bin mit Einigem einverstanden. Bei den Millionen Toten (kann mir das weltweit vorstellen) muss ich sagen, wissen wir es nicht. Wer hat wen und was, wie gezählt und warum (Europa hat es nichtmal gemeinsam geschafft und am Ende interessieren große, verlässliche Zahlen - lt. Uni Duisburg-Essen gab es in Dtl ne Untersterblichkeit). Auch Prozentual hat niemand Dunkelziffern etc. wirklich erhoben., Inzwischen spricht man vom Wunder von Afrika (jüngere Bevölkerung, i Know), bei denen viele eine natürliche Immunisierung haben. Es gab Fachleute, die soetwas in Betracht gezogen hatten. Lirum Larum, wie Stromberg sagen würde. Bei den Maßnahmen würde ich meist mitgehen, Masken sehe ich gespalten. Draußen m. E. sinnfrei. Ansonsten virologisch zeitweise ok, aber man sollte sich fragen, ob die Maßnahmen noch mehr Ebenen berühren. Lockdowns haben ggf, mehr Schäden verursacht als behoben, die Regeln waren teils wirr (einer darf ein Paar besuchen aber nicht umgekehrt, Ausgngsbeschränkungen, kein Sport im FReien mit mehr als 2 Personen...) Solidarisches Gesundheitssystem bin ich für, aber für seine eigene Gesundheit kann man m. E. nicht so einfach vollumfänglich andere verantwortlich machen. Mich muss nicht jeder schützen, da bin ich in großen TEilen selber bei. Wir verstellem gerade unsere Parameter in m. E. ungesundem Maß. Leben heißt immer auch ein gewisses Risiko. Die Gemeinschaft fängt viele ab aber eben nicht alles. Strengenommen müsste sich die Bevölkerung überlegen, ob sie durchgehend weiter so behandelt werden mag (Pflegenotstand, vertrösten aufs Folgejahr, nix tun, nächsten Katastrope, wieder eiene Abstriche akzeptieren, repeat) Ich würde mir wünschen, dass das Symptom Corona nicht darüber hinwegtäuscht, dass die Einsparungen am Gesundheitssystem sich weiter fortführen indem sich die Wähler untereinander bekriegen sonder eher ihre "Vertreter" ...
Nochmal die doofe Frage, wer glaubt an nen dicken Rücksetzer |