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Deutsche Post
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gut analysiert
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informativ
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DGAP-Adhoc: Deutsche Post AG (deutsch)
Deutsche Post: Gewinnziel für das Jahr 2007 erreicht - Abschreibung auf Express Americas-Geschäft
Deutsche Post AG / Jahresergebnis
23.01.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Post: Gewinnziel für das Jahr 2007 erreicht - Abschreibung auf Express Americas-Geschäft
Das Jahresergebnis 2007 der Deutschen Post World Net hat die Erwartungen und Prognosen des Konzerns von etwa 3,7 Milliarden Euro EBIT vor Einmaleffekten erfüllt. Alle Konzernbereiche haben ihre Ziele erreicht und das Jahr mit einem soliden Ergebnis abgeschlossen. Das Unternehmen erwartet, auch im Jahr 2008 gute Fortschritte zu machen und ein EBIT vor Einmaleffekten von rund 4,2 Milliarden Euro zu erwirtschaften.
Der Konzern arbeitet weiterhin an einer optimalen Lösung, um die Performance im U.S. Expressgeschäft zu verbessern. Infolge eines Impairmenttests wird im Jahresabschluss 2007 eine nicht-liquiditätswirksame Wertberichtigung des Anlagevermögens in Höhe von rund 600 Millionen Euro für EXPRESS Americas vorgenommen. Deutsche Post World Net geht nach wie vor davon aus, dass der Unternehmensbereich EXPRESS weitere Fortschritte machen wird und ein EBIT vor Einmaleffekten von zwischen 900 Millionen Euro und 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2009 erzielen wird.
Kontakt: Martin Ziegenbalg EVP Investor Relations Tel: 0228-182-63000
23.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Post AG Charles-de-Gaulle-Straße 20 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 182 - 63 100 Fax: +49 (0)228 182 - 63 199 E-mail: ir@deutschepost.de Internet: www.dpwn.de ISIN: DE0005552004 WKN: 555200 Indizes: DAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 20,53 -3,48% XETRA
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Wertpapier:
Deutsche Post AG
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Danach ging es steil bergab, zwar nicht alles mitgenommen, aber immerhin fast.
Nun ist die Post wieder schön billig, und ich traue ich 25+ durchaus zu, nur gibt es momentan deutlich interessantere Investments. Unter anderen Umständen würde das für mich aber ein klarer Kauf.
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Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
Angeblicher Post-Umbau treibt Aktie
Die Deutsche Post plant einem Medienbericht zufolge einen tiefgreifenden Konzernumbau und will dabei ihr defizitäres US-Paket- und Expressgeschäft an den Konkurrenten Fedex abgeben. Daneben soll die Postbank nach Angaben der "Financial Times Deutschland" nicht verkauft werden.
Cs/HB FRANKFURT. Die Aktien der Deutschen Post lagen am Morgen fünf Prozent im Plus. "Für die Post-Aktie eine gute Nachricht, für die Postbank -Aktie allerdings weniger - denn damit dürften die Übernahmefantasien, von denen die Aktie zuletzt stark profitiert hatte, schwinden", sagte ein Börsianer. Das Papier der Postbank notierte 1,4 Prozent höher. Gegenüber dem Handelsblatt hatte Post-Finanzvorstand John Allan am Donnerstag bekräftigt, "dass wir einen signifikanten Marktanteil in Amerika erhalten wollen. Das ist für uns strategisch sehr wichtig. Einen Rückzug aus den USA schließen wir deshalb aus." Zur möglichen Trennung von einzelnen Geschäftsbereichen in den USA sagte er: "Aus heutiger Sicht scheinen Verkäufe wahrscheinlicher, als sie es in Wirklichkeit sind."
Quelle: Handelsblatt.com
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DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 55,70 -0,78% XETRA
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Wertpapier:
Deutsche Post AG
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1
ANALYSE: UniCredit bestätigt Deutsche Post mit 'Buy' - Ziel 24 Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die UniCredit hat die Aktien der Deutschen Post nach Gerüchten über einen möglichen Verkauf der defizitären US-Express-Sparte mit 'Buy' und einem Kursziel von 24 Euro bestätigt. 'Die Post muss eine Lösung für das US-Expressgeschäft finden, und eine Art Kooperation mit FedEx könnte eine gute Möglichkeit sein', schrieb Analyst Christian Obst in einer Studie vom Freitag.
Damit könne die Post das große Netzwerk von FedEx in den USA nutzen. Auch der US-Wettbewerber könne in ähnlichem Maß in Europa vom Post-Netzwerk profitieren. Wenn diese Kooperation klappe, könne die Post ihre Gewinnziele in dem Bereich in einem Jahr erreichen. Allerdings gebe es noch einige offene Fragen, beispielsweise kartellrechtlicher Art. Es sehe aber so aus, als ob nun Schwung in die Suche nach einer Lösung komme.
Eine Buy-Empfehlung der UniCredit wird ausgesprochen, wenn die erwartete Gesamtrendite in den nächsten 12 Monaten die Eigenkapitalkosten der Aktie übersteigt./dr/ck
Analysierendes Institut UniCredit.
