Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 05.09.24 22:10
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 182085
neuester Beitrag: 05.09.24 22:10 von: Meimsteph Leser gesamt: 50786722
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21.03.14 18:17
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9242 Postings, 8832 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

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182059 Postings ausgeblendet.

04.09.24 22:39

945 Postings, 2890 Tage PastaPasta@chaecka

@pastapasta
Danke für deine Ausführungen weiter oben. Ich habe die Videos jetzt durchgesehen und versuche, deine Position nachzuvollziehen.
Bei den Musikvideos handelt es sich hoffentlich um ein Missverständnis

Was meinst Du? Die Auswahl der Lieder? Die ist meistens sehr sehr bewusst und manchmal spielen die Untertitel mit dem Originaltext. Die Videos passieren aber ohne jede Vorbereitung, sie entstehen in wenigen Stunden völlig spontan und ergeben tatsächlich oft erst Sinn, wenn man mehrere anschaut. 


Der Schlüssel liegt für mich in folgender Aussage:
"Der PUA schreibt in seinem Bericht: „Aufgrund dieser erdrückenden Faktenlage ist davon
auszugehen, dass das TPA-Geschäft niemals in signifikantem Maße existierte" (S. 1680) – aber
diese „erdrückende Faktenlage“ wird an keiner Stelle spezifiziert und lässt sich nach meiner
Auffassung aus den öffentlich bekannten Informationen nicht herleiten. Die Aussage auf S. 1839,
wonach am 18.06.2020 festgestanden habe, dass „das TPA-Geschäft im Grunde eine Lüge ist,
dass man 1,9 Milliarden Euro erfunden hatte" ist schlicht unzutreffend."

Das ist ein Tweet. Die ausführlichere Aussage findest Du hier:

https://drive.google.com/file/d/1_U_QdAqCwdRYzpKx7ZKyrsuOr3sswyb-/view?usp=sharing

Nach der Veröffentlichung des "j'accuse" im September 2023 kam von der Kanzlei Jaffé eine milde formulierte Unterlassenserklärung bezüglich der Aussagen in dem Text, insbesondere zum "TPA Reality Check", den Andrea Görres und Daniel Steinhoff erstellt haben, um das Narrativ zu stützen (das ihnen sehr zupass kam)

Lies das bitte...

Das unterscheidet uns wohl: Wenn wir uns einig sind, dass das TPA-Geschäft überwiegend nicht bestand, ist es für mich unerheblich, ob in der Größenordnung 1-5% davon real war. Der Rest ist Wortklauberei. Natürlich war das TPA-Geschäft eine Lüge, wenn 1,8 Mrd. (oder welcher Bagatellbetrag auch immer) erfunden waren.

 

Das ist ein Missverständnis! Es gab definitiv nicht und niemals das Treuhandguthaben. Das ist Fakt (auch wenn Meimsteph es manchmal bezweifelt). Aber die FOLGERUNGEN daraus sind falsch!

Schon wenige Tage nach dem Zusammenbruch schrieb ich: "Das Geld existiert! Aber es war nie in der Bilanz der Wirecard: Es ist in der Hand des Dealers!"

Man könnte fast sagen, dass ich dioe Verteidigungsstrategie des Markus Braun schon formulierte zu einem zeitpunkt, wo dieser noch von ganz anderen hypothesen ausging, dass nämlich jemand quasi die 1,9 Milliarden vom Konto geklaut hat...

Damals gab es ein Video, das erklären sollte, wie Wirecard den cash vortäuschte.

siehe dazu hier

Wenn Du Dir die Diskussion vom 27.06.2020 anschaust, erkennst Du, dass es eine ähnliche Diskussion wie die ist, die Du heute mit mir führst.

https://up.picr.de/48632154gd.jpg

siehe hier

 

In meinem Interview für die Tagesschau habe ich das ausführlich erklärt, leider wurde es dann sehr verkürzt. Arne Meyer-Fünffinger berichtet da gerade, dass es mehrere Hundert Millionen gibt, von denen er positiv weiß. Das ist der teil, der 2018 abgewickelt wurde. BR24 hat die Kontodaten aus 2018 komplett auf dem Rechner, wir haben da gemeinsam recherchiert...

