf Roewe umgestellt werden soll.
China braucht den Export für das Inlandswachstum. Mit 3,6 Millionen produzierten Fahrzeugen 2005 stehen die Chinesen immerhin auf Platz 3 der Produktions-Weltrangliste noch vor Deutschland. Doch die Führung in Peking will mehr. Die Autoindustrie wird als Schlüsselbranche klassifiziert. Die Parole des Fünfjahresplans heißt Eroberung der Exportmärkte. Dazu schreckt man auch nicht davor zurück, eventuell die Firmen zu bündeln, um so drei oder vier Global Player zu bilden.
Die aktuell verfügbaren Zahlen sprechen von rund 173000 exportierten chinesischen Fahrzeugen. Das ist wenig beim Riesenmarkt China, der sich in den vergangenen sechs Jahren um 566 Prozent auf 3,47 Millionen gesteigert hat. Um den zu bedienen, bauen die Chinesen Kapazitäten auf. "Die wollen ausgelastet sein", so A.T.-Kearney-Mann Tischendorf. Darum herrscht hoher Exportdruck, aber auch Wettbewerb gegen die noch dominanten Exportmarken im Inland.
Das macht den Brilliance-Start in Westeuropa so wichtig. "Der frühe Einstieg und die lange Vorherrschaft von Volkswagen hat in China Maßstäbe gesetzt, was das Qualitätsniveau anbetrifft", erklärt Importeur Sachs. "Und Deutschland, die Heimat von Premiummarken wie BMW oder Audi, gilt in China als Benchmark", unterstreicht er. Allein die Ankündigung, dass Brilliance den Sprung nach Westeuropa wagt, ließ den Aktienkurs um 40 Prozent in die Höhe schnellen.
Im Windschatten von Brilliance taucht übrigens auch der Landwind wieder auf. Auf dem Pariser Autosalon fuhr ein Mini-Van vor, der die Schlappe mit dem Geländewagen SC wieder wettmachen soll. Fehler machen Chinesen nur einmal.
Great Wall Motors - Bereits gut gelaufen
Die Shanghai Automotive Group SAIC baut seit 1984 Personenkraftwagen, zunächst als Partner von VW, dann von GM. International bekannt wurde das Unternehmen, als es die Rechte am Rover 75 erwarb. SAIC wird nach Kräften von der Regierung gefördert. Zum Konzern gehören auch Zulieferbetriebe sowie eine Lkw- und Motorradfertigung.
FAW steht für First Automotive Works. Der Firmensitz befindet sich in Dalian, im Nordosten von China. FAW und VW gingen mit dem Bau des VW Santana vor 20 Jahren ein Joint Venture ein. Heute arbeitet FAW auch mit Toyota (u. a. Yaris, Corolla) und Deutz (Motorenfertigung) zusammen und ist einer der größten Lkw-Bauer in China.
Chery wurde erst 1997 gegründet und gilt als der größte Exporteur unter den chinesischen Autobauern. DaimlerChrysler und Chery arbeiten in China in einer Partnerschaft am Bau eines Kleinwagens. Auch mit Fiat will Chery zusammengehen. Das könnte Chery gute Chancen im Export bringen.
Geely (ISIN: KYG3777B1032) ist ein privat geführtes, an der Börse handelbares Unternehmen und begann 1986 mit der Fertigung von Kühlschränken. Seit 1998 baut man in Linhai City auch Autos und verkauft fast ausschließlich im Inland.
Brilliance gilt als mittelgroß. Der Autobauer könnte 70000 Stück bauen. Brilliance hat ein Produktions-Joint-Venture mit BMW.
Great Wall Motors bezeichnet sich selbst als größten privaten Autobauer in China. Das Unternehmen stellt Pick-ups und SUV her.
Der Landwind, das erste chinesische Auto in Europa, kam von Jiangling. Doch das Auto floppte. Nun versuchen sie es mit einem Minivan unter 11000 Euro.