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 22,19 +3,55% XETRA
FEDEX CORP 88,51 -0,54% NYSE
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Boardmail an "Peddy78" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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1
Postbranche
Pin-Mutter meldet Insolvenz an
Nach etlichen Pin-Töchtern hat nun auch die Luxemburger Muttergesellschaft des angeschlagenen privaten Postdienstleisters beim Amstgericht Köln Insolvenz angemeldet. Als Grund gab das Unternehmen an, dass ein Gläubiger seine Forderung nicht stunden wollte. Die Sanierung der gesamten Gruppe sei aber weiterhin möglich.
HB HAMBURG. Unternehmenssprecher Thomas Schulz sagte der Nachrichtenagentur AP, der Antrag sei am Freitag beim Amtsgericht Köln gestellt worden, und bestätigte damit einen Vorabbericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. Nach Worten des Sprechers war dieser Schritt nötig, weil ein Gläubiger nicht bereit gewesen sei, seine Forderung zu stunden. Eine Entscheidung über den Insolvenzantrag sei noch nicht gefallen.
Der „Spiegel“ schreibt von einem Betrag in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Diese Zahl wollte Schulz weder bestätigen noch dementieren. Man habe sich für den Insolvenzantrag entschlossen, weil das Unternehmen gewillt sei, die Sanierung der gesamten Gruppe zu schaffen und möglichst viele Arbeitsplätze zu retten, betonte Schulz. Das Kölner Amtsgericht ist nach seinen Worten für die Luxemburger Muttergesellschaft zuständig, weil die Haupttätigkeit des Pin-Geschäfts in Deutschland liegt.
Seit dieser Woche zahlt Pin seinen 9 000 Beschäftigten den gesetzlichen Mindestlohn zwischen 8 Euro und 9,80 Euro pro Stunde. Pin-Chef Horst Piepenburg hatte darauf hingewiesen, dass dies die Insolvenz von 19 weiteren Tochterunternehmen zur Folge hätte.
Damit seien inzwischen insgesamt die Hälfte der operativen Gesellschaften und zwei Drittel der Mitarbeiter von der Zahlungsunfähigkeit betroffen. Der Geschäftsbetrieb werde jedoch trotz der Insolvenzanträge uneingeschränkt fortgeführt. Ein Großteil der Mehrbelastung durch den Mindestlohn werde dadurch wettgemacht, dass die insolventen Tochterunternehmen drei Monate lang von der Lohnzahlung befreit seien. Die Beschäftigten erhielten solange Insolvenzgeld von der Bundesanstalt für Arbeit.
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Gruss Ice
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
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Boardmail an "iceman" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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2
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Boardmail an "jezkimi" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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5
Seine sekretärin sollte gleich mit ihm gehen, hatte einmal die Ehre mit ihr zu sprechen. Die Gute hat keine Ahnung vom Geschäftsleben und ist zudem geschäftsschädigend.
Auskünfte werden gerne über eine mir nahestehende und betroffende firma erteilt.
mfg
Mme.Eugenie
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"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
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2
15:55 15.02.08
Bonn (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef der Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200), Klaus Zumwinkel, hat sein Amt beim im DAX30 notierten Logistikkonzern niedergelegt.
Wie der Konzern am Freitagnachmittag offiziell bekannt gab, hat Zumwinkel dem Präsidialausschuss des Aufsichtsrats der Deutschen Post seine Entscheidung mitgeteilt, dass er im Interesse des Unternehmens sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post AG sowie als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zur nächsten Sitzung des Aufsichtsrats niederlegen wird. Der Präsidialausschuss respektiert diese Entscheidung und schlägt dem Aufsichtsrat vor, zeitnah dem Wunsch nach Niederlegung nachzukommen, teilte der Konzern weiter mit.
Damit zieht Zumwinkel die Konsequenzen aus einem gegen ihn eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Plus von 1,12 Prozent bei 22,50 Euro.
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Boardmail an "Skydust" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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1
Erklärung des Aufsichtsrats der Deutsche Post AG
Bonn, 18. Februar 2008. - Der Aufsichtsrat der Deutsche Post AG hat heute in Bonn getagt. Er hat die Entscheidung von Herrn Dr. Klaus Zumwinkel, sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post AG niederzulegen, respektiert.
Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Zumwinkel für die erfolgreiche unternehmerische Führung des Konzerns in den vergangenen 18 Jahren und für die hervorragende Leistung beim Aufbau des weltweit größten Logistikkonzerns.
Zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG hat der Aufsichtsrat einstimmig und mit sofortiger Wirkung Dr. Frank Appel (46) bestellt. Sein Vertrag läuft bis zum 31.10.2012.
Dr. Appel ist seit 2002 Vorstandsmitglied und für den Unternehmensbereich Logistik, für Brief International, das Regulierungsmanagement sowie als Querschnittsverantwortung für die 100 größten Kunden (Global Customer Solutions) zuständig.
Ferner hat der Aufsichtsrat die Verlängerung des Vertrags von Finanzvorstand John Allan um zwei Jahre bis Ende 2010 beschlossen.
