Der Brexit ist weitgehnd ein Nonevent

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neuester Beitrag: 27.06.16 22:58
eröffnet am: 20.02.16 16:38 von: Libuda Anzahl Beiträge: 37
neuester Beitrag: 27.06.16 22:58 von: Libuda Leser gesamt: 7299
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20.02.16 16:38

62169 Postings, 7052 Tage LibudaDer Brexit ist weitgehnd ein Nonevent

denn Großbritannien ist ein Nicht-Euro-lLand.

auch Norwegen und die Schweiz sind nicht in der EU.

Etwas gestärkt würde dadurch der Finanzplatz Deutschlandm wobei ich hoffe, dass es bei dem "etwas" bleibt, weil betrügende und bescheissende Bängster keine nachhaltigen positiven Beiträge erbringen.  
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11 Postings ausgeblendet.

20.02.16 23:03

62169 Postings, 7052 Tage LibudaDas gilt unverändert und ein Rausschmiss istz gut

 Libuda:  Parisitäres und schädliches Pack  

 
23.02.14 16:28

#15  

Finanzterroristen richten größeren Schaden anals bisher bekannt, wie eine 2011 in der vorletzten Wirtschaftswoche vorgestellte Studie zeigt:

"Die Realwirtschaft ist der Muskel der Volkswirtschaft und die Finanzindustrie das Blut, das durch sie fließt", dieses Zitat von Nobelpreisträger Robert Solow galt bisher als unumstrittene ökonomische Tatsache. Doch der Zusammenhang zwischen Finanz- und Realwirtschaft ist alles andere als symbiotisch. Er kann sogar sehr zerstörerisch sein. Zu diesem Schluss kommen die drei Ökomomen Joshua Aizenman und Vladyslaw Sushko von University of California in Santo Cruz sowie Brian Pinto von der Weltbank in einem im Oktober dieses Jahres veröffentlichen Papiers. Die drei Wirtschaftswissenschaftler haben untersucht, wie ein wachsender oder schrumpfender Finanzsektor verschiedene Branchen der Realwirtschaft beeinflusst. Ihr Ergebnis: Die negativen Auswirkungen einer wachsenden Finanzwirtschaft auf die reale Unternehmenswelt überwiegen."

Das hat ja Libuda schon die letzten zehn Jahre immer wieder gepostet, indem er den parisitären und sogar schädlichen Charakter eines großen Teil der Aktivitäten von Investmentbanken herausstellte. Und diese Aktivitäten müssen auf den Prüfstand.  

20.02.16 23:05

10997 Postings, 5255 Tage SufdlGB mit

nem Sack Reis zu vergleichen👀

Eine EU mit D und die Plite PFIIGS... naja, Georgien wäre sicher ein potentieller starker Neuzugang 😞  
Angehängte Grafik:
grafik-rangfolge-wirtschaftsnationen.jpg (verkleinert auf 56%) vergrößern
grafik-rangfolge-wirtschaftsnationen.jpg

20.02.16 23:07

10997 Postings, 5255 Tage Sufdl#13

siehe DeuBa  

20.02.16 23:08
1

62169 Postings, 7052 Tage LibudaUn auch das gilt nachwievor

 Libuda:  Ohne ist besser als mit Briten in falsche Richtung  

 

12.12.11 13:29

#23  



sagt richtigerweise Assegnagon-Deutschland-Geschäftsführer Jochen Felsheimer, der wie folgt von Euro am Sonntat vom letzten Wochenende zitiert wird: "Die größte Gefahr besteht für die Briten selbst. Großbritannien weist die größte Abhängigkeit vom Finanzsektor auf und dieser wird sich in den nächsten Jahren in einer Konsolidierungsphase befinden. Da könnte es durchaus hilfreich sein, auf europäischer Basis zusammenzuarbeiten. Aus Sicht Kontientaleuropas scheint es vernünftiger zu sein, den Weg ohne die Briten zu gehen, bevor man ihnen in die falsche Richtung folgt."

Denn es macht keinen Sinn sich mit verkommenen und bestochenen britischen Politikern zu solidarisieren, die von den schmarotzenden und Resteuropa aussagenden Finanzterroristen geschmiert werden  

20.02.16 23:11
1

10997 Postings, 5255 Tage SufdlInvestmentbanken

sind global player. Hat doch nix mit GB zu tun.  

