Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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neuester Beitrag: 18.04.24 12:43
eröffnet am: 24.05.12 10:29 von: UliTs Anzahl Beiträge: 86270
neuester Beitrag: 18.04.24 12:43 von: Knillenhauer Leser gesamt: 14152294
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23.01.20 10:57

4947 Postings, 2214 Tage neymarNorwegen zeigt Berlin wie E-Mobilität funktioniert

Norwegen zeigt Berlin wie E-Mobilität funktioniert

https://www.berliner-zeitung.de/...-e-mobilitaet-funktioniert-li.5448  

23.01.20 11:25
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1078 Postings, 2026 Tage Artikel 14Tesla oder BMW?

Elektro-Marktanteile 2019: BMW baut Position in Deutschland aus:
https://www.bimmertoday.de/category/baureihe/project-i/

BMW Werk Spartanburg feiert neuen Produktions-Rekord 2019:
https://www.bimmertoday.de/2020/01/16/...uen-produktions-rekord-2019/
https://www.bimmertoday.de/2020/01/22/...-2019-sichert-premium-krone/

Der BMW i4 ist in ABRP schon drin. Plant man Strecken und vergleicht die Ladezeiten mit einem Tesla M3 18 Zoll Long range, sieht der i4 im Vergleich sehr gut aus. Übrigens: Die Schätzungen für den BMW Jahresumsatz 2019 wandern nach oben und liegen im Schnitt nunmehr über 100.000.000.000€. Der größte Teil der Schwäche von Daimler und Audi geht zu Gusten BMW noch weit vor Tesla. PHEV und saubere Diesel sind 2020 die Renner und Tesla kann nur BEV. BMW hat unauffällig die Produktionskapazitäten von rund 2 Mio. auf rund 3 Mio. PKW ausgebaut (China, Mexico, Ungarn, USA).  

23.01.20 11:32
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19240 Postings, 6329 Tage RPM1974Blasen-Champion finde ich gut! :))

Hoffe meine Frau steigt in die Liga auf!  

23.01.20 11:55

7121 Postings, 3071 Tage Winti Elite BTesla spielt in einer anderen Liga

Dass Tesla unter der neuen Konkurrenz in den USA bislang nicht gelitten hat, erklären sich laut dem Artikel manche Analysten mit der Tatsache, dass Käufer gar nicht unbedingt ein Elektroautos wollen, wenn sie sich für einen Tesla entscheiden: „Sie wollen primär einen Tesla, der das neueste iPhone als coolstes Accessoire im Silicon Valley und kulturell ähnlichen Enklaven im Rest der Welt abgelöst hat“.  

23.01.20 12:07
1

7465 Postings, 4410 Tage kleinviech2BMW hängt bei BEV hintendran,

wirft aber ständig BEV und PHEV in einen Topf, um das zu kaschieren, und die Doofus - Presse betet es nach. Außer dem i3 und neuerdings dem eMini hat BMW aktuell nichts - auch der elektrische X3 ist immer noch nicht auf der Straße, obwohl Jag (ipace), Audi (etron quattro) und Merc (EQC) alle geliefert haben. Da hilft es auch nichts, wenn man global 30 % mehr i3 vertickt. Und für den i4 (oder wie auch immer er heißen wird) werden die Aussichten auch immer nebulöser. Bei den reinen BEV kann man bei den deutschen Herstellern nur den VW - Konzern ernst nehmen, aber nicht BMW oder Merc.  

23.01.20 14:12

1078 Postings, 2026 Tage Artikel 14Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.02.20 12:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung

 

 

23.01.20 15:10

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@uli #68817

bevor Du einfach so drauf los antwortest... solltest Du besser zuerst die mit geposteten Quellen lesen !

". . . Tesla hat derzeit fast 1400 Supercharger-Stationen mit rund 11.600 Ladeplätzen in Betrieb – eigentlich sollten es in diesem Jahr weltweit bereits 18.000 Ladeplätze sein. . . ." Ende Dez.'18
". . . Weltweit hat sie in dieser Woche mit 15.000 Ladesäulen eine weitere runde Marke überschritten. . . .
. . . Trotzdem liegt Tesla bei der Zahl der Supercharger-Säulen laut dem Blog Electrek hinter den noch ehrgeizigeren eigenen Plänen zurück: Eigentlich sollte ihre Zahl schon Ende 2018 bei ingesamt 18.000 liegen. . . ." Mitte Dez.'19

Was genau hast Du daran (wiederholte Anleger-Blendung) nicht verstanden ?  

