ehemals eigenkapitalstärkste Bank nur noch 20%

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neuester Beitrag: 03.07.14 18:11
eröffnet am: 20.01.09 10:11 von: Cadillac Anzahl Beiträge: 897
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26.11.10 12:23
1

611 Postings, 5357 Tage Alexfra1check es einfach nicht

26.11.2010 12:07
NBG's interbank credit lines over 5.5 bln eur -CEO

ATHENS, Nov 26 (Reuters) - National Bank, Greece's biggest lender, said on Friday it has established more than 5.5 billion euros ($7.35 billion) of credit lines with foreign lenders as it tries to regain access to the interbank market during Greece's debt crisis.

'We opened interbank lines exceeding 5.5 billion euros,' NBG's chief executive Apostolos Tamvakakis told shareholders.

Tamvakakis also said the bank's capital adequacy ratio will rise to between 14.5 and 15 percent after the planned sale of a 20 percent minority stake in its Turkish unit, Finansbank , early next year.

(Reporting by Lefteris Papadimas; writing by Harry Papachristou) ($1=.7479 Euro) Keywords: GREECE NBG/

(harry.papachristou@thomsonreuters.com; +30 210 3376455; Reuters Messaging: harry.papachristou.reuters.com@reuters.net)

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http://www.finanznachrichten.de/...lines-over-5-5-bln-eur-ceo-020.htm  

29.11.10 23:00
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7019 Postings, 5795 Tage butzerleVerstehe es auch nicht :(

heute kamen 9-Monatszahlen.

76% Gewinn-Einbruch, aber immer noch 250 Millionen Gewinn, und auch besser als die Analystenerwartungen.

Dennoch von +4% auf -3% runter...

http://www.finanznachrichten.de/...down-74-pct-beats-forecast-020.htm  

23.12.10 17:23
1

611 Postings, 5357 Tage Alexfra1hier werden

ganz üble spielchen gespielt, aber dennoch werde ich hier verharren, anlageziel auf drei jahre und fällt es unter fünf werde ich mich nochmal richtig eindecken...freunde griechenland wird nicht so schnell untergehen und mit ihm eben auch nicht die banken...die zeit wird kommen...

lg
alexfra die 1.  

07.01.11 19:59

104 Postings, 5238 Tage legolas1thKaufkurse?

Ich hatte schon mal ne kleine Posi bei 12€, aber mit etwas Verlust verkauft...

aber langsam frage ich mich ob hier bald der Boden gefunden ist.

 

18.01.11 12:45
1

611 Postings, 5357 Tage Alexfra1hi miteinander

also ich würde an deiner stelle noch warten...bin schon länger drinne und hab auch rot, aber die zahlen stimmen einfach, vor allem wenn man den schwierigen hintergrund betrachtet...

hab die ke voll mitgemacht und werde bei bodenbildung nochmal nachlegen...

lg
alexfra die 1.  

01.02.11 21:39

611 Postings, 5357 Tage Alexfra1hoppala

das war ja ein ganz schöner satz heute...mal abwarten...es zieht ja schon sehr schön nach oben in den letzten wochen...bei eventuellen rücksetztern würde ich nochmal nachlegen...hab es leider ein bißchen verpasst, da meine gelder noch nicht frei sind...na hoffentlich entwickelt die sich jetzt nicht zum d-zug...wollte doch nochmal nachlegen

lg
alexfra die 1.  

02.02.11 01:30
2

31 Postings, 5173 Tage GR86Zustand Griechenland

Warte lieber etwas länger...

spätestens im April wirds wieder massiv runtergehen....
wenn die nächste Geldspritze fällig wird bricht wieder panik aus,
warum?

weil in Griechenland effektiv nicht viel verbessert wird um die finanzielle Lage zu verbessern...

ein paar bekannte von mir arbeiten bei der Ethniki Trapeza (National Bank of Greece)
intern ist die Rede davon das die Aktie eigentlich nur 1-3Euro wert ist...

also noch eine riesen Luftblase...

warum?

Griechenland wird über kurz oder lang eine Umschuldung durchführen müssen, und da ein großer Teil der Staatlichen Schulden bei den GR Banken lagern, könnt ihr euch vorstellen welche Nervosität dann ausbrechen wird, bzw. das fast alle Banken in Greece pleite gehen werden....

deswegen versucht Griechenland auch wie blöd die Umschuldung zu umgehen, weil es dann 2Probleme hätte,

die Schuldenlast, die auch wenn gesenkt immer noch zuviel ist für den Staat,

und dann 2.ens: das eigentlich alle GR Banken über Nacht pleite gehen werden...

soweit von einem Griechen der die Finger von GR Aktien fern hält...