Es geht hier um Summen in einer Größenordnung, die sogar mehr als die 1,9 Milliarden € sein könnte!

https://www.youtube.com/watch?v=ucgTsV3cpUE&t=717s

an 11:57

Meine Aussage in dem Interview:

"Die Gleichung, dass 'kein Geld auf Treuhandkonten' bedeutet, dass es kein Geschäft gab, ist falsch"

Es ist schlicht unerheblich, wenn auf der einen Seite 1,9 Mrd Euro fehlen und auf der anderen Seite Führungskräfte mehrere 100 Mio. veruntreut haben. So oder so: Zur Insolvenz gab es keine Alternative. Das Unternehmen war illiquide.

 Wenn die veruntreute Summe Wirecard prinzipiell zugestanden werden könnte oder würde, dann ist das nicht unerheblich. Die Insolvenz wurde am 25.06.2020 verkündet, danach wurde der sachverhalt geprüft. In dieser Zeit erklärte James Freis, er wolle Geld suchen. Jaffé hat ihm das unter Androhung juristischer Konsequenzen quasi verboten.

Demnach wäre schon die Erklärung der Insolvenz am 25.06.2020 fraglich, jedenfalls aber war die Eröffnung des Insolvenzverfahrens im August auf der Basis der Recherchen von Jaffé höchst fraglich. Die Weigerung von Jaffé, das Thema näher anzusehen, war der Grund für die Insolvenz.

Am 22.06.2020 gab es eine adhoc der Wirecard, in der gesagt wurde, dass man von der Nichtexistenz der 1,9 Milliarden ausgeht und DENNOCH wurde signalisiert, dass man mit Sanierern im Gespräch ist, kosntruktiv mit Banken verhandelt und Optionen prüft.

Dass das fehlen der 1,9 Milliarden also hinreichender Grund für die Insolvenz war, ist ebenfalls so nicht richtig.

Glaube mir, ich habe letzten Sommer quasi jeden Artikel, der zwischen 18.06.2020 und der Insolvenz geschrieben wurde, zumindest überflogen. Das waren mehrere Hundert!

Was wir heute als "Wahrheit" ansehen, IST nicht das, was damals passiert ist!

Lies dazu bitte (und Du musst es nicht komplett lesen) diese Skizze aus dem dezember 2023

"Das Stadelheimer Glaubensbekenntnis"

 

Ich bin extrem akribisch und während all der Jahre war ich (fast immer) objektiv und vor allem irrwitzig faktenbasiert. So ist es auch heute! Ich kann nicht die Lösung des Falles Wirecard anbieten, aber ich kann definitiv sagen, welche Aussagen mindestens umstritten sind, wenn nicht schlicht falsch.

Die Anklageschrift und die Beweisführung kenne ich im Detail. Das kann niemals ein rechtsstaatliches Urteil geben. Niemals, da lege ich mich fest, egal, wie das Urteil ausgeht!

Ein Freispruch Brauns aufgrund dieser Anklage wäre juristisch vertretbar, das bedeutet nicht, dass ich das erstrebenswert finde (damit das klar ist!)

Ich bin mir relativ sicher, hier richtig zu liegen. Aber ich kann mich irren, klar. Nur gehe ich nicht davon aus...

 

04.09.24 22:49

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaLucasMaat

[@PastaPasta              Es ging um Daten, die noch gewonnen werden sollten. Der Zusammenbruch verhinderte  das - zumindest mit/für Wirecard]


Eine sehr gewagte These :)
Dann erklär mal deine Vermutung !

Geht (noch) nicht, ich muss mir erst das ok von Jan Marsalek geben lassen und der will einfach nicht ans Telefon gehen...
Tja, mache ich hier jetzt einen Witz oder nicht? Das weiß man bei mir nie so genau. Vielleicht stimmt es ja zum Teil...

Diese These ist erst 72h alt und ich muss noch daran feilen. Es ist auch nicht die These, die den (BILANZ-)BETRUG erklärt, sondern eher auf der Ebene der Begründung dafür, warum man dieses Stadelheimer Kasperletheater abzieht...


Und dann würde mich wirklich interessieren, warum Marsalek sich  Daten besorgt hat ?
Wo es doch eigentlich ein Chaos bei Wirecard war.
 

Welche meinst Du jetzt? Diese BND-Story?

Marsalek brauchte Daten, damit er mit Bellenhaus, Sahu und Kurniawan die Transaktionen fälschen konnte - zumindest ist das meine derzeitige Hypothese.


 

Wie war die Zahl der Länder, die BRICS nun plötzlich beitreten wollen?
 