23.01.20 15:29
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1221 Postings, 4714 Tage ManikoAuch VW.....

....bietet PHEVs an und hat vor das auch weiterhin zu tun. Ende letzten Jahres wurde der e-Golf VIII vorgestellt. Den e-Passat gibts schon.

Wenn man sich mal das Nutzungsprofil der meisten PKW Fahrer anschaut (10000 - 15000 km pa, davon 1000 - 3000 km Langstrecke) ist schon verständlich wenn PHEVs öfter gekauft werden als BEVs. Klar, wenn jemand Tag für Tag hunderte km auf der Autobahn fährt, der tut das umweltfreundlicher mit einem BEV. Aber üblicherweise fahren die Meisten 20 - 40 km täglich in der Nähe des Wohnortes, was mit PHEV elektrisch möglich ist. Für die 4 bis 6 Langstrecken pa kommt dann der schadstoffarme Verbrenner zum Einsatz, wenn man diese Strecken nicht mit der Bahn oder dem gemieteten BEV fahren will.

Der Schritt vom Verbrenner zum BEV ist noch für viele Menschen ein grosser, der sich leichter mit dem Zwischenschritt PHEV bewältigen lässt. Wer mit einem Elektroanrieb eines PHEV positive Erfahrung gemacht hat, wird sich wahrscheinlich beim nächsten Kauf für ein BEV entscheiden, vor allem wenn es bis dahin mehr Lademöglichkeiten und/oder bessere Akkus gibt (Reichweite, Ladezeiten, Effizienz....) sowie die zuverlässige Bereitstellung von EE gesichert ist.

Letztlich, einem planwirtschaftlichem Diktat (Verbrenner weg, nur BEVs) wird wohl ein grosser Teil der Bevölkerung ablehnend gegenüberstehen, was sich in einer Demokratie bei den nächsten Wahle als kontraproduktiv erweisen kann.

BMW, Daimler und auch VW "hängen hintendran" bei reinen BEVs. Dafür sind sie besser das anzubieten, was den Erfordernissen und Wünschen ihrer Kunden entspricht, und können auf der gleichen Fertigungsstrasse jede Antriebsart verbauen, die der Kunde bestellt. Vielleicht ist dieser Weg zur Elektromobilität etwas langsamer, aber dafür kundenfreundlicher und für die Unternehmen risikoärmer.
 

23.01.20 16:16
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3645 Postings, 3117 Tage fränki1@Maniko:

Ein Kurzfristiger Radikalschnitt ist doch auch weder sinnvoll noch realisierbar. Selbst wenn alle Hersteller heute beschließen würden, ab 2025 nur noch BEV zu fertigen, wäre die erforderliche Rohstoffbasis gar nicht verfügbar. Wenn der Durschnittsfahrer ein PHEV mit ca. 100 km elektrischer Reichweite konsequent umweltbewusst einsetzt, dann fährt er maximal 3 bis 4000 km im Jahr mit Kraftstoff.  Das sind in 15 Jahren lächerliche 45 bis 60 Tausend Km. Im Gegenzug wird er in diesen 15 Jahren konsequent an BEV gewöhnt. Nach dieser Zeit stehen sicher weit effizientere Speicher zur Verfügung, die Leichter, kleiner und wohl bis dahin auch deutlich preiswerter verfügbar sind, als jeder Verbrenner.
Auch die Lade Infrastruktur kann gemeinsam mit den Regenerativen Energien wachsen. Aktuell wissen alle, auch Tesla, dass die BEV Produktion letztlich durch die Verfügbarkeit der Zellen begrenzt wird.
Ja, und mit den Zellen, mit denen Tesla in diesem Jahr wenn alles gut läuft, gerade mal 500000 Autos produzieren kann, könnte man 1,5 bis 2 Mill PHEV mit 80 bis 100 Km elektrischer Reichweite herstellen. Diese bringen, sinnvoll eingesetzt , deutlich mehr Schadstoff Einsparung und sind in den Ballungsräumen genauso emissionsfrei, wie ein BEV.
Den Vorwurf, dass unsere deutsche Autoindustrie den PHEV mindestens 10 Jahre verschlafen hat, kann man ihnen natürlich nicht ersparen. Allerdings hätte hier auch eine völlig andere Steuerpolitik gemacht werden müssen. Da waren andere Länder deutlich schlauer.  

