Diese korrupte Echokammer da oben (Regierungsparteien plus Medienhäuser und Öffentlich Rechtliche Sendeanstalten) reagiert erst, wenn deren Basis nicht mehr mitmacht und sich abwendet! Es sind genau diejenigen aus dieser Echokammer, die sich den Staat und die arbeitenden Bürger zur Beute gemacht haben, die in Zukunft unsere hart erarbeitete demokratische Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung zerstören werden. Es sind die Wölfe, die sich als Schafe ausgeben, von denen die wahre Gefahr ausgeht! Von Habeck ist bekannt, dass er eine marxistische Grundüberzeugung hat und es ihm egal ist, wie viele Unternehmen in der Versenkung verschwinden werden. Ein Marxist wie er, übersieht allein schon aufgrund mangelnden Kenntnisstandes, wie durch seine Politik sehr viele Wirkungsprozesse im feingliedrigen, hoch komplexen Wirtschaftsgebilde auf Dauer zerstört werden. Diese Zerstörungen können zu massiven Lähmungen und Infarkten innerhalb unserer Wirtschaft führen. Was dies in der Praxis bedeutet, kann sich heute kein Bürger vorstellen! Diese verheerende Politik steht im deutlichen Widerspruch zu einer im Gemeinwohl verpflichteten Politik! Dass sich die beiden Kirchen für diese Strategie der Verarmung hergeben, könnte an ihrem Eigeninteresse liegen. Denn Armut führt gewöhnlicherweise zu einem Zulauf in die Kirchen. Doch es birgt in einem aufgeklärten Bürgertum zugleich zu dem Risiko, dass diese Taktik, insbesondere der evangelischen Kirche, durchschaut wird. Die Rolle von Frau Göring-E. sollte deshalb genauer durchleuchtet werden. Die Verquickung von Kirche und Politik hat nicht zuletzt in unserer Geschichte zu einem verheerenden Geschichtsverlauf geführt! Wer noch Gewerkschaftsmitglied ist, sollte dort beginnen, endlich auch dort die unbequemen Fragen zu stellen! Für aufgeklärte und ehrliche Journalisten bleiben noch viele Äcker, die umgegraben und beleuchtet werden müssen, damit alle Themen erfasst, analysiert und in die Öffentlichkeit transportiert werden können. ----------- MfG bauwi Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will. |