Kältewelle bringt Gazprom in Bredouille ???
da lob ich mir doch ne Elektroheizung geleaden mit sauberem Windstrom !
In Deutschland mag es kalt sein. Die Temperaturen in Russland aber sind derzeit kaum zu ertragen. Minus 20 Grad herrschen in Moskau - aus Sibirien wurden minus 45 Grad gemeldet, aus anderen Regionen sogar minus 54 Grad. Da passte die Meldung der Nachrichtenagentur Interfax gut, die am Dienstag unter Berufung auf Unternehmensquellen zu berichten wusste, dass der staatliche Energiekonzern Gazprom angesichts der Eiseskälte seine Gasexporte nach Westeuropa gedrosselt habe. Die Reserven würden im eigenen Lande gebraucht, hieß es. Durch die Jamal-Europa-Pipeline etwa, die nach Deutschland führt, seien am Dienstag zehn Prozent weniger Gas geflossen als in den Tagen davor. Gazprom dementierte - einen Tag später |