23.01.20 18:26

4947 Postings, 2214 Tage neymarUBS-Analyst

UBS-Analyst hält Tesla-Kursanstieg für übertrieben

https://www.cash.ch/news/top-news/...e=dlvr.it&utm_medium=twitter  

23.01.20 18:33

1221 Postings, 4714 Tage Maniko@Fränki1

Die technische Weiterentwicklung bei den Akkus (effizienter, kleiner, leichter, billiger) sehe ich auch als Schlüssel zum Erfolg von BEVs. Was wir jetzt haben erfordert grosse Autos, die eben nicht jeder braucht oder will. Für untere Mittelklasse/Kompakt/Kleinwagen kann man zwar mit den jetzigen Zellen kleinere Akkus bauen, aber dann ist die Reichweite bescheiden (wenns nicht gerade ein PHEV ist). Es gibt zwar Entwicklungen in diese Richtung, aber bis die damit verbundene Nachteile beseitigt sind, wirds noch etwas dauern.

Auch wenn genug Rohstoffe vorhanden sind müssen diese erst gefunden/erschlossen werden für die angedachten Stückzahlen der nächsten 5 bis 10 Jahre. Das dauert seine Zeit. Da werden sich die Hersteller von E-Autos noch um diese Rohstoffe balgen, sobald nennenswerte Stückzahlen von den Bändern rollen. Das alleine könnte PHEVs rechtfertigen. Damit könnten mehr Menschen - bei gleichen Rohstoffbedarf - wo notwendig elektrisch fahren.

Tesla selbst hat ja im Mai letzten Jahres vor zeitweisen Engpässen bei der Verfügung der benötigten Rohstoffen für Akkus gewarnt. https://electrek.co/2019/05/02/...ery-minerals-nickle-copper-lithium/

In Teslakreisen spricht man gerne kurstreibend von einer Kapazität von 500000 Fahrzeuge für GF3 und auch für Grünheide wurde so eine Kapazität in den Raum geworfen, noch vor dem ersten Spatenstich. Tatsächlich gebaut wurde/wird für eine Kapazität von je 150000 pa. Könnte (muss aber nicht) an den antizipierten Engpässen liegen. Das könnte auch der Grund sein weshalb die Dinos vorläufig drei gleisig (Verbrenner/PHEV/BEV) fahren wollen. Wäre ja peinlich wenn man komplett auf BEV umstellt und dann wegen fehlender Akkus nur die halbe Kapazität auslastet.

Bleibt spannend.

 

23.01.20 18:58
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12230 Postings, 3142 Tage ubsb55Betr. PHEV

Ich hab mich mal umgeschaut. Die  PHEV haben meist nur eine tatsächliche Reichweite von ca. 20 KM. Meine Frau hat 34 KM zum Arbeitsplatz. Das bedeutet eigentlich, dass sie über Land elektrisch fährt und in der Stadt dann mit Verbrenner. Das sollte ja nicht der Sinn sein. Ein  PHEV unter echten 100KM elektrischer Reichweite macht für mich keinen Sinn. nmM  

23.01.20 20:07
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1221 Postings, 4714 Tage ManikoBetr PHEV

"Im Gegensatz zu einem vollelektrischen Auto kann ein Plug-in Hybride nur kurze Distanzen elektrisch fahren. Das liegt an der kleineren Batterie. Allerdings tut sich auch hier einiges, so dass die PIH-Modelle nach Norm meist 40 bis 50 Kilometer weit kommen, was bei vernünftiger Fahrweise auch machbar ist."

https://www.firmenauto.de/...-preis-verbrauch-reichweite-6636869.html  

24.01.20 03:45
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7644 Postings, 5476 Tage UliTs@ubsb55

Ich finde, dann hat deine Frau die idealen Voraussetzungen, um mit einem Model 3 Standard Range zur Arbeit zu fahren. Und wenn der Arbeitgeber auch noch kostenlos den Strom zur Verfügung stellt, wird es auch noch viel billiger als mit einem Verbrenner sein.  

24.01.20 08:46
1

3645 Postings, 3117 Tage fränki1@UliTs

Dann versuche mal im Tesla Autohaus Model 3 als Zweitwagen an Privatpersonen mit diesen Argumenten zu verkaufen. Benötigt wird ein Fahrzeug, womit eine Person 34 km weit täglich auf Arbeit fährt, also 68 Tageskilometer. Angeboten wird ein 5 Sitzer, 4,7 m lang und 1,6 Tonnen Leergewicht für mindesten 44 T€.
Umsonst laden kann man auf Arbeit auch nicht, weil man zumindest den geldwerten Vorteil versteuern muss. Außerdem sind die Kosten für Versicherung und Reifen mehr als doppelt so hoch, wie bei einem sinnvolleren Kleinwagen. Dazu kommt noch der vergleichsweise schlecht erreichbare Service.
Was daran billiger sein soll, bleibt wohl hier dein Geheimnis.
 

