Deutsche Telekom: Zu teuer, zu mutlos, zu spät

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neuester Beitrag: 27.08.08 16:42
eröffnet am: 04.03.07 06:58 von: moya Anzahl Beiträge: 9
neuester Beitrag: 27.08.08 16:42 von: Pichel Leser gesamt: 13638
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04.03.07 06:58
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1380779 Postings, 7607 Tage moyaDeutsche Telekom: Zu teuer, zu mutlos, zu spät

Deutsche Telekom: Zu teuer, zu mutlos, zu spät

Die Deutsche Telekom verunsicherte in den vergangenen Tagen Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre mit einer Vielzahl von alarmierenden Nachrichten und aktionistischen Plänen. Geht es nach der Reaktion der Börse, sehen die Zukunftsperspektive für den einst so stolzen rosa Riesen schlechter denn je aus.

 
Schwarzer Humor unter Börsianern könnte in diesen Tagen wie folgt ausfallen: Wenn man denkt, es könnte kaum schlimmer kommen, kommt die Deutsche Telekom. Das zumindest legt das schier endlose PR-Debakel und das Kursmassaker nahe, das die Telekom ihren Aktionären in den vergangenen Monaten und Jahren bescherte: Zwei Gewinnwarnungen in einem halben Jahr, eine peinliche Blitzentlassung des Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke ausgerechnet am Vorabend des 10. Jahrestags des Börsengangs, Kundenverluste in Millionenhöhe – und eine unterirdische Performance der T-Aktie, die heute bei 12,44 Euro auf dem tiefsten Stand seit vergangenem Herbst schloss und weiterhin im zweistelligen Prozentbereich unter dem damaligen Erstausgabekurs dümpelt.

Warum die Aktionäre auch das kurzfristig bekundete Vorschussvertrauen in den Ricke-Nachfolger René Obermann schon wieder verloren zu haben scheinen, wurde in den vergangenen Tagen klar. Nach der Präsentation der Geschäftsbilanz für 2006 dürfte auch den letzten Optimisten klar geworden sein, in welcher prekären Lage sich der einstige Überflieger befindet. "In einigen Bereichen segeln wir nur noch knapp über Grund", musste Obermann in ungewohnt deutlichen Worten eingestehen.

>> Gewinnrückgang um 42 Prozent

In nackten Zahlen bedeutet das: Der Konzerngewinn brach im vergangenen Jahr von 5,6 auf nur 3,2 Milliarden Euro ein – das entspricht einem saftigen Minus von mehr als 42 Prozent. Im abgelaufenen vierten Quartal musste der ehemalige Staatsmonopolist gar einen kräftigen Verlust von 898 Millionen Euro verkraften, nachdem im Vorjahr noch knapp eine Milliarde Euro verdient worden war. Als Grund führte Obermann die Kosten für den Personalabbau von 32.000 Beschäftigten an, der mit erklecklichen Kosten für Abfindungen und Frühpensionierungen zu Buche schlug.

Ernüchternd fällt jedoch auch die Bilanz im Kerngeschäft aus. Nur dank der Auslandstöchter T-Mobile USA, Telering, Gedas und PTC konnte der Konzernumsatz um gerade mal 2,9 Prozent auf 61,3 Milliarden zulegen. Wachstum sieht anders aus. Auf dem heimischen Markt entwickelten sich die Erlöse aufgrund des drastischen Kundenschwunds in der Festnetzsparte T-Com und des zusehenden Preisverfalls gar rückläufig – ein Minus von fünf Prozent wurde verzeichnet.

>> 50.000 Mitarbeiter sollen verschoben werden

Die alarmierenden Zahlen lassen nun die Stunde der Aktivisten schlagen. Jedem ist klar: Es muss etwas getan werden. Nur was? René Obermann kündigte gestern und vorgestern gleich mehrere einschneidende Maßnahmen an – von Konzentration auf die Marken T-Home und T-Mobile bis zur Einführung einer neuen Billigmarke für Festnetz und Mobilfunk –, die vor allem einem Großteil der Belegschaft nicht gefallen dürften. So dürften sich künftig 50.000 Telekom-Mitarbeiter bei anderen konzerneigenen Gesellschaften wiederfinden, die die Arbeit jedoch zu weitaus weniger attraktiven Konditionen vergüten dürfte.