:-)

wenn Bankaktien dann doch lieber deutsche, da weis man was man hat...  

18.02.11 18:50

18 Postings, 5145 Tage EbbonoArtikel aus ftd.de

Milliardenfusionen in Sicht: Griechische Banken stehen vor Elefantenhochzeit | FTD.de
Das noch immer von der Pleite bedrohte Land tut alles, seine Lage zu verbessern. Die Athener Regierung setzt auf Sparen, aber auch auf eine ...
Griechische Banken stehen vor Elefantenhochzeit
Das noch immer von der Pleite bedrohte Land tut alles, seine Lage zu verbessern. Die Athener Regierung setzt auf Sparen, aber auch auf eine Gesundung des Bankensektors. Eine erste Megafusion ist in Sicht. Analysten sehen gute Chancen für das Vorhaben.
In Griechenland bahnt sich eine Fusion in der Bankenbranche in Milliardenhöhe an. Das größte Finanzinstitut des Landes, die National Bank of Greece (NBG), bietet rund 3 Mrd. Euro für den Konkurrenten Alpha.
Der Offerte zufolge würde NBG 71 Prozent des fusionierten Geldhauses kontrollieren. Analysten sehen das mögliche Zusammengehen als Türöffner für weitere Zusammenschlüsse. Die Regierung forciert eine Konsolidierung in der Branche, damit die Finanzinstitute die Schuldenkrise besser bewältigen können.
Es ist bereits das zweite Mal, dass sich beide Institute annähern. 2001 schlug ein Deal wegen Problemen zwischen den Managements fehl. Analysten begrüßen das Gebot für die drittgrößte Bank des Landes. "Die Synergien, die durch die Fusion entstehen, werden die Gewinne beider Banken stärken, während der Schritt möglicherweise weitere Fusionen in Griechenland nach sich zieht", sagte Nikos Galoussis von Kappa Securities.
NBG bietet acht neue NBG-Aktien für elf Alpha-Anteilsscheine. Das entspricht einem Aufschlag von 18,5 Prozent auf den Schlusskurs von Donnerstag. Die beiden Bankenaktien wurden nach Aufschlägen am Freitagnachmittag in Athen vom Handel ausgesetzt.
Die griechischen Banken leiden unter schrumpfenden Kundeneinlagen, Kreditausfällen und dem schlechten Zugang zum Kapitalmarkt. Im Gegenzug für das 110 Mrd. Euro schwere Hilfspaket von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) hat Griechenland unter anderem eine stärkere Überwachung seines Bankensektors zugesichert, einschließlich vierteljährlicher Stresstests.  

19.02.11 15:36
1

4 Postings, 5018 Tage ToyXNBG @GR86

Staatspleite hin oder her. Als Deutsch-Grieche muss doch klar sein, das bei internem BlaBla das Hauptgericht von der Soße ja gar nicht mehr zu unterscheiden ist.

Allein die Auslandbeteiligungen die NBG hatt, spülen Mio. für Mio. in die Bank. Hier wird die stärkste Bank GRs aufgrund von Staatlicher Misswirtschaft in den Sog gezogen. Eine Pleite GRs wird niemals kommen.

 

In Zeiten wo güntig ist wird gekauft., 

 

21.02.11 00:05
1

31 Postings, 5173 Tage GR86@ToyX

1. was nützen mio Gewinne der NBG?
sie hat dem griechischen Staat dutzende Milliarden € an Krediten geliehen...

2.Der griechische Staat ist seit über 1Jahr Pleite... er ist quasi nur im Koma und hängt am Tropf der EU und des IWF, der gr Staat kann sich nicht mehr allein finanzieren...

