Im Rahmen einer von BioVaxys gesponserten Forschungskooperation mit der Wexner School of Medicine der Ohio State University ("OSU") verwendeten die OSU-Forscher die verfügbaren verbleibenden Mausseren aus dem Immunantwort-Assay, um einen Plaque-Reduktions-Neutralisationstest durchzuführen, bei dem der Endpunkt ist eine Reduktion der Plaques um 50 %, wobei in einer gepoolten Probe beobachtet wurde, dass BVX-0320 die Produktion von neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 auslöste. Plaques werden durch Infektion kultivierter menschlicher Zellen mit einem lebenden SARS-CoV-2-Virus produziert. Die OSU ist eine Im Rahmen einer von BioVaxys gesponserten Forschungskooperation mit der Wexner School of Medicine der Ohio State University ("OSU") verwendeten die OSU-Forscher die verfügbaren verbleibenden Mausseren aus dem Immunantwort-Assay, um einen Plaque-Reduktions-Neutralisationstest durchzuführen. wobei der Endpunkt die Reduktion von Plaques um 50 % ist, wobei in einer gepoolten Probe beobachtet wurde, dass BVX-0320 die Produktion von neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 auslöste. Plaques werden durch Infektion kultivierter menschlicher Zellen mit einem lebenden SARS-CoV-2-Virus produziert. Die OSU ist eine der wenigen Institutionen, die über Laborkapazitäten verfügt, um das lebende SARS-CoV-2-Virus zu untersuchen. Teil 2. Die Haptenisierungsstrategie von BioVaxys stellt eine Plattformtechnologie dar, da sie an nahezu jedes von Viren stammende Protein angepasst werden kann. Die Haptenisierung viraler Proteine verleiht BioVaxys die Flexibilität eines „Kassetten-artigen“ Ansatzes, der mit anderen Impfstoffen nicht möglich ist, bei dem sie das/die geeignete(n) virale(n) Antigen(e) für die Haptenisierung und die Schaffung eines neuen Impfstoffs „eintauschen“ können, was potenziell möglich ist für schnellere Entwicklungszeiten im Vergleich zu anderen Impfstoffansätzen.
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