Im Klartext bedeutet das: Mehr Arbeit für weniger Geld. "Mein Ziel ist es in etwa, ein Kostenniveau für uns zu erreichen, das Beschäftigungsverhältnissen mit 40 Wochenarbeitsstunden entspricht", erklärte Obermann vorgestern in Bonn. Wie unvermeidlich dieser Schritt für den Dax-Konzern ist, hat der junge Telekomvorstand längst erkannt: "Wir haben längst keine Alternative mehr. Wir müssen jetzt reagieren, um das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu machen", erklärte der 43-Jährige. Analysten begrüßten den Schritt:
"Ein wesentliches Problem der Telekom besteht darin, dass Dienstleistungen viel zu teuer sind", erklärte etwa Analyst Frank Rothauge von Sal. Oppenheim gegenüber manager-magazin.de.

>> Obermann kündigt Kurswechsel an: Zukäufe wieder ein Thema

Doch mit kostensenkenden Maßnahmen, mit denen die Telekom jährlich bis zu 900 Millionen und bis Ende des laufenden Jahrzehnts gar 4,7 Milliarden Euro einsparen will, dürfte der Turnaround kaum zu schaffen sein. Nachdem sich der Heimatmarkt rückläufig entwickelt, bleibt der Telekom nur die Expansion ins Ausland. Eine späte Einsicht, die Obermann noch verhalten so formuliert: "Wir möchten unsere Expertise nutzen, um im Mobilfunk unter Berücksichtung strikter, wirtschaftlicher Kriterien gegebenenfalls auch durch Zukäufe zu wachsen".

Der angekündigte Kurswechsel ist längst überfällig, kommt aber vielleicht schon zu spät. Was nämlich durch die beherzte Expansion ins Ausland möglich ist, hat in den vergangenen Jahren die spanische Telefonica mit der Übernahme von O2 und dem Vorstoß in den boomenden lateinamerikanischen Markt vorgemacht. Das Risiko hat sich gelohnt: Dank des offensiven Wachstumskurses konnte der spanische Telekomkonzern seinen Gewinn zuletzt um mehr als 40 Prozent steigern und die lange Zeit weitaus höher bewertete Telekom längst nach der Marktkapitalisierung überflügeln.

>> Aufbruch in die Emerging Markets?

Auch der langjährige Rivale Vodafone, mit einem Börsenwert von 120 Milliarden Euro noch immer europäischer Champion, hat es der Deutschen Telekom längst vorgemacht und verkündete erst im vorigen Monat die Expansion in die Emerging Markets: Nach Übernahmen in Südafrika, Rumänien und der Türkei schloss der weltgrößte Mobilfunkbetreiber nun die Mehrheitsbeteiligung am indischen Anbieter

Hutchinson Essar ab. Doch die war bereits alles andere als billig: Für einen 67-Prozentanteil an der indischen Nummer vier legten die Briten stolze 13 Milliarden Euro auf den Tisch.

Damit offenbart sich das ganze Dilemma des ehemaligen Staatsmonopolisten: Das einst mit 300 Milliarden Euro höchst bewertete Telekomunternehmen der Welt hat in der Konsolidierungswelle der vergangenen Jahre die Zukunft hoffnungslos verschlafen. René Obermann muss nun für den mutlosen Kurs seines Vorgängers Kai-Uwe Ricke büßen, der die Konzernstrategie an einem rigiden Sparprogramm orientierte, in dem für Zukäufe kein Platz war. Nun jedoch müsste Obermann für die kommenden Riesen in Osteuropa und Asien jedoch ein Vielfaches dessen bezahlen, was die Telekom noch vor Jahren hätte berappen müssen. Die genannten drei Milliarden Euro, die die Telekom mit Beteiligungsverkäufen – etwa den letzten Anteilen an der Immobilientochter Sireo oder dem Mediendienstleister Media & Broadcast sowie der Festnetztöchter in Spanien oder Frankreich – erlösen könnte, dürften für nicht mehr als einem Entree in die Wachstumsmärkte reichen.