3. und das ist der grund dafür das Griechenland hoffentlich bald offen und ehrlich seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgibt:
seit über einem Jahr wird in der öffentlichkeit ausserhalb Griechenlands herumdiskutiert es würden viele veränderungen in Griechenland von statten gehen...
nur sind diese gelogen...

a. es werden zwar (wie schon seit Jahrzenten) Gesetze erlassen.. nur hält sich keiner dran,
oder die Gesetze werden grob verabschiedet, aber nie in Kraft gesetzt/umgesetzt

bestes Beispiel: die öffnung der ca 1600 "verschlossenen" Berufe... verabschiedet ist die Öffnung derer, nur passiet absolut nix....

die LKW fahrer sind weiterhin unter sich und haben sogar wegen ihren Streiks 3jahre aufschub bekommen mit der öffnung/inzwischen gehen sie wieder auf die straßen...

b. die Apotheker, die ebenfalls auf die Straße gehen -- Folge... der Beruf wird nicht angefasst..

c. Rente mit 45? ist nachwievor möglich, es hat sich nix geändert...

d. teilweise schickt jetzt Griechenland alle Beamte die mehr als 25Jahre Dienst getan haben in Rente mit 100% Rente um so fürs Ausland die anzahl der Beamten zu senken...
das ist glatte VERARSCHUNG

e. Seit Oktober 2010 hätte die DEI---stattliche Stromgesellschaft(alle Mitarbeiter sind Beamte...) die 100% des griechischen Marktes umfasst----zu 40% privatisiert werden sollen...
der Staat hat diese überbezahlten a....lö....(die Brüder verdienen teils besser als Ingenieure in Deutschland....)
nicht angefasst.. weil sie gedroht hatten den Schalter umzulegen...
übrigens die Mitarbeiter der DEI gehen meist mit mehr Geld in Rente als sie Verdienen in ihrer Laufbahn...


etc etc etc...

falls sich ein EU Bürger fragt wieso das Thema Beamte....

Griechenland hat 1.1Millionen Beamte... das etwas mehr als 10%der Bevölkerung,
ca 1/3 bis 1/4 der Erwerbstätigen...

Kein griechischer Politiker traut sich da wirklich radikal etwas zu ändern(was eigentlich nötig wäre bei dem Schuldenberg)

warum nicht?

weil am nächsten Tag wahrscheinlich ein Bürgerkrieg ausbrechen würde..
Beamte und Selbstständige gegen die Angestellen(und das sind wie immer die armen Schweine in Griechenland, sie tragen die Steuerlast des Landes, und sind jene die meist nur die 700€ Verträge haben, teilweise mehrere Jobs haben um über die Runden zu kommen oder ansatzweise etwas wie Wohlstand zu erreichen)

helfen tut Griechenland definitiv nur eins:

Staatsinsolvenz---über nacht den Ballon gr Staat zum Platzen bringen---heisst aus 1.1Millionen Beamten etwa 250.000 machen---den rest Privatisieren--- die EU und IWF um Hilfe/Schuldenerlass bitten--- um mit dieser Schuldenerleichterung dann aus dem Euro auszusteigen um die eigenen Produkte(Turismus, Agragprodukte) zumindest etwas Wertvoller zu machen

kurz: einen Neubeginn


sollte dies nicht eintreffen...


wird Griechenland mindestens die nächsten 20Jahre wie ein Komapatient am Tropf der EU und des IWF hängen in der Hoffnung eines Tages dank einer Göttlichen Fügung geheilt zu werden....



Nachtrag für die die es interessiert...

die 1.1millionen Beamten kosten Griechenland im Jahr ca 30Milliarden €
würde Griechenland also nur 1 Maßnahme Umsetzen können...

nämlich soviel zu Privatisieren das von den 1.1millionen noch 250.000 Nasebohrer=Beamte
übrigbleiben(soviel wurde berechnet das der Staat wirklich braucht um sichselbst zu verwalten)
hätte der Gr Staat über Nacht kein Defizit mehr...

noch mehr:

die Privatisierten wäre ja gezwungen Steuern zu zahlen...
am ende hätte Gr sogar Geld übrig um alte Schulden abzubezahlen...

klingt super oder?



noch ein Nachtrag für die Europäischen Mitbürger die so freundlich sind Gr zu helfen....

wer denkt das ein gr. Beamter wie ein Deutscher lebt irrt....

die meisten von denen haben bereits mind. 2Häuser(Ferienhaus und Eigentum nahe der Arbeit)... viele sogar mehr als 2....

selbst wenn diese heute Arbeitslos werden...

durch den Verkauf eines Eigentumhauses würden die noch lange leben können....


also kurz: die armen Nasebohrer würde noch nichtmal verhungern....



warum ich als Grieche so böse über Griechenland schreibe?


es ist einfach unfassbar was man sich da unten ansehen darf an Maslosigkeit/Sorglosigkeit bezüglich Geld....

hierzulande arbeiten wir alle schwer um das zu erreichen was wir wollen...
viele schaffen es erst zu ihrer Rente ein Haus abzubezahlen...