24.01.20 08:54
1

19240 Postings, 6329 Tage RPM1974Wie blöde

Müsste diese Frau dann sein, wenn man auch andere BEV mit 330 km Reichweite  für 20 000 - Prämie gibt.
Fränki warst schneller.  

24.01.20 10:06
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12230 Postings, 3142 Tage ubsb55Ulits

Frauchen kriegt einen Skoda Citigo elektro.  

24.01.20 10:31
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2583 Postings, 2130 Tage Flaschengeist@fränki

das Laden eines Geschäftswagen mit Strom vom Arbeitgeber fällt aber nicht unter den geldwertenden Vorteil. Ich las da mal was.  

24.01.20 11:21
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7644 Postings, 5476 Tage UliTs@ubsb55

Gute Wahl!  

24.01.20 12:28
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4947 Postings, 2214 Tage neymarTesla-Aktie

«Die Tesla-Aktie ist anfällig für eine Korrektur»

https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/..._campaign=article_traffic  

24.01.20 12:29
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7465 Postings, 4410 Tage kleinviech2fränki1

"Umsonst laden kann man auf Arbeit auch nicht, weil man zumindest den geldwerten Vorteil versteuern muss."
Nope. Guckstdu hia:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/...omobilitaet.html
"Das kostenfreie Aufladen des Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs im Betrieb des Arbeitgebers ist steuerfrei. Ebenso können betriebliche Ladevorrichtungen an Beschäftigte überlassen werden, ohne dass dieser Vorteil versteuert werden muss. Übereignet der Arbeitgeber Ladevorrichtungen für die Nutzung außerhalb des Betriebes oder leistet Zuschüsse für den Erwerb und Nutzung von Ladevorrichtungen, kann dieser geldwerte Vorteil pauschal mit 25 % versteuert werden. Beide Maßnahmen sind bisher bis Ende 2020 befristetet. Diese Regelung wird nun um 10 Jahre verlängert (bis zum 31. Dezember 2030). ...  Voraussetzung ist, dass die Arbeitgeberleistungen zusätzlich zum regulären Arbeitslohn gewährt werden."  

24.01.20 23:55
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4606 Postings, 4282 Tage phineasAbsatzrückgang von ca. 60%

25.01.20 06:13

7644 Postings, 5476 Tage UliTsAudi meldet Kurzarbeit an

Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Mangel an Batterien wirklich der Grund ist...
Der Autohersteller Audi hat Kurzarbeit für seine Elektroauto-Fabrik in Brüssel angekündigt, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga am Freitag berichtete.
 

25.01.20 06:21

7644 Postings, 5476 Tage UliTsGenauer

„ Als Grund habe die Direktion Schwierigkeiten eines Zulieferers genannt, nötige Teile für den Einbau der Batterien in die Elektro-SUVs zu liefern, erklärten Arbeitnehmervertreter den Angaben zufolge.“

Wie kann so etwas passieren?  

25.01.20 12:57
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12230 Postings, 3142 Tage ubsb55Ulits

"Wie kann so etwas passieren?  "

Ich hab meinen Citygo-E im Oktober bestellt, der sollte irgendwann im Jannuar kommen. Jetzt heiß es, es kann April werden, aber selbst das ist nicht sicher. Da es der selbe Konzern ist, werden es wohl wirklich die Bats sein. Zumindest bei meinem kleinen Flitzer kann es ja nicht an irgendeiner Software liegen, weil ja nicht viel drinn ist ( Gott sei Dank ). Wenigstens hat mein Autohändler jetzt ein Vorführmodell, auf das er auch 2 Monate warten mußte. Der Skoda Vision iV soll auch nicht kommen. Das ist Konzernpolitik. Das Teil sieht so heiß aus, da könnte VW seinen ID.3 gleich wieder ins Regal stellen.
Wenn die kommunizierten Preise an den Ladestationen so bestehen bleiben, hat sich das für größere E-Mobile eh erledigt. Wer sich 2 Autos leisten kann, fährt die kürzeren Strecken mit kleinen Flitzern mit 25-35 KW Bats, den Rest macht er mit einem schönen Diesel, idealerweise mit einem Verbrauch von nicht mehr als 5-6 Litern.  

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