. . . ist für den Investor doch nur eine abstrakte Größe. Gibt (vereinfacht) an, wie viel Energie (Sonne) man reinstecken muss, damit eine definierte Energiemenge (Strom) am anderen Ende rauskommt. Da Sonnenenergie völlig kostenfrei anfällt, spielt der Wirkungsgrad in der Wertschöpfungskette zunächst keine Rolle. Die viel wichtigeren Fragen für den Anleger betreffen die investiven Kosten pro Kilowatt Strom in der Dimension eines für die Versorgung ernst zu nehmenden Kraftwerks. Zudem die wichtigen Faktoren präsente Machbarkeit, Know-how, Tag- und Nachtnutzung, Referenzprojekte, life-cycle-time, Wartung, Umwelt u.ä. Völlig unsinnig ist es, den energetischen Wirkungsgrad als Maßstab für die Bewertung „Was ist besser, Photovoltaik versus Solarthermie“ heran ziehen zu wollen - bei physikalisch völlig unterschiedlichen Technologien. Der Wirkungsgrad spielt natürlich nachgeordnet eine Rolle, wenn es um die Verbesserung der Effizienz innerhalb einer bestimmten Technologie (Solarthermie, Windkraft, Photovoltaik etc.) geht. Also mehr Strom aus der technologisch gleichen Anlage / Anlagengröße. . . . back to topics . . . woran liegt es nur, dass wir immer noch unter 30 rumkrabbeln???? |