Wirecard war sowohl in allen BRICS-Staaten unterwegs als auch im westlichen system. Es ist mittlerweile auch aktenkudnig, dass man TPA für Crypto nutzte, solange man keine Lizenz dafür hatte. Die wäre wahrscheinlich im Sommer 2020 gekommen, nach der US-Bankenlizenz. Dazu die Deutsche Bank und Du hättest eine unfassbar gut positionierte Firma gehabt. Es ist plausibel, dass dies einigen Leuten nicht gefallen hätte. Inwiefern die etwas mit dem Kollaps zu tun hatte, kann ich nicht sagen - da musste MeimSteph fragen, die präsentiert Dir sicher eine ihrer rechtsdralligen Thesen...


Wir sind eben keine "Visionäre".
Oder haben es schlicht ignoriert ?

Es ist sehr komplex und alles bei weitem noch nicht aufgeklärt. Ich hielt Braun immer für einen Vsionär. Wie er sich auch. Er hielt sich zugleich für den allen intellektuell überlegenen Quasiherrscher. Das war er ie. Zu keiner Zeit. Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

 

 

04.09.24 23:02

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaKrillenhauer

Was soll Dein Beitrag bedeuten? Wenn Du - zumindest wenn ich für mich spreche - nicht begreifen kannst, warum und wofür ich kämpfe, wie kannst Du dann ein inhaltliches Staement abgeben? Du kennst doch meinen Informationsstand gar nicht?

Es war Betrug - Bilanzbetrug - ganz einfach!
1.9 Milliarden Treuhandguthaben - resultierend aus echtem Geschäft, hat es nicht gegeben!
 

Das ist kein Fakt, sondern eine Annahme, die Jaffé in seinem 1. Sachstandsbericht begründete. Diese Begründung ist nicht stichhaltig. Siehe oben!

Kein THK = kein Geschä#ft ist definitiv falsch uns es gibt mindestens ein paar Hundert Millionen Gründe dafür, es zu bezweifeln!


Grundsatz ordentlicher Buchführung: Keine Buchung ohne Beleg!
So einfach ist das!

Die Belege waren vorhanden! Siehe Aussage von Erffa. Er hat es ausführlich erklärt, es stand nur nichtin der Zeitung.

Account Statements vom 31. November irgendwann sind eher lustige Betrügerzettel. Keine Belege!
 

Diese Bestätigung war unerheblich. Die tatsächlich aktienrechtlich relevanten Aussagen basierten NICHT auf solchen beegen. Siehe Aussage von Erffas.

Und  wenn ein Chefbuchhalter, der nach eigener Aussage keine Ahnung von  Buchhaltung hat, selbst Belege "zaubert", dann ist das was? Betrug!

Im strittigen beispiel ging es um eine NACHTRÄGLICHE Dokumentation zu einem Vorgang, der LÄNGST von EY geprüft worden war, sogar als Prüfungsschwerpunkt. Auch hier verweise ich auf die tatsächliche Aussage von von Erffa, die er so bereits MEHRFACH tätigte und die er auch mehrfach in Stadelheim gemacht hat bei Gesprächen.

Dass er nichts gesagt habe, ist eine weitere Lüge. Es gab seine Aussagen seit 25.06.2020 und er hat entscheidende sachverhalte mehrfach Journalisten erklärt - ich stand daneben. Dass diese dann so taten, als habe es diese Gespräche nie gegeben, ist nicht mein Bier. Das ,müssen Dir diese Journalsiten erklären.


Und  wenn ein Super CEO sein Unternehmen solchen Vorwürfen ausgesetzt sieht,  eine Sonderprüfung läuft und es um die Existenz diverser Guthaben geht,  dann setzt sich der CEO in einen Privatjet und besucht den Vorstand der  betreffenden Bank und bringt "echte" Belege mit zurück und stopft sie  den Sonderprüfern in den Rachen. Er verhindert und verzögert nicht!

Markus Braun ging davon aus, dass das Geld in Singapur u.a. bei der größten Banken Südasiens lag (https://de.wikipedia.org/wiki/DBS_Bank). Es gab Bankbestätigungen und so weiter. Als er erfuhr, dass - ohne sein Wissen - das geld nach manila transferiert wurde, rastete er völlig aus...

 

Habt ihr noch ein Leben?