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Boardmail an "hui456" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
Post kooperiert mit Versandapotheke
Postkunden können in ausgewählten Filialen Medikamente des Apothekendiscounters Easy-Apotheke bestellen. Die Kunden legen ihr Rezept in ausliegende Versandumschläge und werfen den Umschlag anschließend in einen Briefkasten oder geben ihn am Schalter ab.
Die Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente ist versandkostenfrei, für frei verkäufliche Arznei oder Waren wie Pflaster erhebt die Post 3,95 Euro. Die Aufträge werden in der Zentrale der Versandapotheke in Hildesheim bearbeitet und innerhalb von zwei Werktagen mit der Post-Tochter DHL an die angegebene Adresse verschickt. An dem Pilotprojekt, das erst einmal sechs Monate laufen soll, nehmen 18 Postfilialen in Stuttgart, Hannover und Hildesheim teil.
"Wir sehen das Projekt als gute Möglichkeit, die Nutzbarkeit von Filialen zu vergrößern", sagte ein Post -Sprecher. Wenn sich das Modell rechne, könne es auf andere Bundesländer ausgedehnt werden.
Die Easy-Apotheke will nach Auskunft von Geschäftsführer Oliver Blume mit dem Projekt den Drogeriemärkten im Versandhandel Paroli bieten: "Wir dürften jetzt die Schnellsten sein, was den Prozess von der Bestellung bis zur Zustellung angeht." Die Easy-Apotheke, die im vorigen Jahr nach eigenen Angaben einen Umsatz von etwa 50 Mio. Euro verzeichnete, startete den Versandhandel im Jahr 2004. Die Zahl der derzeit 14 Apothekensupermärkte bundesweit soll bis Jahresende auf etwa 50 steigen. Rund 70 Prozent des Umsatzes werden mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneien und freiverkäuflichen Produkten gemacht.
Der Apothekenmarkt ist derzeit stark in Bewegung. Zuletzt hatte der Lebensmittelhändler Rewe angekündigt, Medikamente verkaufen zu wollen. Die Drogeriemarktketten DM und Schlecker operieren seit Kurzem als Annahmestellen für ausländische Versandapotheken. Noch in diesem Jahr wird der Europäische Gerichtshof vermutlich das Fremdbesitzverbot kippen. Es untersagt Apothekern, mehr als drei Filialen zu eröffnen.
Von Stefanie Kreiss (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Boardmail an "Peddy78" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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-1
+ Weiterhin hohes Umsatzwachstum erwartet
+ 0,18 und 0,34 Euro Gewinn/Aktie in 2008e und 2009e
+ Guenstige Bewertung im Branchenvergleich
+ Fazit der Studie: 4,70 Euro fairer Wert!
+ Unser Kursziel 5 Euro (aktuell 2,51 Euro)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Eine neue Analyse mit Kaufempfehlung gibt es fuer unseren
Musterdepot-Wert Fluxx (WKN A0JRU6, Aktien-Kuerzel FXXN,
ISIN DE000A0JRU67), die Sie beiliegend als PDF erhalten.
Das renommierte Analystenhaus First Berlin Research hat in einer
ausfuehrlichen, 19seitigen Studie die Empfehlung 'Kaufen'
bestaetigt und einen aktuellen, fairen Wert von 4,70 Euro
errechnet.
Damit hat die Aktie rund +100 % Kurspotenzial!
Der Titel der Analyse, 'Lebhafter Markt, starkes Wachstum'
(buoyant market, strong growth) zeigt bereits, dass sich einiges
bewegt in der Branche und bei Fluxx.
Nach +33,3 % Umsatzwachstum in 2007e, erwartet First Berlin im
laufenden Geschaeftsjahr 2008e einen Anstieg in Hoehe von satten
+74,5 %! Der Grund dafuer sind vor allem neue Produkte,
Akquisitionen und die geographische Diversifizierung. So verfuegt
Fluxx neben dem Geschaeft in Deutschland auch in Grossbritannien,
Malta, Oesterreich und Spanien ueber Tochtergesellschaften mit
einer breiten Kundenbasis, sodass letztes Jahr der Umsatzanteil von
deutschem Lotto '6 aus 49' nur mehr bei etwa 30 % des Umsatzes
gelegen hat. Dadurch ist Fluxx von den neuen Einschraenkungen
durch den Lotto-Staatsvertrag deutlich weniger betroffen, als
der Markt momentan noch annimmt.