20.02.16 23:14
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10997 Postings, 5255 Tage SufdlDann ist doch alles gut

und jedem gedient. Was regst Dich denn da auf?? "Parasitäres .... "

Anscheinend hast Du andere Probleme. Depot unter Wasser?  

21.02.16 18:01

62169 Postings, 7052 Tage LibudaDer Brexit ist weitgehend ein Nonevent für uns

wäre die bessere Überschrift gewesen.

Denn Investitionsgelder werden statt nach Großbritannien nach Europa fließen und eine vorübergehende Abwertung begünstigt die europäischen Exporte. Und sicher wird der Euro auch nicht ewig schwächeln, denn das würde den notwendigen Strukturwandel, der wiederum entscheidend für langfristiges Wachstum ist, bremsen.  

21.02.16 20:46

62169 Postings, 7052 Tage LibudaDas sind Probleme der Engländer, die

uns schon immer die Ohren abschneiden wollten und zu denen ich nur sagen kann: "What shell's, wir tanken Esso."

"Aus den Research-Abteilungen der Investmentbanken und Fonds ergießt sich deshalb ein Strom von Analysen, Einschätzungen und mehr oder weniger gut informierten Kommentaren auf die Anleger. So erwartet etwa der Kreditversicherer Euler Hermes im Falle des Brexit, „bis zu 30 Milliarden Pfund direkte Exportverluste, sinkende Umsätze, fallende Margen aufgrund höherer Finanzierungskosten und einen Abfluss von Investitionsgeldern in Höhe von bis zu 210 Milliarden Pfund“.  

21.02.16 21:04

62169 Postings, 7052 Tage LibudaAngela sollte mit Charles und Konrad im Himmel

kommunizieren, denn die beiden haben sich zurecht geweigert, das trojanische Pferd der Amis, bei aller Freundschaft, die sie auch zu denen pflegten, in Europa einfallen zu lassen.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/...en-einfach-nicht-leiden.html

Niemand hat etwas dagegen, wenn sich England zum 51. Staat der USA erklärt - Schottland, Nordirland und Wales können ja dann durchaus der EU anschließen.

Große Verwerfungen für Europa sehe ich dann jedenfalls nicht - eher das Gegenteil, denn es passt dann alles besser zusammen und man sollte nicht an Geographienn kleben.

 

24.06.16 15:25

62169 Postings, 7052 Tage LibudaAn meiner Meinung hat sich nichts geändert

24.06.16 15:31

62169 Postings, 7052 Tage LibudaUnd daher ist heute ein Kauftag

Denn warum soll eine kleinere und homogenere EU schlechter sein?  

24.06.16 15:42

62169 Postings, 7052 Tage LibudaSomit hat der Brexit für die meisten

Aktien die gleiche Bedeutung, als ob auf der Tower-Bridge ein Sack Reis umgefallen wäre.  

25.06.16 15:34

62169 Postings, 7052 Tage LibudaNach Deutschand werden zusätzliche

Investitionsgelder fließen da neue Europa-Zentralen wohl kaum noch in Großbritannien errichtet werden - und einige bestehende werden vermutlich auch verlegt.  

26.06.16 09:00

62169 Postings, 7052 Tage LibudaUnd polnische, baltische, spanische und

italienische Fachkräfte von der Insel werden in Deutschland mit offenen Armen empfangen.  

26.06.16 11:25
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62169 Postings, 7052 Tage LibudaWarum sollten wir Angst haben vor dem Brexit?

"Manchmal ist eine Scheidung besser, als ein Nebeneinanderleben mit zu vielen Kompromissen", sagte die Vizepräsidentin der EU-Kommission Viviane Reding der Wochenzeitung "Die Zeit". So wie jetzt könne es nicht weiter gehen. Sie glaubt stattdessen an ein geeintes Kerneuropa mit weniger Mitgliedsländern - ein Vorhaben, was möglichst schnell  umgesetzt werden müsse.  
Auch der heutige Fraktionschef der Liberalen im EU-Parlament und frühere belgische Premierminister Guy Verhofstadt lässt Optimismus durchblicken: "Warum sollten wir Angst haben vor dem Brexit? Wenn es passiert, können wir das zum Anlass nehmen, Europa neu  zu gestalten." Den aktuellen Stand der Union wolle er so jedenfalls nicht weiter erleben.  