Was mich betrifft. Das ist meine freie Entscheidung. Wenn Du das für meschugge hältst, gibt Dir das dennoch nicht das Recht, meine Beweisführung als meschugge zu bezeichnen. Ich war schon vor dem Prozess die am besten informierte Quelle und mittlerweile hat sich mein Vorsprung gegenüber ALLEN, die uns Wirecard erklärt haben und erklären, noch weit vergrößert. Ich habe mir geschwoeren, dieses Ding aufzulösen. Und mich hält nichts auf.

 

 

 

04.09.24 23:21

4237 Postings, 1960 Tage LucasMaat@PastaPasta

Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

Begründung ?

 

04.09.24 23:32

15 Postings, 251 Tage Kathryn_RaillyPastaPasta

was soll das heissen,  "dieses Ding aufzulösen"?
Es scheint, als ob das Ding ungefähr so auflösbar ist, wie das Universum. Woher willst Du wissen, ob das Ding ein Anfang und ein Ende hat?  https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch


 

05.09.24 06:27

7111 Postings, 1522 Tage Meimstephknillenhauer, lehna ,chaecka

sind mE involviert und stellen sich hier st 4 Jahren "blöd" lassen blocken etc  

05.09.24 06:29

7111 Postings, 1522 Tage Meimstephich ignoriere die

ich schreibe nur noch kurze posts , weil mir meistens wenn ich abschicken will mitgeteilt wird, dass ich erst Handynummer eingeben muss, wenn ich etwas posten will, aufgrund meiner vorherigen Posts  

05.09.24 06:57

7111 Postings, 1522 Tage Meimstephdanke PastaPasta

Habe leider keine Sterne mehr für Dich!
BITTE vergeude keine Zeit an Lehna,knille,chaecker
ich gehe davon aus , dass die recht genau wissen ,um was es geht
aber NARRATIVVERTEIDIGER sind

Du hast doch selber mal gepostet , dass TEAMJAFFE hier aktiv ist ?

mega Fund aus PUA!
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1831417156879470736  

05.09.24 10:36
1

3274 Postings, 2873 Tage ChaeckaPasta-noch ne Frage

Wenn du davon ausgeht, dass ein Großteil der 1,9 Mrd. vorhanden war: Das wäre doch leicht nachzuweisen.

Man bräuchte dafür nur die Verträge der 5 größten Kunden von Wirecard in Asien und eine Bestätigung der Vertragspartner zu den ungefähren Umsätzen, die über Wirecard abgewickelt wurden. Zusammen mit den in den Verträgen vereinbarten Kommissionen würde sich leicht belegen lassen, dass es die Umsätze gab.
Das einst genannte Argument, dass die Vertragspartner nicht wollen, dass die Höhe deren Umsätze bekannt wird, überzeugt mich nicht.

Das ist es, was mich an dieser kleinteiligen und wortklauberischen Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
 

05.09.24 19:28

3442 Postings, 489 Tage Terminator9Wirecard R.I.P.

Überall laufen nur noch Betrüger, Gangster und Fallensteller herum.
Der ostdeutsche Automobilsektor ist da auch führend.  

05.09.24 20:56

989 Postings, 1293 Tage leoAcquiWirecard EY

EY führt eine Unternehmensumstrukturierung durch, um diejenigen nicht zu bezahlen, die sagen, dass EY KEINE gute Arbeit geleistet hat und dass EY die Finanzberichte gefälscht hat. Aber wovor haben Sie Angst, wenn EY gute Arbeit geleistet und alles gut gemacht hat? ?  

05.09.24 21:10
1

989 Postings, 1293 Tage leoAcquiWirecard EY 2

Wenn ich einen guten Job mache, muss ich mich nicht vor denen verstecken, die mich fragen: „Haben Sie einen guten Job gemacht?“  

05.09.24 21:20

945 Postings, 2890 Tage PastaPasta@Chaecka

Wenn du davon ausgeht, dass ein Großteil der 1,9 Mrd. vorhanden war: Das wäre doch leicht nachzuweisen.

Ich muss da etwas weiter zurück gehen. Im Forum wallstreet-online wurde ich oft kritisiert dafür, dass ich zwar üble Kunden der Wirecard aus der Vergangenheit nennen konnte, aber keine nach 2016. Ich suchte verzweifelt, aber ich fand wirklich nichts. Es war unerklärlich für mich, denn ich landete immer kurz vor der Haustüre in Aschheim, aber nie konnte ich den letzten Zusammenhang beweisen. Ich verzweifelte...