Weiterhin hohes Wachstum
Wie in der untenstehenden Tabelle (PDF Seite 17) gut zu sehen ist,
verzeichnete Fluxx in den letzten Jahren bereits ein kraeftiges
Umsatzwachstum, das sich weiter fortsetzen sollte. Die Firma war
2005 bereits profitabel, musste aber z.B. durch die Umstellung
des Geschaeftsmodelles und der Verringerung der Abhaengigkeit vom
deutschen Markt 2006/2007 Verluste hinnehmen. Der naechste
Wachstumsschub soll den Umsatz in neue Regionen bringen und ebenso
den Gewinn auf ein Niveau deutlich ueber dem 2005er Gewinn:
Umsatz EBITDA Gewinn Gewinn/Aktie
2005: 22,0 6,5 1,7 0,14
2006: 50,9 0,5 -8,7 -0,60
2007e: 67,9 7,3 -3,0 -0,19
2008e: 118,4 12,2 2,9 0,18
2009e: 138,4 15,9 5,5 0,34
2010e: 157,3 19,4 8,3 0,52
(Werte in Mio. Euro bzw. G/A in Euro)
Guenstige Bewertung im Branchenvergleich
Wie auf Seite 16 des PDFs zu sehen ist, weist Fluxx im Vergleich
mit anderen Unternehmen der Gluecksspiel-Branche deutlich
niedrigere Bewertungen auf beim Verhaeltnis Unternehmenswert zu
Umsatz (EV/sales) sowie beim Verhaeltnis Unternehmenswert zu
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Beim
Kurs/Gewinn-Verhaeltnis (P/E) ist Fluxx erst auf Basis der
Schaetzungen fuer das kommende Jahr deutlich unter dem Branchen-
Durchschnitt, da das Unternehmen erst dieses Jahr den Break-Even
ueberschreitet.
Fazit: Kaufen
Insgesamt kommt First Berlin zu der Einschaetzung, dass Fluxx mit
rund 40 Mio. Euro Boersenwert (Eigenkapital 34,6 Mio. Euro) derzeit
deutlich zu billig ist. Die neuen Umsatz- und Gewinnschaetzungen
ergeben einen fairen Wert in Hoehe von 4,70 Euro pro Aktie.
Somit wird Fluxx von den Experten mit 'Kaufen' eingestuft.
Auch fuer uns ist die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer
Kauf. Die hohen Umsatzsteigerungen fuehren zu laufend steigenden
Ergebnissen. Das sollte sich - in einem etwas freundlicheren
Boersenumfeld - auch wieder auf den Aktienkurs auswirken, der
dementsprechend deutlich anziehen sollte!
Kaufen Sie die Aktie an der Boerse Xetra/Frankfurt bei Kursen unter
3 Euro mit einem Kursziel von 5 Euro.
Unternehmen: Fluxx AG
Boerse: Xetra/Frankfurt
WKN: A0JRU6
Kuerzel: FXXN
ISIN: DE000A0JRU67
Aktuell: 2,51 Euro
Kaufen bis: 3,00 Euro
Kursziel: 5 Euro (+99 %)
Homepage von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.1.0116622.
Aktuelle Nachrichten zu Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.2.0116622.
Aktuelles Xetra-Orderbuch von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.3.0116622.
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1
16:54 18.03.08
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) hat einen Großauftrag im Bereich Logistik erhalten.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Dienstag erklärte, wurde die DHL Exel Supply Chain von den Automobilherstellern Jaguar und Land Rover mit der Organisation der Werkslogistik und der Beschaffung von Autoteilen für beide Fahrzeughersteller in Großbritannien und Europa beauftragt. Das Auftragsvolumen des auf drei Jahre befristeten Vertrags wurde auf jährlich umgerechnet knapp 130 Mio. Euro beziffert.
Im Rahmen dieses Geschäfts wird DHL an der Produktion von jährlich mehr als 300.000 Fahrzeugen beteiligt sein und somit die Position als führender Logistikanbieter für den britischen Automobilmarkt festigen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Plus von 2,18 Prozent bei 20,17 Euro. (18.03.2008/ac/n/d)
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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1
09:10 01.04.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verkauf
Deutsche Post World Net verkauft Immobilienpaket an Investor
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Post wird ein Portfolio bestehend aus rund 1.300 Immobilien
überwiegend in Deutschland für 1 Milliarde Euro in bar an den U.S.-Investor
Lone Star verkaufen.
Die Zahlung des Kaufpreises wird in mehreren Tranchen erfolgen, wobei der
größte Teil voraussichtlich bis Ende des Jahres 2008 gezahlt wird. Die
Auswirkungen auf das Konzern-EBIT werden marginal sein und auch die
Ergebnisprognose für das Jahr 2008 wird sich in Folge der Transaktion nicht
ändern.
Vereinbarungsgemäß erfolgt der wirtschaftliche Vollzug des Vertrages mit
Wirkung zum 1. Juli 2008. Die Deutsche Post World Net wird einen Großteil
der Immobilien im Rahmen eines innovativen Mietvertrags zurückmieten, der
es dem Konzern erlaubt, sich derzeitiger Leerstände zu entledigen und ihm
gleichzeitig Flexibilität für die Zukunft gewährleistet.
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
ISIN: DE0005552004 (DAX)
WKN: 555200
Kontakt:
Martin Ziegenbalg
EVP Investor Relations
Tel: 0228-182-63000
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post verkauft ein Immobilienpaket an den US-Investor Lone Star und mietet sie anschließend großenteils zurück.