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...lassenheit-eu-politikern
 

26.06.16 11:40

1161 Postings, 3699 Tage GartenbänkerDer Kontinent Europa

Wird gestärkt, USA's Einfluß wird kleiner, jetzt muss Deutschland mehr in die Führungsrolle.
Als erstes müssen wir Aufrüsten und an der Seite von Frankreich in Afrika wieder Krieger ausbilden die Respekt bei Putin und Konsorten sich verdienen.
Wenn man schon soviele Waffen verkauft muss man sie auch benutzen, alles andere ist bigott.  

26.06.16 12:43

2728 Postings, 3892 Tage PajaritoLondon leaves UK and goes with EU

Damit hat doch jeder was er will und braucht. Rest UK wählte mit 60% leave und soll alleine klarkommen. Scotland Land wird EU Mitglied und bringt das Nordseeöl mit. Banking bleibt in London, die Arbeitsplätze auch. Und für Boris Johnson finden wir zusammen mit Farage auch noch ein Plätzchen....

https://www.change.org/p/...dent-from-the-uk-and-apply-to-join-the-eu  

26.06.16 16:05

62169 Postings, 7052 Tage LibudaBanking sollte aber in der Weise in London

bleiben, dass die dortigen Bängster nicht mehr die anderen Europäer aussaugen können, wie sie das zuletzt einige Jahrzehnte getan haben.

Und das gilt auch für die Bängster innerhalb der EU, die man wie es Bängstern angemessen ist, regulieren sollte, was die Inselaffen immer verhindert haben.

Das verhindert Ausbeutung der Nichtbängster und die können, wenn sie etwas Vernünftiges arbeiten, zur Steigerung des Wohlstandes beitragen: BÄNGSTER ZU PFLUGSCHAREN!  

27.06.16 19:01

62169 Postings, 7052 Tage LibudaFür ahnunglose Panikmache halte ich

Vermutungen, dass Italien aus dem Euro und/oder der EU ausscheiden könne.

Im Gegensatz zu den britischen Greisen, die ihre Renten bisher und auch nach dem Brexit in Pfund ausgezahlt werden, werden die italienischen Rentner und unzähligen Frührentner zu 90% für Europa stimmen, wenn ihnen droht, dass die Rente statt in Euro wieder In Lira gezahlt wird.  

27.06.16 19:40

207 Postings, 5643 Tage Sio_xkeine Panik...

der Brexit ist nicht so schlimm für uns. Und die 5 Mrd. Euro, welche die Affen da noch in den Haushalt gespendet hätten, machen den Kohl, bei einem Haushalt von knapp 143 Mrd., nun auch nicht mehr fett.

Und nein, Deutschland muss nun erstmal gar nicht so viel nachzahlen. Denn Deutschland hat eh einen Deckel bei der jährlich zu zahlenden Menge. Kann man ganz hübsch im EU Finanzrahmen nachlesen.

http://ec.europa.eu/budget

Und ehrlich gesagt muss sich die Regierung im Vereinigten Königreich schon richtig Sorgen machen. Denn alleine im letzten Jahr haben diese einen Defizit von 113 Mrd. Euro im Staatshaushalt verkraften müssen. Ok, das ist nicht mehr soviel wie die letzten Jahre... aber

2009: -178.639,4 Million Euro
2010: -174.907,9 Million Euro
2011: -142.903,4 Million Euro
2012: -169.628,9 Million Euro
2013: -114.857,6 Million Euro
2014: -126.756,6 Million Euro
2015: -113.277,0 Million Euro

Bei einem aktuellen Schuldenstand von ca. 89% des BIP. 2008 lag der noch bei 51%. Zum Vergleich Deutschland 2008: 64,9% und 2015: 71,2% des BIP.

Dazu kommt noch, dass die Briten ca. 75% an Dienstleistungen als Wirtschaft haben und diese auch noch von der Finanzindustrie dominiert wird. Also kann man den Laden auch noch aushungern. Am Ende bleibt für mich nur ein Griechenland der 2. Klasse.


 

27.06.16 21:24

62169 Postings, 7052 Tage Libuda"Tormann" Hart versucht den nächsten Brexit

einzuleiten.  

27.06.16 22:58

62169 Postings, 7052 Tage LibudaNach dem Brexit ist jetzt auch der Exit gelungen

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