Die Nachricht, dass Brilliance den Sprung nach Westeuropa wagt, ließ den Kurs hochschnellen. Brilliance setzt darauf, dass der deutsche Fahrer über einen Schnäppchenpreis von maximal 22000 Euro für ein Mittelklassefahrzeug zu überzeugen ist. Wenn die Strategie aufgeht, hat das einen Sogeffekt für den Inlandsverkauf. Westeuropa und vor allem Deutschland gelten bei chinesischen Autobauern als äußerst anspruchsvoll. Wer es hier schafft, muss gut sein. Die Achillesferse ist das Händlernetz. Doch wenn der Ausbau flott vonstatten geht, wird dem BS 6 von Marktforschern eine Chance eingeräumt. Spekulativ.
ISIN: BM G1368B1028
Akt. Kurs: 0,22
KGV 07: 30,8
Stopp: 0,18
Ziel: 0,50
Tendenz: steigend
Die Aktie des privaten Autobauers ist über die Börse Stuttgart handelbar und befindet sich derzeit auf einem 52-Wochen-Hoch. Daher drängt sich ein Einstieg nicht auf. Außerdem sind die Hauptprodukte SUV und Pick-ups außerhalb Chinas derzeit nicht en vogue.
ISIN: CN 000 A0BKMB1
Akt. Kurs: 1,15
KGV 07: -
Stopp: 0,99
Ziel: 1,30
Tendenz: steigend
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Besuch in Boomtown
Von Tom Grünweg
Der Messezirkus nimmt eine neue Station auf den Spielplan. Getrieben von dem ungebremsten Wachstum des chinesischen Marktes und der Flut neuer Modelle entdeckt die westliche Autoindustrie den Gipfel in Shanghai als globales Event. Doch die Chinesen dominieren die Party.
Von solchen Wachstumsraten können Audi-Chef Rupert Stadler oder BMW-Boss Norbert Reithofer in der Heimat nur träumen. Während hierzulande die Kunden heiß umkämpft sind, rennen sie den Autofirmen in China beinahe die Bude ein: 40 Prozent plus bei Audi und 50 Prozent Zuwachs bei BMW lassen die Augen der Vorstandschefs leuchten. Zum Dank dafür, und weil es inzwischen so viele Premieren gibt, dass jede Gelegenheit zur Präsentation genutzt werden muss, zeigen sie in diesen Tagen auf der Autoshow in Shanghai die beiden Aufsehen erregenden Studien Audi Cross Coupé Quattro und BMW Concept CS, die beide sogar die Chance zum Serienmodell haben.
Das bayerische Duo ist aus westlicher Perspektive das Highlight der Messe und schon alleine die Reise nach Shanghai wert. Und auch US-Neuheiten wie die Wiedergeburt des Buick Park Avenue und die Coupé-Studie Riviera lohnen allemal einen Blick. Doch lassen sich die Chinesen die Show bei ihrem Heimspiel nicht mehr stehlen: Mit wachsender Ernsthaftigkeit, weltweiten Ambitionen und grob geschätzt mehr als der Hälfte der Ausstellungsfläche im neumodischen Messezentrum, das Frankfurt ebenbürtig und Detroit haushoch überlegen ist, halten sie vehement dagegen. Aus gutem Grund: Schließlich dominieren sie mit einem Anteil von 57 Prozent mittlerweile einen Markt, der mit 7,2 Millionen Neuzulassungen im letzten Jahr zum zweitgrößten Pkw-Verkaufsplatz der Welt aufgestiegen ist und den bisherigen Vizemeister Japan verdrängt hat.
Noch plagt die chinesische Autoindustrie ein heftiger Wildwuchs: Gab es schon vor ein paar Jahren mehr als 100 heimische Hersteller, so versuchen inzwischen mehr als 200 Firmen ihr Glück mit dem Bau von mehr oder minder ausgereiften Autos. Oft kommen sie nicht einmal auf 10.000 Fahrzeuge pro Jahr, ihre Technik ist von vorgestern und das Design im besten Falle von westlichen Modellen inspiriert, wenn es nicht gleich kopiert wurde. "Doch damit wird es bald ein Ende haben", schätzen Marktbeobachter aus dem Ausland nach Lektüre des elften und zugleich jüngsten Fünf-Jahres-Planes der Regierung. Denn er ruft auf zu einer Konsolidierung der Automobilindustrie und zur Suche nach einer eigenen Identität. Das Büro zum Schutz der "Copy Rights" ist deshalb vielleicht mehr als nur ein Feigenblatt.