Für eine Milliarde Euro erwerbe Lone Star rund 1.300 Immobilien überwiegend in Deutschland, teilte die Post am Dienstag in Bonn mit. Die Einnahmen sollten wie bereits früher angekündigt als Sonderdividende oder durch einen Aktienrückkauf an die Aktionäre weitergegeben werden, bestätigte eine Post-Sprecherin auf Nachfrage. Eine Entscheidung darüber werde voraussichtlich bis Jahresende getroffen.
Die Post-Aktie reagierte am Morgen mit einem Kurssprung auf die Nachrichten und lag zuletzt mit 2 Prozent im Plus bei 19,74 Euro. Der DAX legte zur gleichen Zeit lediglich um 1,2 Prozent zu.
ERGEBNISPROGNOSE UNVERÄNDERT
Der Verkauf der Immobilien greift den Angaben zufolge zum 1. Juli dieses Jahres. Der Kaufpreis werde in mehreren Tranchen beglichen, fließe aber voraussichtlich zum größten Teil noch 2008, hieß es. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde sich durch die Einnahmen nur unwesentlich verändern. Auch die Ergebnisprognose für 2008 bleibe unbeeinflusst.
Zusammen mit den seit vergangenem November vereinbarten Immobilienverkäufen im Wert von 350 Millionen Euro hat die Deutsche Post mit dem Lone-Star-Geschäft bereits ihr Ziel überschritten. Demzufolge wollte sie bis zum Jahr 2009 mindestens 1 Milliarde Euro durch Immobilienverkäufe einnehmen./stw/fr1/sc
Quelle: dpa-AFX
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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Post-Konkurrent UPS senkt Gewinnausblick für das erste Quartal
Der US-Logistiker United Parcel Service (UPS) (News) hat wegen eines sich abschwächenden Geschäfts und "signifikant höherer Treibstoffkosten" die Gewinnprognosen für das erste Quartal gesenkt. Für das Auftaktquartal 2008 werde mit einem Ergebnis pro Aktie von 86 bis 87 US-Cent nach zuvor 94 bis 98 Cent gerechnet, teilte der Konzern am Dienstagabend in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia mit. Analysten waren im Schnitt von 93 Cent pro Anteilsschein ausgegangen.
UPS hatte bereits Mitte März auf einer Investorenkonferenz mitgeteilt, dass die Ziele für das erste Quartal möglicherweise nicht erreicht würden. Das Unternehmen sei aber zuversichtlich, dass die langfristigen Ziele erfüllt werden, hatte Finanzvorstand Kurt Kuehn damals unterstrichen. Für das Gesamtjahr rechnet der Paketdienst nach früheren Aussagen mit einem Ertrag zwischen 4,30 und 4,50 Dollar je Anteil. Am Dienstag wurde diese Prognose jedoch nicht bekräftigt.
Nach Börsenschluss in den USA löste die Nachricht einen deutlichen Kursverlust aus. Die Aktie büßte 4,2 Prozent auf 70,25 Dollar ein./FX/ep/tw
ISIN US9113121068 US31428X1063
AXC0017 2008-04-09/07:55
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die ING hat die Aktie der Deutschen Post nach der gesenkten Gewinnprognose beim US-Konkurrenten UPS mit 'Buy' und einem Kursziel von 26 Euro bestätigt. Kurzfristig gesehen sei die Gewinnwarnung von United Parcel Service (UPS) negativ für die europäischen Express-Dienstleister und insbesondere für die Post mit ihrem umfangreichen US-Geschäft, schrieb Analyst Axel Funhoff in einer Studie am Mittwoch. 'Der ökonomische Druck in diesem Bereich könnte aber die notwendige Konsolidierung beschleunigen und DHL und FedEx schneller zusammenbringen', resümierte der Experte.
Das Express-Geschäft in den Vereinigten Staaten sei für die Deutsche Post bislang ein Verlustgeschäft und der Markt wolle, dass der Konzern es deshalb endlich in Ordnung bringe. Die Post könne es aber nicht einfach schließen, da sie ein globales Express-Netzwerk benötige, so Funhoff. Das am stärksten präferierte Szenario für DHL in den USA sei eine strategische Partnerschaft mit dem US-Konkurrenten FedEx , glaubt der Experte. Nach seinen Berechnungen ließe sich durch solch einen Zusammenschluss insgesamt eine Milliarde US-Dollar einsparen. Allein für DHL würden die Verluste von derzeit geschätzten einer Milliarde Dollar pro Jahr auf rund 300 Millionen Dollar sinken.
Funhoff rechnet mit Nachrichten über eine Kooperation im US-Expressgeschäft zwischen Deutscher Post und FedEx innerhalb von etwa einem Monat.
Entsprechend der Einstufung 'Buy' sollte die Aktie laut ING in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag (Kursgewinn bis zum angegebenen Kursziel plus Dividende) von mehr als 15 Prozent abwerfen./ck/gl
Analysierendes Institut ING.
Quelle: dpa-AFX
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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1
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VG,
Paro
(M)ein privater Blog zum Aktien- und Devisenmarkt: http://technewsde.blogspot.com/
VG,
Paro
(M)ein privater Blog zum Aktien- und Devisenmarkt: http://technewsde.blogspot.com/
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Boardmail an "Parocorp" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
Auch charttechnisch ists bis 21,40 im Moment kein Problem. Das wären von jetzt an knappe 20 %...würde mir reichen. Sl 17,30.