>> Das unendliche Leiden der Aktionäre

Leidtragende der verfehlten Wachstumsstrategie sind wieder einmal die schon schier unendlich gebeutelten T-Aktionäre. Auch am heutigen Handelstag präsentierte sich die T-Aktie wieder einmal als schwächster Wert im Dax und notierte zwischenzeitlich um mehr als fünf Prozent im Minus. Der Blick zurück – ganz gleich, in welchem Zeitfenster – fällt erschütternd aus: Seit Jahresbeginn hat das Papier schon wieder knapp zehn Prozent an Wert verloren, seit dem ersten Börsengang 1996 15 Prozent, seit dem Allzeithoch sind es gar astronomische 88 Prozent. Zugewinne? Fehlanzeige!

Auch die viel zitierte Dividendenrendite von immerhin 5,5 Prozent erweist sich keinesfalls als Schutz vor weiteren Kursverlusten. Bedingt durch den drastischen Gewinnrückgang ist die Telekom nämlich teurer geworden: Auch bei 12,60 Euro weist der rosa Riese für das abgelaufene Jahr noch das alles andere als günstige KGV von 17 aus. Ob sich die steigenden Gewinnerwartungen im laufenden Jahr nach den zahlreichen Rückschlägen und den zweifachen Gewinnwarnungen tatsächlich erfüllen und das erwartete KGV von aktuell 15 rechtfertigen, erscheint in diesen trüben Märztagen ungewisser denn je.

Quelle: http://www.yeald.de/Yeald/a/61891/..._teuer__zu_mutlos__zu_spaet.html

Gruß Moya 

 

08.03.07 20:12
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1097 Postings, 8733 Tage utimacoSecuritieTelekom-Größen wagen riskantes Auswärtsspiel


von Thomas Hillenbrand

Weil zu Hause das Wachstum erlahmt, wittern Europas Telefonkonzerne ihre Chancen in Schwellenländern. Doch der Einstieg in Indien oder Russland ist nicht ungefährlich, wie bittere Fehlschläge zeigen.

Generalstabsmäßig wollten die Schweizer Asiens Kommunikationsmarkt aufrollen - und Malaysia sollte ihr Brückenkopf sein. Vor ziemlich genau zehn Jahren gründete die heutige Swisscom in Kuala Lumpur die Tochtergesellschaft Mutiara Swisscom. Auch in Indien schlugen die Eidgenossen zu und beteiligten sich an der Mobilfunkgesellschaft Sterling Cellular. Heute gilt die waghalsige Expansionsstrategie des Schweizer Telekomkonzerns als eines der spektakuläreren Desaster der Branche. Allein 1998 brannten die defizitären Töchter aus Übersee ein Loch von über 500 Mio. Schweizer Franken in die Konzernbilanz. Nur zwei Jahre nach Beginn des Asienabenteuers, verscherbelte die Swisscom beide Beteiligungen.

Erhebliche Risiken

Heute sind Schwellenländer wieder schwer en vogue. Neidisch blicken Europas wachstumsschwache Telefonriesen nach Indien oder China. Die dortigen Mobilfunkanbieter können sich Monat für Monat über mehrere Millionen Neukunden freuen. Vor allem die bisher auf westliche Industrieländer fokussierte Deutsche Telekom und France Telecom denken darüber nach, in den Boomländern zuzukaufen. "Wir suchen nach Gelegenheiten für inorganisches Wachstum in OECD-Märkten und darüber hinaus", sagt Telekom-Chef René Obermann. "Das Wachstum liegt außerhalb Europas", sekundiert Didier Lombard, Chef von France Telecom.