Nach dem Kollaps wurde von StA, Jaffé und den Medien das Narrativ gepredigt, dass es kein Geschäft gab und dann machte das im Nachhinein Sinn. Dachte ich zumindest...

Wir haben jetzt Bellenhaus, Braun, von Erffa und (wenn man den brief ihm zuordnet) Marsalek gehört und vieles ist mir jetzt klarer.

Die 1,9 Milliarden sind ja nicht alles Gewinne, sondern das sind teilbeträge, die nach einem komplizierten System da landen, die TPA selber haben auch noch Geld. Das alles zusammen ist dann das TPA-Geschäft. Das wurde quasi "kanalisiert". Arne Meyer-Fünffinger hat die TPA-Partner als "Filialen" bezeichnet. Wenn man die Geschichte der Wirecard von beginn an kennt, weiß man, dass es dieses Konzept schon immer gab. Es ging immer schon darum, einen Spagat zu schaffen zwischen "Das sind die Händler/Transaktionen, die uns Gewinne bringen" und "wir haben aber nichts damit zu tun"

Von Erffa hat das genau so gesagt und ausführlich erklärt, wie oft das Modell verändert werden musste aus Gründen der Bankregeln oder der Bilanzen. Das Grundmodell war aber immer dasselbe: Wir wollen den gewinn aus den Geschäften, aber nicht die Kundenbeziehung.

Das führte zu absurden Situationen, von denen von Erffa mehrere beschreibt (und die für EY sehr belastend sind, aber auch für die DPR)

Er sprach davon, dass "zwischen Wirecard und den Händlern immer eine Brücke sein musste" und er erwähnte an verschiedenen Stellen, dass Wirecard bloß nie erfahren sollte, wer die Händler sind. Das durfte nur EY sehen...und KPMG, schon als Steuerberater und auch bei der Sonderuntersuchung (da wurde es ihnen aber nicht gezeigt, das ist zumindest die Version, die KPMG erzählt. Ich glaube KPMG kein Wort)

Von Erffa betonte, Marsalek, Bellenhaus und Häuser-Axtner, die drei wichtigsten Vertriebsleute INNERHALB der Wirecard, hätten immer gesagt "keiner darf die Händler kennen". Als die DPR Händlerlisten anforderte, bestanden Bellenhaus/Marsalek darauf, dass diese nicht über von Erffa an die DPR gehen sollten, sondern direkt...

Natürlich klingt das absurd, wenn man sich Wirecard als "normale" Firma vorstellt... Aber das waren sie nie und das wussten auch alle Beteiligten - sogar eher noch die AUSSERHALB der Wirecard als INNERHALB.

 

05.09.24 21:21

945 Postings, 2890 Tage PastaPasta(es wird was zensiert aber was ?)

Ich habe dazu ein Video gemacht, gerne Fragen dazu stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=QkVgM4wsTMk

   Wirecard was a DAX company worth 24 bln €, it collapsed in 2020, a disaster for Germany!
   Wirecard's said to be one of the first ‘fintechs’
   The CEO is in court in a joke of a case and Wirecard's billions remain missing

   The origin of Wirecard was an island, Which lay, before any regulation
   In the area we now call the Fintech System (I am simplifying!)

   A great innovative system, but on some foreign shores
   Those scrupulous mobsters journeyed all around
   To rob consumers and with ease laundered transactions with trojan shops
   (Again I am simplifying here! It was a complex sophisticated structure)
   

   To the east Russia was its neighbour, he great global cybercrime world (read "Fatal System Error")
   The cake did get bigger after UIGEA for the criminal Munich network
   The Munich network colonised the payment world
   All those huge legal dramas In many stories from all lands were, in fact, just around that web
   (of course this again is a simplification)

   Knowing their fate they sent TPA-ships to underregulated areas of the earth
   On board more than twelve:
   The xxx, the xxx, The xxx The xxx, the xxx and
   the other so-called "Payment Consultants"

   Those guys took the gold!

"Munich payment network" meint NICHT die Wirecard... sondern das Netz um die Wirecard herum...

Nehmen wir mal an, Markus Braun weiß nichts von diesem Netz, dann wundert es mich nicht, dass er die großen Kunden nicht kennt. Bei von Erffa gehe ich 100% davon aus, dass er es nicht weiß, eine Aussage, die ich treffen kann, denn ich habe viele Stunden mit ihm gesprochen seit über einem Jahr! Sehr viele Stunden...