Allmählich entsteht ein chinesischer Auto-Stil
Wie ernst es den Chinesen mit einer eigenen Identität ist, zeigen auf der Messe eine Reihe von Studien. So beweist Roewe mit dem W2, dass die Nachlassverwalter von Rover auch ohne britische Blaupausen leben können. Bei Geely dreht sich ein elegantes Coupé, das es abgesehen vom tristen grauen Lack und dem ungewöhnlichen Kühler sogar mit einem Lancia aufnehmen kann. Am weitesten allerdings gehen Brilliance als erster chinesischer Hersteller mit einer eigenen Europa-Struktur und Cherry, das wohl die Rolle des China-Vorreiters in den USA übernehmen wird. Beide Unternehmen haben mit Hilfe europäischer Designer zwei Kompaktfahrzeuge entworfen, die im von Limousinen dominierten Heimatmarkt nahezu unverkäuflich sein dürften, aber wie geschaffen sind für den Export.
Bei Cherry trägt der weiße Dreitürer, dem ein Turiner Designer etwas Lancia-Flair verpasste, den viel versprechenden Namen Shooting Sport. Brilliance wählte für sein Kompaktauto das schnöden Kürzel FRV und begnügt sich mit einem weniger exaltierten Blechkleid. Dafür allerdings gilt das Europadebüt dieses "China-Golfs" bereits als beschlossene Sache. Dazu gibt es an immer mehr Ecken sogar umweltfreundliche Technik: einen Roewe mit Hybridantrieb, einen Haima mit Elektromotor oder eine ausgewachsene Mittelklasselimousine von Cherry, die in der Kombination von Diesel und Startergenerator mit weniger als drei Litern Kraftstoff je 100 Kilometer zufrieden sein soll.
Auto-Kopien und chinesische Schriftzeichen
Dennoch sieht man auf vielen Ständen weiterhin Autos, die verdächtig nach Kopien bekannter Modelle aussehen. So erscheint der Haima S1 stark inspiriert vom Opel Astra, am F8 von BYD (Build Your Dream) erkennt man Einflüsse von Mercedes CLK, Renault Mégane und Opel Astra Twintop, und kaum eine andere Marke imitiert so unverfroren wie Great Wall Motors, wo sich optisch perfekte Plagiate von Toyota Auris, Nissan Cube und Fiat Panda Cross im Rampenlicht drehen. Dass aber nicht jeder alte Bekannte auch eine Fälschung ist, zeigt der Stand der einstmals britischen Marke MG, die nun ganz legal ihr Comeback unter chinesischer Flagge feiert.
Auch wenn die meisten chinesischen Hersteller allmählich zu einem eigenen Stil finden, die Autos immer besser werden und viele Konzerne ernsthaft noch vor Ende des Jahrzehnts ins Exportgeschäft einsteigen wollen, wären etwaige Ängste vor Geely, Cherry & Co. arg übertrieben. Denn weit gediehen ist die Orientierung gen Westen - zumindest auf der Messe - noch nicht. Zwar gibt es an vielen Ständen mittlerweile zumindest Schalter für internationale Gäste. Aber Englisch spricht dort kaum jemand, und Drucksachen tragen grundsätzlich chinesische Schriftzeichen.
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Der chinesische Autobauer Geely will im kommenden Jahr mit dem Verkauf seiner Fahrzeuge in den USA beginnen. Das sagte Vorstand Li Shufu in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche". Als erstes Auslandsmodell soll eine Mittelklasse-Limousine für unter 10 000 Dollar auf den US-Markt kommen. Und das soll erst der Anfang sein: Binnen fünf Jahren will Geely 100 000 Einheiten auf dem größten Automarkt der Welt verkaufen.
Für die Exportfahrzeuge entsteht derzeit eine neue Fabrik in der Hafenstadt Ningbo mit einer Kapazität von bis zu einer Million Autos pro Jahr. Bisher hat Chinas einziger privater Autobauer vor allem Kleinwagen im Programm, die umgerechnet nicht viel mehr als 3000 Dollar kosten. Nur mit niedrigen Preisen sei ein Einstieg auf dem US-Markt möglich, sagte Li Shufu. Ursprünglich hatte Geely seinen Marktstart in den USA für 2007 angekündigt, dann aber wieder verschoben. Besonders mit den strengen US-Abgasnormen tun sich die Chinesen bisher schwer.