Doch der Vorstoß in weit entfernte Märkte birgt erhebliche Risiken. Unterschätzt wird nach Ansicht von Experten vor allem, wie viel Einfluss kulturelle Unterschiede, fremde Sprache und Rechtssystem haben. "Ein Einstieg in ein Schwellenland ist de facto ein Einstieg in ein neues Geschäftsfeld", sagt Experte Armin Raffalski von der Unternehmensberatung Goetzpartners.

Erfolgreich sind in der Regel Zukäufe in Ländern, wo es keine gravierenden kulturellen Unterschiede gibt. Für Spaniens Telefónica etwa sind die lukrativen Mobilfunkbeteiligungen in Lateinamerika gewissermaßen ein Heimspiel. Und die Tatsache, dass Vodafone ein britisches Unternehmen mit indischstämmigem CEO ist, lässt den kürzlich erfolgten Einstieg des Mobilfunkriesen in Indien geradezu logisch erscheinen.

Kaufgelegenheiten sind rar

Deutschland und Frankreich haben keine natürliche Bindung an ein boomendes Schwellenland, was die Suche nach geeigneten Kandidaten erschwert. Ohnehin sind Kaufgelegenheiten rar: Nur wenige Märkte werden wie China noch auf Jahre kräftig wachsen. Und damit eine Akquisition sich spürbar bemerkbar macht, müssen Großkonzerne wie die Telekom schon einen relativ großen Brocken schlucken - der nebenbei auch noch bezahlbar sein sollte.

Telekom-Chef Obermann lässt sich bisher nicht in die Karten schauen. Allerdings deutet er an, dass es nicht unbedingt eines der großen Boomländer sein muss. "Ich sehe nicht, dass alle dort hingehen. Wenn man sich die Weltkarte anschaut, dann gibt es andere Gelegenheiten in anderen Regionen", sagt der Telekom-Chef.

Für die Bonner könnte eine jener Holdings in Frage kommen, die in Afrika und dem Nahen Osten aktiv sind - etwa Ägyptens Orascom oder Südafrikas MTN. Beide sind in zahlreichen Ländern vertreten und wären mit einer Marktkapitalisierung von deutlich unter 20 Mrd. Euro zudem auch bezahlbar.

Die Telekom hätte es einfacher haben können: In den 90er-Jahren war sie an Russlands größtem Mobilfunker MTS beteiligt, stieg aber wieder aus. "Da rauszugehen war dämlich", sagt ein Fondsmanager, "mit dem Boommarkt Russland hätte die Telekom eine Story gehabt". Falls sich Obermann über den MTS-Ausstieg seines Vorgängers Kai-Uwe Ricke ärgern sollte, tröstet ihn vielleicht das Schicksal des skandinavischen Konkurrenten Telenor. Der hatte sich beim russischen Telefonriesen Vimpelcom eingekauft - und kämpft seitdem mit dem Oligarchen Michail Fridman darum, wer dort das Sagen hat.

Gruß

uS  

09.03.07 08:27

17100 Postings, 7073 Tage Peddy78Deutsche Telekom sagt CeBIT-Party ab

Was sollte man auch feiern?
Über 10 Jahre Geld + Wertvernichtung?

ots: Deutsche Telekom sagt CeBIT-Party ab / Telekom-Chef Obermann ...  

15:59 08.03.07  


Deutsche Telekom sagt CeBIT-Party ab / Telekom-Chef Obermann will
Zeichen seines Sparwillens setzen

Köln (ots) - 8. März 2007 - Eine Woche vor der weltweit
bedeutendsten IT-Technologie-Messe CeBIT in Hannover sagt die
Deutsche Telekom nach Informationen des Online-Dienstes des
Wirtschaftsmagazins 'Capital' (www.capital.de) überraschend ihre
traditionelle Messe-Party "Talk@night" ab. Sie war für den Abend der
Messe-Eröffnung am 14. März geplant. Eingeladen sind rund 500 Gäste
aus Wirtschaft, Kultur, Sport sowie der Medienszene.