 

05.09.24 21:30

945 Postings, 2890 Tage PastaPastairgendwas mag die Forensoftware nicht

...ich komme nicht drauf...  ich kürze jetzt alles ab...  [...]

 

Das ist es, was mich an dieser... Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.

Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch:

Was IST denn das große Bild?

Was IST denn bei Wirecard passiert?

Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?

Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?

Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir?

Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schmeißt es die Anklage um.     Und Falschaussagen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage erledigt

Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?

 

05.09.24 21:32

945 Postings, 2890 Tage PastaPastan*ckt - es war echt das Wort n'ckt

Ich behaupte, dieses Netzwerk zu kennen und ich gehe davon aus, dass hier der Grund liegt dafür, wie der Fall Wirecard seit möglicherweise 2016, mindestens aber seit der Veröffentlichung der SZ-Artikel Anfang 2019 "abgewickelt" wird. Ob Braun das wusste oder weiß, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn natürlich gefragt, aber er darf während des laufenden Verfahrens nicht mit mir über Prozessinhalte sprechen.

Aber das ist der Grund dafür, dass es eben nicht so einfach ist. Das Geld ist ja da, sogar mehr als die zwei Milliarden und für sehr viele Kunden ist quasi belegt, dass es Wirecardkunden waren und somit Wirecard mindestens ein beträchtlicher Teil des kursierenden geldes gehört. Das ist eigentlich aus meiner Sicht unstrittig! Einer der größten Kunden, dem laut StA z.B. die 340 Mio gehören könnten, ist namentlich bekannt. Er ist Wirecardpartner seit mindestens 2006, eher noch länger und hatte beispielsweise in manila ein Büro im selben Stockwerk eines Wolkenkratzers - nach Angaben voin Insidern sogar mit einer Verbindungstür!

Das alles ist mehreren medienvertretern bekannt, auch der FT und natürlich auch dem Richter und der StA. Es ist ausführlich erklärt in den Beweisanträgen, von denen aber keiner berichtet. Für mich ist - ich wiederhole mich - der Fakt unstrittig, dass es Geld gibt, sogar viel Geld und dass es Wirecards Geld ist.

Im Song "Bellenhaus" stelle ich die These auf, dass Bellenhaus dasgenau weiß. Du müsstest mal sehen, wie der grinst, wenn von Erffa oder ein anderer in diese Richtung argumentieren und Födisch würgt es ab...

https://www.youtube.com/watch?v=5VLsqiGhDcw

Aber Födisch kann den Marsalekbrief nicht abwürgen und die 200-seitige Erklärung des von Erffa oder die Beweisanträge der Verteidigung. Nur IHR da draußen kriegt davon nichts mit. Ich sage es gerne ein drittes Mal: Selbst führende Anwälte sprechen nur noch vom "Bellenhaus-Märchen". Dass die gesamte Anklage ein wackliges Gebilde ohne Fundament ist, ist keine Diskussion mehr wert. Das ist fakt.

   Man bräuchte dafür nur die Verträge der 5 größten Kunden von Wirecard in Asien und eine Bestätigung der Vertragspartner zu den ungefähren Umsätzen, die über Wirecard abgewickelt wurden. Zusammen mit den in den Verträgen vereinbarten Kommissionen würde sich leicht belegen lassen, dass es die Umsätze gab.
   Das einst genannte Argument, dass die Vertragspartner nicht wollen, dass die Höhe deren Umsätze bekannt wird, überzeugt mich nicht.

Ob es Dich überzeugt oder nicht - es ist die Aussage und anders als die sich ständig verändernden Aussagen von Bellenhaus sagen das von Erffa und Braun unisono und von Anfang an. Stelle doch mal die Thesen der Anklage, basierend auf Bellenhaus und den unsinnigen Reports von Jaffé dem gegenüber, was von Erffa schon immer sagt und dem, was Braun im Laufe der Zeit erarbeitet hat: Vergiss nicht, dass er einen Großteil der Aten erst bekam, kurz vor der Prozess startete. Aber das Grundmodell hat sich bei Braun nicht verändert, seit klar war, dass es keine Treuhandkonten gab und sie auch nicht gestohlen wurden (was Braun anfangs dachte)



Berücksichtige dabei, dass bellenhaus bereits im Juli 2020 zusammen mit der StA ein Tatbild entwickelte und Braun dem ohne Daten gegenüber stand. Nimm mal an, er ist NICHT das Mastermind: Dann weiß er oder geht davon aus, dass bellenhaus lügt und er versucht natürlich, dem eine Gegenthese entgegen zu stellen. Dass sich diese änderte, wird von der StA als "belastend" angesehen. Auch die Journalisten sehen das so.

