manipulieren als offen diskutieren“ , sagt Herr Meuthen von der AFD. Gleich nach der Parallelgesellschaft folgt das Paralleluniversum. „Grüner Baustadtrat beim Schummeln erwischt.“ Und ja, Baustadtrat Schmidt gibt Aktenmanipulation zu“ , Und er meint damit hätte sich die Manipulation erledigt. Was in Berlin – mit dem ROT-ROT-GRÜNEN Senat im Augenblick abläuft , kann man schon als kriminell bezeichnen.
Die Oppositionsparteien wollen nun diesen Schmidt anzeigen, richtig so, damit darf dieser GRÜNE nicht durchkommen. Es geht in dem Fall um das Verkaufsrecht von Immobilien. Genau diese 3 Parteien leben in einem Paralleluniversum, denn sie betreiben nach meiner Auffassung eine Politik der Willkür. SPD; GRÜNE UND LINKE tragen mit Verantwortung, dass nun schon mehrere male ein bürgerlicher Abgeordneter der AFD nicht zum Stellvertretenden Parlamentspräsident gewählt wurde.
Genau GRÜNE, SPD und LINKE stellen sich gerne als Demokraten hin und vergessen vollkommen, dass sie sich schon weit von den demokratischen Gegebenheiten und Regeln entfernt haben.
Dazu schreibt heute Herr Meuthen wie folgt. Zitat: Liebe Leser, zu Beginn der neuen Woche habe ich ein Thema für Sie, das nur auf den ersten Blick lediglich von "regionaler Bedeutung" ist, wie man vielleicht bei der Tagesschau meinen könnte. Im Mittelpunkt steht ein gewisser Florian Schmidt, Baustadtrat der "Grünen" im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg - und durchaus auch schon bundesweit in Erscheinung getreten aufgrund seiner Enteignungsfantasien sowie auch seiner skurrilen, per Twitter an den "Tagesspiegel" gestellten Frage, welche der dortigen Journalisten ihn für einen Sozialisten halten.Dieser Ökosozialist verfolgt hartnäckig das Ziel, den Wohnungsmarkt in seinem Bezirk in einen Sumpf grüner Planwirtschaft zu verwandeln. Das bei einem derart abstrusen, gegen die Grundlagen von Angebot und Nachfrage verstoßenden Irrsinn erhebliche Probleme auftreten müssen, versteht sich von selbst. Dumm nur für einen grünen Überzeugungstäter, wenn dies dann an die Öffentlichkeit zu geraten droht. Genau das war nun der Fall bei der gescheiterten Ausübung eines Vorkaufsrechtes für ein weiteres Gebäude, das in Friedrichshain-Kreuzberg vom Markt genommen werden sollte - ein Scheitern mit einer Kostenbelastung von 190.000 Euro für den Steuerzahler. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...9K8SthV69T8Uvgdfck https://spd-friedrichshain-kreuzberg.de/2020/01/...3sGvmFnf-4lToKZ8H0 https://www.tagesspiegel.de/berlin/...L4HlYKvGE8GbZFul_A2OxljD7W7NuqY https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/...f8vVDShL8Qf4rIxxw
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |