"Die Frage ist doch erstmal... Gibt es sachliche und wissenschaftlich fundierte Nachweise, dass durch die, seit Jahrzehnten stetig geringer werdende, Emission an Schadstoffen, Krankheiten am Menschen erregt und/oder ausgelöst wurden, bzw. werden?"
In diversen Studien im Auftrag der WHO wurde dies belegt.
Ich habe 5-mal eine Bronchitis und einmal eine Lungenentzündung gehabt, gehörte zu dem Zeitpunkt der Erkrankungen weder zu den Alten noch den Jungen, die es ja besonders terffen soll, leide nicht unter Bewegungsmangel, bin aktiver Sportler allerdings auch Raucher. Bei jeder der Erkrankungen war einen Tag zuvor die Feinstaubkonzentration der Luftmeßstation Lüneburg deutlich über dem Grenzwert. Nach der letzten Bronchitis habe ich das Rauchen in geschlossenen Räumen aufgegeben und danach keine Bronchitis mehr gehabt. In dem Falle, scheint es eine Doppelbelastung einerseits durch's Rauchen andererseits durch eine hohe Feinstaubbelastung gewesen zu sein. Soviel zu meinen eigenen Erfahrungen.
Im Bereich der Samtgemeinde Elbmarsch gibt es neben einem Leukämie-Cluster auch eine starke Häufung vieler anderer Krebserkrankungen (lt. MdK Viertel). Dies zieht sich im Süden etwas vermindert bis in die Samtgemeinde Salzhausen (Quelle: ich selbst). Dies entspricht der südöstlichen Verteilung von Hamburgs Feinstaub.
Da gibt es ein Kinderkrebsregister in Koblenz, aber an Hinweisen war man dort nicht interessiert - soviel zu ernsthafter Erforschung von Krankheitsursachen! |