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0
doch dann brach ZumWinkel's Firma um 25% ein.
Fazit: WAS Er mit Liechtenstein verlor, hätte ihm sowieso nicht zugestanden!
So setzt das Schicksal meist den Hobel an . . .
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Boardmail an "Kritiker" |
Wertpapier:
Deutsche Post AG
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0
dieser Kursrückgang ist übertrieben und sollte zumindest wieder nach oben korrigiert werden.
Ob es für einen Einsteig und schlne Gewinne reicht?
Aber hier war die Abstrafung wie bei so vielen Werten zu viel und wird ! korrigiert.
www.comdirect.de
News - 31.07.08 07:00
DGAP-News: Deutsche Post AG (deutsch)
Deutsche Post World Net erzielt zweistelliges Wachstum im ersten Halbjahr Deutsche Post AG:
Deutsche Post AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
31.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Deutsche Post World Net erzielt zweistelliges Wachstum im ersten Halbjahr
EBIT vor Einmaleffekten steigt um 12 Prozent, Quartalswachstum liegt bei 19 Prozent; ausgewiesenes EBIT sinkt um 11 Prozent Organischer Umsatz wächst um 8 Prozent; berichtetes Umsatzwachstum wechselkursbedingt bei 3,4 Prozent Logistikbereiche zeigen starke Performance weltweit bei Neuaufträgen und Vertragserneuerungen Ausblick für EBIT vor Einmaleffekten im Gesamtjahr 2008 von rund 4,1 Milliarden Euro bestätigt
Bonn, 31. Juli 2008: Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds hat die Deutsche Post World Net in der ersten Jahreshälfte einen zweistelligen Anstieg im operativen Gewinn erzielt. Das EBIT vor Einmaleffekten (Ergebnis vor Zinsen und Steuern ohne Einmaleffekte) erhöhte sich um 12 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Das ausgewiesene EBIT sank dagegen aufgrund einmaliger Belastungen im Bereich FINANZ DIENSTLEISTUNGEN und Aufwendungen für die Umstrukturierung des DHL Express-Geschäfts in den USA um 11 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um 3,4 Prozent an, wobei der Zuwachs durch negative Wechselkurseffekte gedämpft wurde. Ohne Berücksichtigung dieser Effekte lag der Anstieg bei 7,8 Prozent.
'Das solide operative Wachstum im ersten Halbjahr beweist, dass sich unser ausgewogenes Portfolio und unsere starke Präsenz überall auf der Welt gerade in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld auszahlen,' sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Frank Appel bei der Halbjahrespressekonferenz der Deutschen Post World Net in Bonn. 'Vor allem sind wir erfreut über die gute Entwicklung im Unternehmensbereich BRIEF in einem nunmehr seit sieben Monaten voll liberalisierten deutschen Briefmarkt sowie über große neue Logistikaufträge.' Der Konzern bestätigte seinen Ausblick für ein EBIT vor Einmaleffekten im Gesamtjahr 2008 (rund 4,1 Milliarden Euro), vorausgesetzt, dass sich das wirtschaftliche Umfeld in der zweiten Jahreshälfte nicht wesentlich verschlechtert.
Nettogewinn und Cashflow
Der Nettogewinn nach Minderheiten sank in der ersten Jahreshälfte um 16 Prozent auf 661 Millionen Euro, was vor allem auf Einmalaufwendungen in Höhe von 317 Millionen Euro bei der Postbank in Zusammenhang mit den Turbulenzen an den Finanzmärkten zurückzuführen ist. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 55 Cents; im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte es bei 65 Cents gelegen. Der operative Cashflow (Postbank at Equity) ging aufgrund niedrigerer Erträge und eines stärkeren Verbrauchs von Rückstellungen von 789 Millionen Euro auf 623 Millionen Euro zurück.
Roadmap to Value
Die Deutsche Post World Net hat bei ihrem Kapitalmarktprogramm Roadmap to Value in der ersten Jahreshälfte gute Fortschritte erzielt. Die Initiativen zur Verbesserung des operativen Ergebnisses verlaufen wie geplant; in der ersten Jahreshälfte konnten 140 Millionen Euro eingespart werden. Mit 125 Millionen Euro machte auch die Verringerung des Nettoumlaufvermögens gute Fortschritte. Gleichzeitig konnte das Capex auf dem Vorjahresniveau gehalten und die Aufwendungen für Akquisitionen auf einen minimalen Umfang begrenzt werden. Darüber hinaus fühlt sich der Konzern auch weiterhin seinem Versprechen verpflichtet, die Ausschüttung an die Aktionäre zu erhöhen. Dazu plant der Konzern, die Dividende im Einklang mit der Entwicklung des Ergebnisses vor Einmaleffekten zu erhöhen, was einer Steigerung um durchschnittlich rund zehn Prozent pro Jahr entspricht.