Danach ist Europa dran, zitiert das Blatt den Manager. Erst Spanien, Italien und Frankreich; irgendwann auch Deutschland. In zehn Jahren will Geely zwei Millionen Autos fertigen, davon 1,3 Millionen für den Export. Bisher rollen bei den Chinesen 175 000 Autos pro Jahr von Band. Dabei setzt Shufu auf Eigenregie: Teile will Geely selbst produzieren und auf Zulieferer weitgehend verzichten. Das sei besser und billiger. Die bisherigen Gehversuche chinesischer Hersteller in Europa waren allerdings recht holprig: Der Landwind machte Schlagzeilen mit einem legendär schlechten Crashtest-Ergebnis, bei der in Bonn durchgeführten offiziellen Europa-Premiere des Brilliance BS6 zeigte sich bei ersten Fahreindrücken, dass er durchaus noch jede Menge Feinschliff vertragen kann. Nicht einmal die Preise zwischen 19 000 bis 23 000 Euro überzeugten. Dass chinesische Autobauer binnen weniger Jahre auch auf unseren Straßen rollen werden, steht trotzdem außer Frage. (ar/sb)
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Zu den Lieblingen der Marktbeobachter zählen inzwischen auch Quereinsteiger. Das in Hongkong gelistete Privatunternehmen BYD ist mit Batterien für Handys, Kameras und Vibratoren groß geworden. Das Neugeschäft läuft gut. BYD ist nach Verkäufen dieses Jahr in die Top Ten der Autofirmen aufgestiegen. Da residiert schon länger der lokale Konkurrent Geely, der unlängst aus London den Auftrag erhielt, die traditionellen Taxis der britischen Hauptstadt zu bauen.
Von einem Großauftrag kann der Duisburger Autohändler Hans Jürgen Scharmach nur träumen. Trotzdem freut er sich auf die nächsten Wochen. "Ich spüre wieder das Kribbeln, wie damals, als wir mit BMW anfingen", sagt er. "Damals wollte niemand in Duisburg ein bayerisches Auto fahren."
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Na ...wann war das denn, wo bayern noch königreich war *gg ??
Aber, wenn ich so an meinen alten bmw denke, der war auch mit verlaub gesagt mist, limi
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Business and Investment - May 18, 2007
The Jakarta Post, Jakarta
Aiming at grabbing a slice of Indonesia's reviving automotive market, Chinese automaker Geely International Corp. is set to establish a presence here with its Geely CK sedan.
The new car, which will make its debut in July, will be assembled here by Malaysian-based firm PT IGC International and PT Gaya Motor, a subsidiary of PT Astra International.
With three engine variants, the sedan will sell on-the-road for between Rp 80 million (US$9,090) and Rp 95 million.
"Our idea is to supply the market with a quality product at an affordable price," Geely International president director George Zhao told a media conference Wednesday during the signing of the agreement between Geely International, IGC International and Gaya Motor.
The Geely CK sedan, which made its debut in China in 2005, is exported to 60 countries and has sold more than 80,000 units worldwide.
Zhao said that his company would use the agreement, which will see it assembling its first cars outside China, to establish a presence in Southeast Asia and other prospective right-hand-drive markets worldwide.
"We selected Indonesia as our first market in Southeast Asia as we are aware that the automotive industry here has been making very promising progress."
Indonesia's total commercial and passenger vehicle sales dropped last year to 318,304 from a record high of 534,000 in 2005 due to higher lending rates. However, automotive analysts project that this year's total vehicle sales will be exceed 400,000.
For the first quarter of this year, figures from the Association of Indonesian Automotive Manufacturers (Gaikindo) shows that vehicle sales reached 84,511, up 6 percent from the same period last year, when the equivalent figure was 79,412.
Geely International, whose total annual production stands at 650,000 vehicles, will become the second Chinese automaker to assemble its products in Indonesia after Chery Automobile entered the market last year in collaboration with the country's second-largest auto producer and distributor, PT Indomobil Sukses International.