Ein Grund für die Absage ist laut 'Capital online', das sich auf
Telekom-Insider beruft, dass Vorstandschef René Obermann demonstrativ
zeigen will, wie ernst ihm das Sparprogramm des Konzerns ist.
Mindestens ebenso wichtig sei aber, dass Obermann negative
Schlagzeilen befürchtet, wenn sich in Hannover prominente und weniger
prominente Gäste auf Kosten des Unternehmens einen schönen Abend in
"Harry´s New York Bar" machen, während er bei 50.000 Mitarbeitern des
Konzerns die Gehälter kürzen will.

Für Rückfragen:
Reinhard Kowalewsky, Redaktion 'Capital', Tel. 0221/49 08-219,
E-Mail: kowalewsky.reinhard@capital.de

Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftspresse
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8185
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8185.rss2


 

22.03.07 18:53
2

5215 Postings, 8462 Tage JessycaBei der Telekom sieht es sehr schlecht aus!

22.08.08 15:08
1

853 Postings, 6851 Tage DieWahrheitMehr als 2,5 Monate Wartezeit bei Anschlusswechsel

Von T-Com zu 1&1

Mehr als 2,5 Monate Wartezeit bei Anschlusswechsel
von Hans-Christian Dirscherl

22.08.2008, 14:33 Uhr

In einem uns bekannten Fall wartet ein Kunde seit über 2,5 Monaten auf seinen neuen DSL-Zugang im Herzen einer deutschen Großstadt. Und kurz vorher hatte ihm die T-Com einen Telefonanschluss obendrein erst für Dezember 2008 angekündigt. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem angeschlagenen Telekommunikationsriesen?
Die Erkenntnis ist nicht neu: Wer von der Telekom weg zu einem anderen, günstigeren Provider wechseln will, muss vor allem eines haben - Geduld. Denn es kann dauern, bis die Telekom den Anschluss freigibt. Und so bekommt mancher Wechselwillige von seinem neuen Wunsch-Provider erstmal ein Schreiben, in dem ihm mitgeteilt wird, dass er sich noch etwas gedulden muss.

Doch mittlerweile scheinen die Probleme bei der Deutschen Telekom überhand zu nehmen. Stellenabbau, Standortverlagerung, Umstrukturierungsmaßnahmen - die Deutsche Telekom unternimmt derzeit so ziemlich alles Denkbare, um ihre Mitarbeiter zu demotivieren. Das schlägt sich offensichtlich im Service nieder. Die ohnehin oft schon langen Wartezeiten beim Providerwechsel verlängern sich anscheinend immer mehr. [..]

Quelle:
http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/..._anschlusswechsel/




SeeYa
DieWahrheit  

22.08.08 15:15

809 Postings, 7600 Tage Unbedarftna, und? kompletter unsinn

... frag mal andere, was bei arcor, freenet und den anderen verlierern los ist: chaos pur! ich musste 3 monate warten, bis mir drecks-arcor meinen versprochenen tarif freigeschaltet hat  

22.08.08 15:19
1

25951 Postings, 8552 Tage PichelKindergarten mit den schwarzen Sternen

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"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

22.08.08 15:19

809 Postings, 7600 Tage Unbedarftdaran ändert der schwarze stern ...

... auch nichts, is nu mal so!  

27.08.08 16:42

25951 Postings, 8552 Tage PichelTelekom deutlich im Plus


DJ: MARKT/Telekom deutlich im Plus
Die Gewinne der Telekom-Aktie begründen Händler mit den guten Vorgaben des
europäischen Telekommunikationssektors. Der Anstieg über die 90-Tage-Linie bei
10,93 EUR habe der Aktie einen gewissen Schub verliehen, heißt es. Bei 11,50
EUR liege nun der nächste Widerstand. Kurs plus 2,5% auf 11,14 EUR.

  DJG/mif/flf

 (END) Dow Jones Newswires

 August 27, 2008 10:40 ET (14:40 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
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"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

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