Um die Transparenz weiter zu erhöhen, hat der Konzern seine Zahlen zum ersten Mal entsprechend der neuen Management Struktur mit den Unternehmensbereichen FORWARDING/FREIGHT sowie SUPPLY CHAIN/CORPORATE INFORMATION SOLUTIONS berichtet und entsprechend angepasste Vorjahresergebnisse vorgelegt. Auch beim organischen Wachstum hat die Deutsche Post World Net weitere Fortschritte gemacht. Allein im zweiten Quartal war das organische Wachstum der DHL in den schnell wachsenden Märkten der Welt fast doppelt so hoch wie das der DHL weltweit.
Entwicklung im zweiten Quartal
Das EBIT vor Einmaleffekten stieg im zweiten Quartal um 19 Prozent auf 862 Millionen Euro, wobei alle Unternehmensbereiche ihre entsprechenden Vorjahresergebnisse entweder erreicht oder übertroffen haben. Das ausgewiesene EBIT ging dagegen im selben Zeitraum um 4,4 Prozent auf 672 Millionen Euro zurück, was auf Aufwendungen in Höhe von 47 Millionen Euro für die Restrukturierung bei DHL Express USA sowie Abschreibungen in Höhe von 143 Millionen Euro bei der Postbank zurückzuführen ist. Der Nettogewinn nach Minderheiten ging im zweiten Quartal von 285 Millionen Euro auf 254 Millionen Euro zurück; das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 21 Cents (zuvor 24 Cents).
Unternehmensbereich BRIEF
Die Deutsche Post konnte ihre gute Position nach der vollständigen Öffnung des deutschen Briefmarkts am 1. Januar 2008 behaupten. Auch die Auswirkungen der wirtschaftlichen Eintrübung hielten sich bisher in Grenzen. Das Gesamtvolumen im Geschäftsfeld Brief Kommunikation erhöhte sich im zweiten Quartal um 3,2 Prozent. Außerdem hat die Deutsche Post auch die Zahl der Kundenkontaktpunkte weiter erhöht.
Der Umsatz im Briefbereich stieg im zweiten Quartal um 1,6 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro an. Das EBIT wurde trotz eines neuen Marktumfelds und gestiegener Kosten um 1,9 Prozent auf 321 Millionen Euro erhöht.
Unternehmensbereich EXPRESS
Der Unternehmensbereich EXPRESS konnte seine starke Stellung in den meisten Märkten außerhalb der USA behaupten, wobei vor allem das grenzüberschreitende Day-Definite-Geschäft sowie das Inlandsgeschäft gute Wachstumsraten erzielten. Der EXPRESS-Bereich profitierte insbesondere von seiner großen Präsenz in rasch wachsenden Märkten wie Asien/Pazifik und Osteuropa/Naher Osten/Afrika (EEMEA). Dementsprechend wurde in der Region Asien/Pazifik ein organisches Umsatzwachstum - ohne Wechselkurseffekte und sonstige nicht-operative Faktoren - von 13 Prozent verzeichnet. In der Region EEMEA konnte der organische Umsatz aufgrund höherer Treibstoffzuschläge und einer guten Performance in allen Produkten um 26 Prozent gesteigert werden. Die Region Americas verzeichnete ein organisches Umsatzwachstum von 4,2 Prozent, was auf die höhere Nachfrage nach Day Definite Produkten in Lateinamerika, Kanada und den Karibikstaaten zurückzuführen ist.
In den USA verlaufen die Maßnahmen zur Umstrukturierung des DHL Express USA-Geschäfts trotz schlechterer Marktbedingungen und des schwächeren konjunkturellen Umfelds nach Plan. Im Mai legte der Konzern einen Restrukturierungsplan für DHL Express USA vor, um die Verluste bis 2011 um eine Milliarde US-Dollar zu senken. Dann soll der Bereich einen Beitrag zum weltweiten Netz liefern, der die Verluste des Geschäfts übersteigt. Die Verhandlungen über ein Abkommen mit United Parcel Service (UPS) im Luftfrachtbereich machen Fortschritte.
Insgesamt stieg der organische Umsatz im Unternehmensbereich EXPRESS um 8,4 Prozent an. Der berichtete Umsatz erhöhte sich um 2,7 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Das EBIT vor Einmaleffekten stieg um 20 Prozent auf 78 Millionen Euro an, während das ausgewiesene EBIT um 52 Prozent zurückging. Grund hierfür sind die Kosten im Zusammenhang mit der Restrukturierung von DHL Express USA.
Unternehmensbereich FORWARDING/FREIGHT
Nach der Aufteilung des ehemaligen Unternehmensbereichs LOGISTIK im März wird das Ergebnis für die erste Jahreshälfte zum ersten Mal nach der neuen Struktur berichtet.