Geely expects to produce 2,000 cars per year and intends to introduce at least five new models over the next two years.
IGC International chief commissioner Suhaelly Kalla said that Indonesia would become the center of production of the Geely CK for the Southeast Asian market. The cars would be exported to East and Southeast Asian countries, he said.
In addition to establishing an assembling facility at a cost of about US$6 million, IGC International will also set up spare-parts and after-sales service centers. (04)
China's Geely motors to make debut in Indonesia
www.chinaview.cn 2007-05-18 13:38:15
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JAKARTA, May 18 (Xinhua) -- Aiming at grabbing a slice of Indonesia's reviving automotive market, Chinese automaker Geely International Corp. is to make presence here with its Geely CK sedan, the local press said Friday.
The new car, to be launched in July, will be assembled here by Malaysian-based firm PT IGC International and PT Gaya Motor, a subsidiary of the country's largest auto firm PT Astra International, reported English daily The Jakarta Post.
With three engine variants, the sedan will sell for between 80 million rupiah (9,095 U.S. dollars) and 95 million (10,800 dollars).
"Our idea is to supply the market with a quality product at an affordable price," Geely International president director George Zhao was quoted as saying.
The Geely CK sedan first hit the Chinese markets in 2005, and has been exported to 60 countries and sold more than 80,000 units worldwide.
"We selected Indonesia as our first market in Southeast Asia as we are aware that the automotive industry here has been making very promising progress," Zhao said.
Geely International will become the second Chinese automaker to assemble its products in Indonesia after Chery Automobile entered the market last year in collaboration with the country's second-largest auto producer and distributor, PT Indomobil Sukses International.
Geely expects to produce 2,000 cars per year and intends to introduce at least five new models over the next two years.
IGC International chief commissioner Suhaelly Kalla said that Indonesia would become the center of production of the Geely CK for the Southeast Asian market. The cars would be exported to Eastand Southeast Asian countries, he said.
In addition to establishing an assembling facility at a cost of about 6 million dollars, IGC International will also set up spare-parts and after-sales service centers.
Editor: Chen Feng
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Geely (0175) sees sales in 2H better than 1H
2007/05/28 15:36
(Infocast News) Lawrence Siu-lun Ang, executive director of Geely Automobile (0175), said today that he expected auto sales in the second half of this year will be better than the first half given the official production of "Vision" model commenced last week.
Sales of vehicles for April was approximately 18,000 units and expected sales for May should be sound. The company aims to achieve sales of 240,000 units for the whole year and target could be achieved by the monthly sales of 20,000 units.
Geely wants cab operators to think of England
AlmanLoong
Tuesday, May 29, 2007
Geely Automobiles (0175), the Hong Kong-listed unit of the mainland's biggest privately held automaker, plans to bring the popular London "black cabs" to Hong Kong and will cooperate with the Hong Kong Productivity Council to develop a vehicle that can run on liquefied petroleum gas.
Geely's 2.5-liter models will be diesel-driven and will come with five- speed manual or auto transmission.
Unveiling one of the cabs to a select group of taxi operators Monday, Geely executive director Lawrence Ang Siu- lun said Hong Kong's strategic position will help the automaker "to develop the regional market."
Geely entered into a joint venture with Manganese Bronze Holdings to produce and sell the London taxicab in Shanghai next year at less than half its current cost. Zhejiang-based Geely aims to export the vehicle to Asia.
The joint venture is capable of rolling out 10,000 taxicabs a year in about a dozen colors apart from the familiar black, tailored to specific markets and customer demand. Another 30,000 will be made for use as private limousines or as sedans.
"We plan to sell between 1,000 and 4,000 black cabs per year to meet domestic demand," Ang said.
Geely estimates production cost can be halved. Prices have not been finalized, but Ang said a cab costs about 40,000 (HK$620,636) in London.
Frank Leung, general manager of the productivity council's automotive and electronics division, said there is a need for a new type of taxi service that will offer accessibility for wheelchair users and luggage space.
London Taxi International, the production arm of Manganese Bronze, will also benefit in terms of securing cheap mainland-made components, said Matthew Cheyne, LTI's international marketing director.
