DroneShield-Aktie: Katzensprung zum Allzeithoch! Heute, 23:55 Uhr Autonome Drohne von Lockheed Martin im Testflug von Peter Wolf-Karnitschnig Die DroneShield-Aktie setzt am Freitag ihre Megarallye der letzten Wochen fort. Gibt es denn erneut gute Nachrichten vom Drohnenabwehrspezialisten? Auf einen Blick: Flut an Großaufträgen in den letzten Wochen 62 Mio. Euro-Auftrag war größter in der Firmengeschichte Besonders wichtig ist Zusammenarbeit mit den Five Eyes Gratis Chartanalyse zur DroneShield-Aktie Download Analyse Die DroneShield-Aktie setzte am Freitag ihre Megarallye der letzten Wochen fort und stieg mit einem Kursplus von über acht Prozent auf ein neues 9-Monatshoch. Innerhalb von nur drei Monaten hat sich der Aktienkurs des australischen Drohnenabwehrspezialisten verdreifacht. Zum Allzeithoch ist es nur noch ein Katzensprung. Gibt es denn erneut gute Nachrichten von DroneShield?
Eine Flut an Aufträgen Neue gute Nachrichten gibt es keine vom Unternehmen zum Wochenschluss, aber in den letzten Tagen haben die Australier bereits für einen ganzen Stapel an good news gesorgt. Nachdem DroneShield erst kürzlich den mit fast 62 Millionen Euro größten Auftrag der Firmengeschichte an Land gezogen haben, legte das Rüstungsunternehmen in den darauffolgenden Tagen mit gleich zwei weiteren Großaufträgen nach.
Besonders wichtig dürfte der letzte Auftrag der Five Eyes-Allianz sein. Dabei handelt es sich um ein nachrichtendienstliches Bündnis zwischen den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. Dieser Auftrag unterstreicht zweifellos die technologische Führungsposition von DroneShield.
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Das Geld ist da Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Australier in den kommenden Wochen den Markt mit weiteren guten Neuigkeiten versorgen. Das Geld in den Kassen der Streitkräfte ist da, besonders in Europa. DroneShield hat deshalb bereits den Aufbau einer eigenen Produktionsstätte in Europa angekündigt.
Die europäischen Armeen werden in den kommenden Jahren Milliardenbeträge in die Drohnenabwehrfähigkeiten ihrer Truppen stecken müssen. Ansonsten dürfte Russland leichtes Spiel haben bei einer militärischen Provokation des alten Kontinents.
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