Aber bedenkt erneut: Bellenhaus konnte zum Start des Prozesses eine schlüssige Geschichte erzählen, die die StA kritiklos bestätigt. Das klang dann Ende 2022 Anfang 2023 natürlich überzeugend. Aber das war unfair, denn - wie gesagt - Braun konnte zu diesem Zeitpunkt gar nicht im Detail auf alles eingehen, weil er die Daten nicht hatte.

Dennoch war die Grundaussage schon klar - wir haben nur in der Öffentlichkeit nichts erfahren... Und tatsächlich hat Dierlamm auch "Entlastungspunkte" genannt, die ziemlich schwach waren, zu einem Zeitpunkt allerdings, als ihm die viel stärkeren Argumente noch nicht zur Verfüung standen. Das gilt übrigens auch für den marsalekbrief, den die Verteidigung sehr in den Mittelpunkt stellte, obwohl das gar nicht nötig war! Was da drinstand, ist inzwischen ganz ohne diesen Brief in vielen Aussagen bestätigt worden!

Ich zeige Euch mal was:

Das zeigte Dierlamm im Herbst 2021 auf einem Fachkongress:

(fragt mich nicht, wo ich das herhabe... was ich bekommen will, bekomme ich auch)

Diese Aussagen sind mittlerweile faktisch belegt im Prozess, sie waren es jedoch schon zu diesem zeitpunkt.

Und was schrieb Dan McCrums deutscher Co-Autor Olaf Storbeck?

https://x.com/OlafStorbeck/status/1462482295571501057

   Das ist einfach nur peinlich. Nach @MichaelBroecker
    gehen jetzt auch Mascolo und @LenaKampf
    dem Narrativ der Braun-Verteidigung auf den Leim, die dubiosen Zahlungsströme auf Offshore-Konten würden für Existenz des TPA-Geschäfts sprechen.

Ich habe ihm das natürlich geglaubt! Aber es stimmte nicht!

Braun hat auf über 300 Seiten die Anklage zerfetzt! Schon 2022!



Ein anderes Beispiel: Antigua!



Obwohl Braun mit Bruchstücken der Daten diese Antiguaconnection aufzeigen konnte, die inzwischen wesentlich detaillierter aufgeklärt werden konnte, diskreditierte Olaf Storbeck öffentlich eine Journalistin, DIE DORT WAR (wie käme ich sonst an diese ... ups)

Die StA veröffentlchte Anfang 2022 eine Pressemeldung zur Anklageerhebung und nanhnte eine lange Liste von Ländern, wo man Ermittlungen geführt hat - Antigua? Fehlte!

Als der BR auf Antigua kam, wurde den Reportern von der StA erklärt, man kenne die Zahlungen, gehe aber von geldwäsche aus. Als Braun allerdings im Hauptverfahren aufr diese Zahlungen hingewiesen hat, erklärte die Staatsanwaltschaft dieselben gelder für legitime Gelder eines Gamblinganbieters. Ja was denn nun?

Der BR plapperte das dann nach, sogar noch im 11km-Interview!

Absurderweise warf die StA (und im Schlepptau die Medien wie SZ) BRAUN vor, er würde zahlungen "mal so und mal so erklären", als dieser Argumentationen änderte, weil dazugekommene Belege die Thesen teilweise veränderten. Dass aber die StA, die die daten doch HATTE, die Gelder mal so und mal so erklärte (erst Geldwäsche, plötzlich legal, aber kein Wirecardgeld), schrieb NIEMAND.

Auch hier ging ich natürlich nicht davon aus, dass die Medien und die StA mich/uns verarschen wollen, sondern suchte als braver Bürger weitere Belege, um dann zu erfahren, dass dies alles "irrelevant" sei "im Sinne der Anklage". Das ist doch absurd! Ich kann doch nicht 2 Milliarden vor dem verfahren schon als irrelevant erklären, obwohl sie bekannt isnd und dann, wenn es im Verfahren aufkommt sagen "das ist aber doch irrelevant", ohne es geprüft zu haben??? Das ist Monty python!