LTI sold about 2,850 taxis in Britain last year and exported a small number of the cabs to markets including South Africa, France and Germany.
N
Monday May 28, 09:52 AM
Reuters
Geely to sell London taxis in China and HK in 2008
HONG KONG (Reuters) - Geely Automobile Holdings , which bought Britain's Manganese Bronze (LSE: MNGS.L - news) in 2006, plans to sell the firm's iconic London taxicabs in China in 2008 at less than half its current cost, and begin exporting the vehicle to Asia and elsewhere soon after.
Ambitious Geely, which makes no secret of its eventual plans to expand globally using some of its home country's cheapest-made cars, may start exports with Hong Kong -- bringing a common London sight to the former British colony more than a decade after it reverted to Chinese rule.
"We estimate the production cost can be lowered at least by half," Geely Executive Director Lawrence Ang told reporters on Monday after showing the firms' newest London cab to pre-selected Hong Kong taxi drivers.
Prices had not been finalised but Ang said U.K.-made models sold at nearly 40,000 pounds ($79,350). Geely and Manganese have set up a joint venture in Shanghai that can crank out 10,000 of the cabs a year in about a dozen colours apart from the familiar black, tailored to specific markets and customer demand, and another 30,000 intended for private limousine or sedan use.
It will eventually serve as a global base for production and export to Southeast Asia and, eventually, other regions.
Manganese's U.K. production arm, London Taxi International (LTI), will also benefit in terms of securing cheap Chinese parts, said Matthew Cheyne, LTI's international marketing director.
""From the U.K. point of view, the benefit is we got cost of production saving of 50 percent, 40 percent, whatever it is, sourcing cheap parts in China and that's enough for our benefit," he said.
LTI sold about 2,850 taxis in the United Kingdom last year and exported a very small number of the cabs to overseas markets, such as South Africa, France and Germany.
Geely shares eased 2.21 percent on Monday but had gained about 27 percent in the month to Friday.
News@CHS@nline
Geely (0175): HK demand for TX4 about 1000-4000 units
2007/05/28 15:32
(Infocast News) Geely Automobile (0175) executive director Lawrence Siu-lun Ang said today the company plans to introduce LPG-powered TX4 London Taxi to Hong Kong. However, sales of TX4 in Hong Kong will be negligible if the introduction is materialised, he said, expecting Hong Kong demand to be some 1,000 to 4,000 TX4, a model meeting the EURO IV standard that people using wheelchair and senior citizens find convenient.
After Geely's joint venture in Shanghai starts to to make TX4, which is now selling at almost GBP40,000 each, the production cost can be halved and the selling price can be reduced to around $200,000 each, Ang said. He expects mainland China to be a larger market in future.
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Morgan Stanley adds 25.8M shares in Geely (0175)
2007/05/30 18:44
(Infocast News) Morgan Stanley has added 25.8 million shares in Geely Automobile (0175), the Stock Exchange's SDI information shows. After the acquisition, Morgan Stanley's long position in the company increased from 273.766 million shares (5.73%) to 299.566 million shares (6.27%). The shares were bought on May 22. The price per share is not disclosed.
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Russisches Auto- und Motorenwerk AMUR baut chinesische PKWs zusammen
22:11 | 06/ 06/ 2007
JEKATERINBURG, 06. Juni (RIA Novosti). Die russischen Automobilwerke AMUR im Ural-Gebiet Jekaterinburg haben am Mittwoch den ersten Posten von chinesischen PKWs des Typs „Geely Otaka“ zusammengebaut.
Das geht aus einer Pressemitteilung des Automobilwerks hervor.
2007 sollen 17 000 Autos montiert werden. Der Generaldirektor von AMUR, Pawel Tschernawin, sagte, das sei bereits das zweite Projekt seines Werks mit chinesischer Beteiligung. Am 2. Mai sei vom neuen Fließband des Automobilwerks der erste Geländewagen chinesischer Konstruktion des Typs „Landmark“ gelaufen.
Das Unternehmen Geely ist der größte private Automobilproduzent in China.
AMUR gehört zur Unternehmensgruppe Sewernaja Kasna.
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