und dort unten hat sich seit 30Jahren ein System eingebürgert des: was interessiert mich das Ausland oder wo das Geld herkommt?!

ich möchte gut leben ,also her mit dem Geld.. egal wie....

der gr Staat wird vom griechen immer bestohlen wo er nur geht...
aber wenn der Bürger Hilfe braucht wird immer laut gerufen: wo ist der Staat?!


es gibt nur wenige Mutige Politiker/innen die sich trauen über den zustand zu sprechen...
eine davon ist Frau Bakojanni..... sie hatte letztes Jahr gesagt.. bereits 2004 wusste die Regierung damals unter Kramanlis das Griechenland auf die Pleite zusteuert...

aber die Politiker in der CDU/CSU (NEA DEMOKRATIA) waren unter sich so zerstritten im bezug darauf dem Volk reinen Wein einzugießen das sie lieber den Mund gehalten haben und weitergemacht haben wie bisher, weil sie eben die Reaktion des Volkes fürchten...


das tun gr. Politiker heute noch... nur langsam wagt sich hier und da einer zu sagen das wir uns von grund auf ändern müssen....


und deswegen...

nur wenn Griechenland offziell eingesteht das es die Schulden nicht mehr zurückzahlen kann.. wird es eine radikale kehrtwende durchführen können...

das wird allerdings auch der Moment sein wo das Groß der gr. Banken Pleite gehen wird, weil eben die meisten wenn nicht sogar alle Insitute dem gr. Staat Milliarden geliehen haben....

und da helfen keine Milliönchen Gewinne....

wenn schon die Mitarbeiter der NBG intern von einem wahren Kurswert von 1,xx € sprechen......

soweit zum kränkelnden Griechenland in dem sich seit Mai2010 ausser Steuererhöhungen und leichten Einschnitten bei den Beamtengehältern nix getan hat...  

22.02.11 11:03
1

4 Postings, 5018 Tage ToyXGR- NBG

zur info  :

Die Kernkapitalquote (Core Tier 1) des neuen Instituts sieht die  National Bank of Greece per Ende des dritten Quartals bei 10,7% und  damit auf dem Niveau der am besten kapitalisierten Banken in Europa. Das  Kredit-Einlagen-Verhältnis würde bei 107% liegen, die gesamten Aktiva  bei über 200 Mrd EUR.

-----------------

Kein Land der EU wird jemans pleite gehen, hier wird (leider) verhemt jeglicher Bankrott egal was es kostet verhindert. Klar wäre ein Reset bzw. eine Bereinigung des Kapitalismus sagen wir eher des Systems gut für alle erlichen Bürger, stellt sich jedoch nur die frage wer übersteht den all die Bürgerkriege dann ? Also werden Billionen gedruckt und in das System gepumt. Ergo es gibt keine Pleite, es gibt keine erlichkeit.

Von den zig Änderungen, muss auch wohl gesagt werden, das ich aus selbst verspüre wie ich plötzlich in GR mehr Steuern zahlen darf.

Also vom nix passieren kann hier nicht ganz die rede sein, das bei der einen oder anderen Gruppe die vorgehensweise überdenkt wird ist klar, aber in GR hatt nicht mehr die Regierung das sagen sondern der IWF und vielleicht auch die EU.

 

Zur NBG nochmal, wir reden hier von einer der Stärksten Banken der EU, einzig die Misswirtschaft in GR drückt den Kurs. Sobald hier wieder "optimierte" Zahlen nach jeder Kunst der Verschönerung gezeigt werden gehts wieder gut nach oben.

Hab mal eine schöne Redewendung gelesen (irgendein $$$ Buch) : Der grösste Verbrecher ist nicht der, der eine Bank ausraubt, sondern derjienige der eine Eröffnet.

Meine Meinung ->  NBG Kaufen

 

 

22.02.11 16:59

31 Postings, 5173 Tage GR86@ToyX

"Also vom nix passieren kann hier nicht ganz die rede sein, das bei der einen oder anderen Gruppe die vorgehensweise überdenkt wird ist klar, aber in GR hatt nicht mehr die Regierung das sagen sondern der IWF und vielleicht auch die EU"

Für ein Land das so funktioniert wie Griechenland und in dem so viel Korruption herrscht,
und praktisch alle Berufe gesperrt sind sind die Änderungen nur ein Tropfen auf dem Heißen stein...

die Gr Politiker haben einfach keine.....