   Das ist es, was mich an dieser kleinteiligen und wortklauberischen Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
   

Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch: Was ISRT denn das große Bild?

Was IST denn bei Wirecard passiert?

Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?

Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?

Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir? Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schm,eißt es die Anklage um.



Und Lügen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren zentralen Lügen, um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage [kleidungslos].



Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?  

05.09.24 21:47

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaLucasMaat

@PastaPasta              Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das  Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich  mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

Begründung ?

Was meinst Du mit "Begründung"? Warum es so gemacht wurde oder warum ich glaube, dass es so ist?

Es wurde so gemacht, weil es von Anfang an das Problem gab, high risk abzuwickeln, damit viel geld zu verdienen, aber ja nicht darüber zu reden und vor allem ja nicht zu riskieren, dass es Ärger gibt, richtigen Ärger... Anfangs benötigte man fürs wachstum Geldgeber undBanken, die abwickeln

Die Geldgeber verlangten von der ersten Wirecard, pfui wegzulassen. Das fanden einige gar nicht gut, aber sie waren in der Minderheit, so kam es also, dass man das pfui nicht machte - und pleite ging

Braun hat wohl gewusst, dass man pfui braucht, um Geschäftszhlen zu bekommen, um mit den ZAHLEN Kapital anzulocken.

Die Lösung dafür hatten andere, nicht er. Denn es gab die Lösung nachweislich, BEVOR Braun da war.

Diese "anderen" wollten aber nicht unbedingt in die Firma, deshalb zogen sie (das ist etwas spekulativ) die entscheidenden vertriebler aus der Firma raus. Sie entwickelten juristische Konzepte, wie man das macht.

Das konnte Braun definitiv nicht. Er hatte einfach nicht die Ausbildung und das know-how. Ob er es wusste, weiß ich nicht. Aber da das TPA-Netzwerk aus diesen Strukturen entstanden ist (was definitiv belegbar ist) und Braun seine eigene Verteidigung entscheidend schwächte, weil er offensichtlich (das weiß ich!) diese Strukturen nicht kannte, erscheint die Variante "er wusste es wirklich nicht" plausibler, jedenfalls so plausibel, um die Aussage "er wusste es" nicht beweisen zu können, WENN MAN DAS GANZE DING NICHT KOMPLETT ALS IRRELEVANT ERKLÄRT und eine völlig andere Geschichte zum Inhalt des Verfahrens macht...

Warum aber sollte die Staatsanwaltschaft das tun?

Naja, schau Dir das Netzwerk an, schau Dir München an, schau Dir die Namen an,...

und schau Dir das Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=y1NJ-GNqy2s

Ich kenne dieses Netzwerk seit über 20 Jahren. Mir fehlen noch ein paar Puzzleteile, dafür bräuchte ich Markus Braun. Dafür müsste Braun aus der U-Haft und ich gehe so weit, zu behaupten, dass das da drauß0en ALLE wissen, die genug Ahnung haben :)

Aber gut, ich kann es auch ohne Markus Braun belegen. Dann rede ich halt mit Jan Marsalek. Ist ja kein problem, wenn man die richtigen Türen kennt ;)

wartet es ab, lange brauche ich nicht mehr :)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.09.24 21:56

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaich mache es wie immer

ich schreibe endlos lange Texte... wer weiß, wovon ich spreche, der weiß, was ich wissen muss, um solche Texte zu schreiben.

wer das NICHT lesen will, der muss das lesen, was kürzer ist...

zB die Aussagen in Stadelheim...

oder meine Texte für ernsthafte Gesprächspartner

auf askjig.de sind einige, aber die seite ist noch etwas chaotisch

Lesetipps
https://drive.google.com/file/d/1_H-6d8h8ET-4xaD1ic4QAr608tq7y6ke/view

https://fontaane.wordpress.com/2024/06/23/emile-zola-und-die-wirecard/

https://fontaane.wordpress.com/2024/07/07/...nwatch-joachim-herrmann/

oder lest die Prozessberichte (und wirklich nur die Prozessberichte) hier
https://www.sun24.news/de/wirecard.html

 

05.09.24 22:10

7111 Postings, 1522 Tage Meimstephdanke ! die forensoftware

mag die wahrheit nicht , sie sagt unerlaubte zeichen, quellen, wörter und dein beitrag ist futschi  

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