Ich glaube die Situation ist nicht vergleichbar. Schliesslich war man vor wenigen Jahren ein Agrarland. Das man selbst kein Obst und Gemuese anbaut, keinen kennt der anbaut, aufgrund der Preise auch keins kaufen kann, ausser der Wohltaeter schreitet ein. Diese Situation ist neu, desgleichen ist eine Geldabwertung gegen Fremdwaehrung relativ unwichtig, solange die Preise im Land gleich bleiben. Das haben Italien, Frankreich und mehr vor der Euroeinfuehrung gemacht, Abwertung der eigenen Waehrung dadurch wettbewerbsfaehig. Im eigenen Land gab es deswegen kaum einen Preisauftrieb. Das ist bei der Tuerkei momentan etwas anders Inflation ca 20%, Lebensmittel plus 30%. Positiv dass man in der Tuerkei wohl niemand kennen muss um von ihm was zu essen zu bekommen, bloss wie lange geht das gut. Wenn der Grossmogul dann noch Krieg gegen die Kurden fuehrt dann ist es auch mit seinen Billiglebensmittel vorbei. Die Probleme mit den Kurden sind mir unbegreiflich, verursacht durch willkuerliche Grenziehung der Gewinner des 2 Weltkriegs. Fuer mich liegt Kurdistan sowohl im Irak, Syrien und der Tuerkei jeweils am Arsch der Welt, einziger Pluspunkt Bodenschaetze, koennte man sich da nicht anteilig einigen? |