Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Seite 386 von 581
neuester Beitrag: 25.07.25 15:32
eröffnet am: 26.03.08 13:20 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14504
neuester Beitrag: 25.07.25 15:32 von: halbgottt Leser gesamt: 3549626
davon Heute: 832
bewertet mit 15 Sternen

Seite: 1 | ... | 384 | 385 |
| 387 | 388 | ... | 581   

14.04.20 19:44

64406 Postings, 7523 Tage Libudazu 9625

Meinst Du die Gewinne pro Aktie oder KGV und Kurse?  

14.04.20 20:38

64406 Postings, 7523 Tage LibudaZustimmung bis auf den letzten Satz

„Die Corona-Pandemie sorgt nicht nur für den Lockdown der wirtschaftlichen Aktivität, sie beendet auch den rund zehn Jahre währenden Boom am deutschen Immobilienmarkt.
Zuvor haben die rund laufende Wirtschaft, wachsende Beschäftigung und sinkende Zinsen die Immobilienpreise auf ein teilweise hohes Niveau gehoben. Die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum kletterten seit 2009 deutschlandweit um 55 Prozent, in den sieben größten Städten verdoppelten sie sich. Bei Gewerbeimmobilien haben sich die Mietrenditen auf bis unter 3 Prozent gut halbiert. Ganz rund lief der Immobilienmarkt allerdings auch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie nicht mehr. Bei Wohnungen verlangsamte sich vor allem in den teuren Städten der Anstieg von Preisen und Mieten. Immer neue Regulierungseingriffe erschweren zudem das Vermietungsgeschäft. Im Einzelhandel sinken die Mieten bereits.

Bleibt es auch dank der Hilfspakete von EZB und Regierung bei einer kurzen Rezession und einer kräftigen Erholung, dürfte der Immobilienmarkt insgesamt mit einem „blauen Auge“ davonkommen. Der Wohnungsbedarf ändert sich nicht durch die Krise.“

https://www.xing.com/news/insiders/articles/...120387?xing_share=news

Bei meiner abweichenden Meinung geht es um den letzten Satz: „Der Wohnungsbedarf ändert sich nicht durch die Krise.“ Meines Erachtens müsste der Satz lauten: „Die Wohnungswünsche ändern sich nicht durch die Krise.“ Denn nach allgemeiner Definition versteht man unter dem Wohnungsbedarf, die mit Kaufkraft unterlegten Wohnungswünsche. Da aber nach meiner Ansicht auch beim allerbest denkbaren Verlauf der Krise die Kaufkraft sinken wird, wird auch der Wohnungsbedarf sinken.
 

14.04.20 22:27

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.04.20 13:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

15.04.20 08:52

64406 Postings, 7523 Tage LibudaDie Coronakrise verschont auch den

Immobilienmarkt nicht: So könnten die Wohnungspreise mittelfristig um zehn bis 25 Prozent absacken, prognostiziert das Forschungsinstitut Empirica. Wie stark der Rückgang der Kaufpreise ausfällt, hänge von der Entwicklung des Bruttoinlandprodukts ab.

„Je stärker und je länger die Rezession, desto schärfer der Preiseffekt. Da eine Rezession unvermeidlich ist, gilt dies auch für die Entwicklung der Kaufpreise“, schreiben die Immobilienexperten in ihrer Analyse.

Der prognostizierte Rutsch steht zwar in Verbindung mit der durch den Corona-Lockdown entstandenen Wirtschaftskrise, aber nicht nur. Der Boom am Wohnungsmarkt sei zuletzt ohnehin abgeflaut – ein Ergebnis, das Empirica ausführlich bereits im Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen veröffentlicht hat.

Als Gründe für die zu erwartende „Delle“ bei den Preisen nennt Empirica mittelfristig steigende Zinsen, einen geringeren demografischen Zusatzbedarf an Wohnraum, Notverkäufe, eine stockende Neubautätigkeit und eine geringere Nachfrage durch Kapitalanleger, etwa durch abgebrochene Transaktionen.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...2C9cf?ocid=msedgdhp
 

15.04.20 09:17

64406 Postings, 7523 Tage LibudaHaltet Ihr es immer noch für denkbar, dass Poster

bei Ariva davon ausgehen, dass Europace Geschäfte mit den privaten Bauherren tätige und dafür Kreditanträge entwickele?  

15.04.20 15:17

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.04.20 10:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen

 

 

15.04.20 15:23

64406 Postings, 7523 Tage Libudazu 9631: Korrektur der Überschrift

Wann ist ein CEO verpflichtet, noch die folgenden noch am 26.3. ...............  

