Der Wahn der Grünen

 

Nach der Übernahme hat die Springer-Gruppe über die Welt-Redaktion das Abendblatt weiter beliefert. Daß dies vor vier Jahren endete, war entweder den Medien keine Zeile wert, oder habe ich überlesen.
 

Willst du etwa behaupten, dass der Schulsenator Rabe (SPD) lügt? Die vorgefundenen und
kritisierten Missstände an der Ida-Ehre-Schule werden von den SPD-, Grünen- und Linken-
Abgeordneten nicht in Abrede gestellt. Im Gegensatz zu dir scheinen sie nicht von Lügen
des Senators auszugehen.  

Foto stammt von einer AFD-Seite, machen die echt nur Quatsch?  

"Rabe sieht sich danach bestätigt, aber er bemüht sich auch, nicht weiter Öl ins Feuer zu gießen. „Es gab einen einzelnen Verstoß gegen die Neutralitätspflicht. Das war kein Weltuntergang, aber ein Fehler“, sagte der Sozialdemokrat dem Abendblatt. Ein Schüler dürfe zum Beispiel „All cops are bastards“ (Alle Polizisten sind Bastarde) sagen. „Klebt aber dieser Sticker wochenlang im Treppenhaus der Schule, dann entsteht der Eindruck, die Schulgemeinschaft findet das gut. Und das verstößt klar gegen die Neutralitätspflicht“, so Rabe.

https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/...chen-die-Fronten.html

Die in einem Klassenzimmer gefundenen Aufkleber sind nirgends abgebildet, waren Inhalt eines Projektvorhabens. Stell Dir vor, so etwas gab's auch schon zu meiner Zeit in der Oberstufe, auch gewaltverherrlichendes (damals ausschließlich von Rechts) und da es Gegenstand im Unterricht war, hat sich darüber niemand aufgeregt.  

Tatsächlich wird auch über Gewaltverherrlichung, Propaganda-Material von linksextremen
Gruppen usw. berichtet an der Ida-Ehre-Schule, und das auch in anderen Artikeln. Dabei
wird ebenfalls angeführt, dass eine Menschengruppe als minderwertig diffamiert wird. Kein
einziger Redner hat übrigens die zahlreichen Befunde von Schulsenator in Frage gestellt,
wie du es tust. In dem angeführten Artikel wird auch angegeben, dass ein Bezug zur Unter-
richtsarbeit nicht oder kaum erkennbar ist. Insgesamt wird nahegelegt, dass Schulleiter
oder Lehrer Schulsenator Rabe eventuell belogen hat.  

"Der Schulrat, der sich ein Bild vor Ort gemacht hatte, fand eine ganze Reihe von Aufklebern
und Stickern linker und sehr linker Gruppen wie der Antifa Altona-Ost mit zum Teil gewalt-
verherrlichenden Bildern. 'Der Schulrat fand an zahlreichen Stellen politische Plakate und
Aufkleber, im Treppenhaus, im Eingangsbereich, auf den Tischen und in zwei Klassenräumen,
ohne dass ein Bezug zum Unterricht erkennbar war', sagte Rabe."

 

Redner in der Bürgerschaft widersprochen.  

in dem Artikel des Abendblatts:
"..., dass es sich bei den Aufklebern um ein Unterrichtsprojekt handelt. Das fiel den Beteiligten
erst zehn Tage später ein, ..."  

Eintragungen im Klassenbuch bzw. digital waren schon vorgenommen worden, sodass eine
Änderung nicht mehr möglich war. Sodass ein echtes Dilemma entstanden war. Möglicherweise
entsann man sich dann des Kunstlehrers, dem es möglicherweise vergönnt ist, aufgrund seiner
geringen Unterrichtsverpflichtung pro Klasse eine eigene Kladde zu führen und da hatte er
möglicherweise noch nicht eingetragen. Aber das sind natürlich nur Spekulationen. Man
müsste vielleicht auch verfolgen, ob besagter Kunstlehrer nicht demnächst befördert wird.  

im Frankfurter Straßenkampf der 70er Jahre eine wichtige, wenn nicht sogar zentrale Rolle
gespielt zu haben (# 15). Er soll zeitweilig engen Kontakt mit dem Terroristen Hans-Joachim Klein,
mit dem er gemeinsam beim Einschlagen auf einen Polizisten fotografiert worden ist (# 2), gehabt
haben. Nach Welt galt die Fischer-WG als Anlaufstelle für die RAF (#53) Trotzdem konnte er Außen-
minister werden.

 

eine Tätigkeit bei Adam Opel aufnahm, um die Arbeiter zu politisieren und für die Revolution
zu gewinnen, war Fischer zuletzt als Berater bzw. Lobbyist für BMW tätig. Genau, das ist
das Unternehmen, das Kevin Kühnert (SPD) wohl als erstes kollektivieren will. Ebenso wie
Joschka Fischer (Grüne) hat auch Kevin Kühnert (SPD) bisher keine Berufsausbildung, sodass
zu befürchten ist, dass er ebenfalls eines Tages als Lobbyist tätig sein könnte. Bezeichnender-
weise war Joschka Fischer auch als Berater bzw. Lobbyist für Siemens tätig, die ja auch die
Kernkraftwerke gebaut haben und für RWE, die ja Kohlekraftwerke gebaut haben.

Als besonders prinzipienfest kann man Fischer wohl nicht ansehen, sondern eher scheint
zuzutreffen, dass er der Spur des Geldes folgt. Zuerst Zerschlagung der Konzerne und
dann Diener des Großkapitals?  

Quellen: Siehe # 2