es haben sich mittlerweile zwei Ansichten und Gruppen gebildet, was die Akzeptanz der Massenzuwandrung anlangt:
- die Einen befürworten/tolerieren nach wie vor diese unkontrollierte Zuwanderung (was sie ja heute noch ist),
- die Anderen sind klare Gegner davon - für sie führt die millionenhafte Zuwanderung zu sozialen Verwerfungen, die immer stärker sichtbar werden (Wohnungskonkurrenten, Wettbewerb um Arbeitsplätze, unkontrollierte Bildung von Parallelgesellschaften und kriminenellen Clans, die den Sozialstaat als Beute ansehen usw.)
Man kann das Ganze auch als Spaltung der Gesellschaft bezeichnen - vor allem die Befürworter die Gegner - selbst bei sachlichen Argumenten - als Nazis, Rassisten, Fremdenfeinde usw. bschimpfen, letztlich deren Wortmeldungen ohne demokratische Kontrolle zensieren und damit mundtot machen..
Einzige Lösung ist wohl, beide Gruppen geopraphisch zu trennen:
Die Befürworter ziehen mit Flüchtlingen und Asylanten zusammen und bilden einen eigenen Staat innerhalb Deutschlands.
Wirtschaftsflüchtlinge, Kriminelle, und Scheinasylanten werden damit bei den Befürwortern verbleiben oder sich dort einfinden müssen. Probleme für die Befürworter ergeben sich daraus nicht, da diese auch in der Vergangenheit wohlwollend gegenüber allen Migrantengruppen aufgetreten sind
Damit ist beiden Seiten gedient: die Zuwanderungs-Befürworter können nun noch enger mit den Migranten zusammensein, die Gegner sind wieder unter sich, was auch diese happy macht..diese sind aber bereit, echte Asylanten aufzunehmen, die aus existenzieller Not bzw. wegen Lebensgefahr in die BRD gekommen sind und deren Asylgrund in einem neuen Schnellverfahren geprüft wird.
damit wäre wieder Frieden im Land..
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