Der neue Bereich FORWARDING/FREIGHT konnte im zweiten Quartal den Umsatz und die Profitabilität trotz negativer Wechselkurseffekte infolge des starken Euro steigern. Der Bereich profitierte von seiner flexiblen Produkt- und Dienstleistungsstruktur sowie seinem geringen Betriebsvermögen, die es ihm ermöglichten, rasch auf die Entwicklung der Nachfrage zu reagieren. So wurden zunehmend anstelle von Luftfrachttransporten Lieferungen auf dem Seeweg verlangt. Sowohl in der Luft- als auch in der Seefracht lag das Wachstum mit 5 bzw. 10 Prozent über dem Marktdurchschnitt.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs stieg im zweiten Quartal um 11 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro an, wobei der organische Umsatz um 17 Prozent zulegte. Das ausgewiesene EBIT wuchs im Berichtszeitraum sogar noch schneller; es erhöhte sich um 36 Prozent auf 109 Millionen Euro. Die Verbesserung der Profitabilität wurde durch Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz sowie niedrigere Overhead-Kosten erreicht.
Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN/CIS
Der Bereich SUPPLY CHAIN/CORPORATE INFORMATION SOLUTIONS (CIS) hat sich im zweiten Quartal trotz negativer Wechselkurseffekte gut entwickelt. Mit Neuaufträgen in Höhe von 550 Millionen Euro auf Jahresbasis konnte der Bereich Supply Chain im ersten Halbjahr gute Fortschritte erzielen. Dabei kamen die Aufträge aus der ganzen Welt: Angefangen von der Ölsandindustrie in Saskatchewan (Kanada) über die Bekleidungsproduktion in Italien bis hin zum Kasinobetrieb in China. Allein zweiten Quartal generierte der Bereich Supply Chain Neugeschäft mit einem Umsatzvolumen von rund 300 Millionen Euro auf Jahresbasis. Auch die Vertragserneuerungsquote lag bei 90 Prozent. Der Bereich Corporate Information Solutions wies trotz der Herausforderungen im Finanzdienstleistungsbereich ein gutes organisches Umsatzwachstum auf.
Insgesamt stieg der Umsatz im zweiten Quartal vor negativen Wechselkurseffekten und anderen anorganischen Posten um 4,4 Prozent an. Der berichtete Umsatz ging um 4,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro zurück. Das ausgewiesene EBIT ging leicht von 127 Millionen Euro auf 126 Millionen Euro zurück.
Unternehmensbereich FINANZ DIENSTLEISTUNGEN
Der Unternehmensbereich FINANZ DIENSTLEISTUNGEN, der vor allem aus der Postbank besteht, konnte seinen Umsatz im Quartal um 15,2 Prozent auf 3 Milliarden Euro steigern. Vor Einmaleffekten wurde das EBIT um 20 Prozent auf 328 Millionen Euro erhöht. Das ausgewiesene EBIT ging aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten um 26 Prozent auf 185 Millionen Euro zurück. Die Postbank gab ihre Quartalsergebnisse gesondert am 30. Juli bekannt.
Ausblick
Vorausgesetzt, dass sich die Situation der Weltwirtschaft nicht wesentlich verschlechtert, hat die Deutsche Post World Net ihre Prognose für das Gesamtjahr 2008 bekräftigt. Vor Einmaleffekten erwartet der Konzern ein EBIT von rund 4,1 Milliarden Euro, einen Vorsteuergewinn von rund 3,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis pro Aktie von rund 1,65 Euro. Auch der Ausblick für 2009 wurde bestätigt.
Für den Unternehmensbereich BRIEF wurde der Ausblick für das EBIT vor Einmaleffekten von rund 1,95 Milliarden Euro auch nach der Abspaltung von Corporate Information Solutions aufrecht erhalten, was einer leichten Anhebung gleichkommt. FORWARDING/FREIGHT und SUPPLY CHAIN/CIS erwarten jeweils ein EBIT vor Einmaleffekten von rund 500 Millionen Euro, was einer leichten Verringerung der früheren Prognose von rund 1,05 Milliarden Euro für den ehemaligen Bereich LOGISTIK entspricht. Für den Bereich Corporate Center/Sonstige wird ein Verlust von rund 500 Millionen Euro erwartet; zuvor war er auf rund 550 Millionen Euro beziffert worden. Der Ausblick für die Unternehmensbereiche EXPRESS und FINANZ DIENSTLEISTUNGEN blieb mit rund 400 Millionen Euro bzw. rund 1,2 Milliarden Euro unverändert.
Anmerkungen: Der vollständige Quartalsbericht steht unter http://investors.dpwn.de/de/index.htm zur Verfügung. Ein Interview mit Finanzvorstand John Allan kann unter www.dpwn.de abgerufen werden.
Kontakt für Presseanfragen:
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31.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
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Insgesamt 260 Millionen Dollar an Abfindungen will die Deutsche Post Mitarbeitern ihres US-Expressgeschäfts zahlen. Im Vergleich zu den Verlusten, die der Konzern mit der Tochter DHL Express Global macht, ist das ein Klacks: Rund 1,3 Milliarden Dollar Miese macht die Post jedes Jahr - eine Umstrukturierung ist in den Augen von Post-Chef Frank Appel unvermeidlich.
sozusagen telekom 2.0:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,577460,00.html
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wie seht ihr die situation, denkt ihr es lohnt sich bei diesem kurs einzusteigen??
gruß
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