...@hunanfortress2000 bei dem ich intervenieren muss, da du einfach viel zu oft deinen falschen Informationen postest, und dich selbst entlarvst, das du den KPMG Report nicht gelesen hast.
Ich kritisiere am Bericht, dass gerade keineR eine Aussage über die Qualität vom ebitda treffen kann solange die Zahlen nicht offiziell als rechnerisch richtig und authentisch bewiesen wurden
Selbst KPMG hat mehrfach in dem Report geschrieben, dass die Zahlen rechnerisch stimmern, alle Gelder auf dem Konto sind, dass nur die Vertragskonformität nicht bestätigt werden kann, (da nicht jder Kiosk in Asien ermittelt werden kann der über Wirecard abgerechnet hat).
Wenn du also schreibst, dass die Zahlen rechnerisch nicht bewiesen wurden verbreitest du öffentlich fake news.
Wenn also das Geld da ist, und nicht von den Kunden von Wirecard stammt, dann sollten wir mal ermitteln, welche Bank von Wirecard überfallen wurde und 1 Milliarde erbeuten konnte.
Das ist auch der Grund, warum nach KPMG keine Korrektur der Bilanzen notwendig ist. Erkläre mir doch bitte wie KPMG solch eine Aussage tätigen kann wenn die in den Bilanzen ausgewiesenen Gelder nicht auf den Konten von Wirecard vorhanden wären?
Also nochmal für dich verständlich was im KPMG Bericht stand. Nicht jeder Euro Umsatz konnte jedem einzelnen Kunden Vertragskonform zugeordnet werden.
Ich fühle mich hier langsam wie Sisiphus, und bei mir ist das permanent Korrigieren falscher Aussagen zum KPMG Bericht das Trauma, welches bei Dir @dlg. das Pressethema ist.
Bei den Analysten @dlg. liegen unsere Meinungen weniger aueinander, als bei der Presse, dennoch möchte ich eine Anmerkung zu deiner Aussage
Dass man dann irgendwann an den Punkt gelangt, wo man seinen Kunden sagt ?wenn die Bilanzen stimmen wäre Wirecard fundamental eine der unterbewertesten Aktien Europas, aber ich kann sie Dir aufgrund der Gesamtlage nicht mehr aktiv zum Kauf empfehlen? kann ich persönlich gut nachvollziehen. Der eine setzt dann sein Rating aus, der andere nimmt nen (willkürlichen) 40/50/60% Bewertungsabschlag auf den fairen Wert vor, wiederum andere stufen den Wert ab
Diese Aussage würde ich voll und ganz unterschreiben, wenn wie bei Steinhoff das Geld fehlt. Und genau hier fängt für mich die Objektivität an.
KPMG kann rechnerisch alle Gelder nachvollziehen, und konnte die Gelder auf den Konten bestätigen, und genau diese Information gehört in jede objektiven Analyse genannt. Wenn die Bilanzen nicht stimmen, wie ist dann zu erklären dass auch nach dem, berechtigt negativen KPMG Bericht, auch diese keine Korrektur der Bilanzen als erforderlich ansehen. Genau dadurch entstehen dann solche Aussagen wie ich sie im Ersten Teil des Postongs korrigieren mußte.
Vielleicht ist die Wirecard doch ein Wire"colt", und statt online Processing machen sie onlien robbering.
Meine beste Erklärung ist, dass Wirecard Kim Yong die Möglichkeit zur Verfügung stellt die Bitcoin Börsen zu plündern, das Geld wird halbe halbe gemacht, über AlAlam gewaschen, zu einem wdi eigenen indischen Fonds transferiert, der dann das Geld nimmt billig Firmen kauft, diese teuer an Wirecard verkauft, das Geld bar in Koffern zur Softbank bringt und sich Wirecard selbst eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 1 Md Dollar veräußert.
Ich bin mir nun sicher Wirecard hat seit seinem Bestehen nicht eine einzige online Transaktion durchgeführt, alles fake und keiner hats gemerkt, gedeckt duch die CIA, Rechner stehen in Area 51 und in Bielefeld ist die Kneipe in der heimlich alles abgesprochen wird.
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