15.04.20 15:39

836 Postings, 5702 Tage FishiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.04.20 12:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

15.04.20 16:45

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.04.20 12:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

15.04.20 20:13

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.04.20 12:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

18.04.20 21:45

64406 Postings, 7523 Tage LibudaImmobilienpreise gestiegen - Einbruch steht bevor

Experten: Immobilienpreise gestiegen – Einbruch steht bevor
dts Nachrichtenagentur — 11. April 2020, 23.57 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 11. April 2020, 23.57 Uhr

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Immobilienpreise in Deutschland sind im ersten Quartal 2020 laut einer Studie des Analysehauses Empirica weiter kräftig gestiegen, die Experten sind sich aber fast sicher, dass der Einbruch nun unmittelbar bevorsteht. „Der längste Wohnungsmarktzyklus der Bundesrepublik hätte jetzt auch ohne Corona allmählich sein Ende gefunden“, sagte Empirica-Chef Reiner Braun. In den kommenden Monaten rechne man „mit einer Delle bei den Kaufpreisen, die bei -10 Prozent bis -25 Prozent liegen dürfte“, so Braun.

https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/...ch-steht-bevor-39068.html
 

19.04.20 08:17

64406 Postings, 7523 Tage Libudazu 9636: Wann kassiert Slabke daher seine Prognose

zu Umsatz und EBIT für 2020?

Denn das dürfte ja wohl unausweichlich sein!  

19.04.20 09:34

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.04.20 11:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

19.04.20 11:50
1

1773 Postings, 2842 Tage irgendwieDu hast wohl

19.04.20 12:14

64406 Postings, 7523 Tage Libudazu 9639

"Emu" hat nicht mit Emma zu tun - und schreibt sich nur mit einem "m".  

19.04.20 17:31

50 Postings, 3009 Tage Nordstern 8Emu

Meinst wohl den Strauß 😎  

19.04.20 21:33

64406 Postings, 7523 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.04.20 20:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

20.04.20 09:12

64406 Postings, 7523 Tage LibudaFlüssige Mittel von gerade knapp 25 Millionen

die zudem gegenüber dem Vorjahr um 7 Millionen abgenommen haben, halte ich angesichts der Herausforderungen in unserer Zeit nicht gerade für üppig.

                                                              2019 in TEUR 2018 in TEUR
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 24.892 31.761

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/03/...sbericht-2019.pdf
 

20.04.20 09:17

64406 Postings, 7523 Tage LibudaVergleicht die Aussagen in #9643 einmal

mit den Aussagen die ein gewisser Herr Fuhrberg von Warburg in boerse-online vom Stapel gelassen hat.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...n-jetzt-1029088290  

20.04.20 12:36
2

376 Postings, 3560 Tage RagnarLothbrokImmer nur wieder Kopfschütteln

wie Libuda es schafft, sich wirklich fette Gewinne entgehen zu lassen.
Selbst wenn man an die Firma nicht glaubt und denkt, das Hypoport in 2 Jahren pleite geht.
Bzw. sich  durch das "Beschäftigen" mit der Firma seit Jahren irgendwie eine Gefühl für den Kurs entwickeln müsste (egal wie begründet und ob das zur eigene Meinung passt)

DANN kann man doch nicht das so einfach verdiente Geld liegen lassen. Auch mit "Erzfeinden" ist Geld zu verdienen.

Einfach nur Kopfschüttel ....

Naja, irgendein Vorbild muss der Begriff "Loser" ja haben.

RL


 

21.04.20 10:01

64406 Postings, 7523 Tage LibudaImmobilien und Wirtschaftskreislauf

"Ausgehend von möglichen Insolvenzen und vermehrter Arbeitslosigkeit dürften die zukünftigen Mietpreiserwartungen vermindert werden, weil den Haushalten insgesamt weniger Einkommen zur Verfügung steht", schreibt der Experte. "Dies könnte sich tendenziell negativ auf die Wohnungspreise auswirken." Auch die Unsicherheit wachse, was wiederum die Kaufpreise drücke. Je mehr die Wirtschaft einbreche, desto stärker dürften die Preise sinken.“

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...1-4f06-9306-0895cb9b2193
 

21.04.20 10:23

64406 Postings, 7523 Tage LibudaNach der Schockstarre geht es mittelfristig weiter


Das Institut spricht von dem „mittelfristigen Effekt“ der Coronakrise. Noch befinde sich der Markt in der „Schockstarre“. Die Auswirkungen der Pandemie träten später ein: Die Nachfrage nach Immobilien sinkt, denn der Zuzug in Ballungsräume ist gestoppt.

Die Kreditkosten steigen, denn die Hilfsprogramme des Staates führen zu höheren Zinsen. Dazu kommen mehr Immobilien an den Markt und Notverkäufe drücken die Preise. Schließlich haben viele Kunden weniger Geld infolge von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...preisen-macht/25754260.html
 

21.04.20 15:31

376 Postings, 3560 Tage RagnarLothbrokWelch ein Glück für Libuda

das es Corona gibt.
 

21.04.20 15:39

18503 Postings, 7284 Tage ScansoftLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.04.20 21:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

21.04.20 15:51

7829 Postings, 2910 Tage CoshaUnd ich bin mir sicher

das Corona bei vielen Menschen einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird,insbesondere bei jungen Familien dürfte der Wunsch nach eigenem Wohnraum noch größer geworden sein.
Ich sehe also eher steigende Nachfrage bei gleich bleibend zu geringem Angebot.  

Seite: 1 | ... | 384 | 385 |
| 387 | 388 | ... | 581   
   Antwort einfügen - nach oben