Für die Situation angemessen wäre z.b. ein Cut von 50% der Beamtengehälter mit gleichzeitigem Privatisieren 80% derer....
das passiert aber alles nicht.. stattdessen wir nur etwas rumdiskutiert und hier und da paar Prozentchen der Zulagen gestrichen...

Fakt ist eins:

Die Griechen haben fast 30 Jahre über ihren Verhältnissen gelebt...
und aus deutscher Sicht:

sie wollen immer noch nicht die Rechnung zahlen.. stattdessen werweißen sie auf angebliche Kriegsschulden Deutschland....

esxos wie man bei uns sagt.. Schande...

den das GR Volk hat nicht den Mumm seine Fehler einzugestehen und alle Kraft zu bündeln um das Land zu reformieren und vorwärts zu bringen...

in Gr zählt nur das ich und wie kann ich am besten zu Geld kommen.. unabhängig ob das Illegal ist oder nicht...


aber zurück zum Thema...

mag sein das das Geschäft im allgemeinen gut läuft...

aber trotzdem verbleiben die Kredite an den Gr. Staat... die er nie zurückzahlen wird solang er ein Defitzit im Haushalt hat.. er kann die alten Schulden höchstens durch neue Kredite "verlängern"

ergo bleiben die Schulden.. denn kein ausländischer Investor mag mehr für Lau Griechenland geld geben... wozu auch....




und NEIN

der IWF und die EU haben in Griechenland leider nicht das Sagen...

sonst wären zb. die öffnungen der 1600Berufe schon letztes Jahr im Sommer passiert...
war papandreou nicht hinbekommt...

oder richtige kürzungen/entlassungen Privatisierungen der 1.1mio beamten...

es würde schnell etwas passieren...

Papandreou spielt nur auf Zeit um irgendwann zu sagen das ein Haircut her muss...

daher hat ja Strauß-Kahn dann endlich in der öffentlichkeit gesagt das: "THE PARTY IS OVER"

entweder ihr griechen steuert 50milliarden zur "umschuldung" bei oder die anderen länder helfen nicht mehr mit..

DENN:
wie schon gesagt...
seit Mai 2010 verarscht GR die EU und das IWF nur...
die Ziele die wir für die jeweilige Kredite erreichen müssen haben wir in keinem Quartal erreicht..

Ergo verdient es Griechenland nicht geholfen zu werden...

leider :-(  

23.02.11 10:23

132 Postings, 6660 Tage toska110PIIGS-Problem

@GR86

...aus Gewohntem auszusteigen wird schwierig, ich denke auch, dass die Einschnitte nicht von den aktuellen und vergangenen Profiteuren getragen werden können, die klammern an ihren Pfründen. Für BEamte gibt es sicher einen Einstellungsstopp. Bis wir auf 250.000 Beamte sind wird es dauern und die Zwangspensionierten kassieren natürlich noch Jahre (Jahrzehnte) Steuergelder. Eines ist aber auch klar: Mit jedem weiteren Hilfspaket lehnt sich die EU weiter aus dem Fenster: Wenn ich mal zig-Mrd. nach GR pumpe, dann werde ich den Patienten nicht fallen lassen ohne dass ich immer weiter ein bisschen Medizin gebe. Geld drucken ist ja recht einfach. D.h. Griechenland wird über Jahre immer weiter finanziert, bis sich im Land allmählich eine Stabilisierung breit macht. Die Folge EU- und weltweit ist natürlich Inflation, was die mittelständischen bzw. kleinen Sparer am meisten trifft. Für das soz. Klima bedeutet das, dass die Kluft zw. Reich und Arm noch weiter auseinander geht und wir wissen, wohin gerade dieser Aspekt führt: Soziale Unruhen bis Bürgerkrieg. Es ist ein beängstigendes Abenteuer auf das sich die Politiker da eingelassen haben. Die Staaten pleite gehen zu lassen ist natürlich acuh nicht eine sonnige Alternative. Man könnte vielleicht so sagen: Das kleinere Übel jetzt sofort oder der große BAng später in der Hoffnung, dass uns noch irgendetwas einfällt bis dorthin....

 

heute 23.02. 2011 auf orf.at:

Die griechischen Gewerkschaften haben für heute zu einem 24-stündigen landesweiten Proteststreik gegen die Sparpolitik der Regierung aufgerufen. Ämter, Geschäfte und Schulen sollen geschlossen bleiben. Nur unbedingt notwendige Flüge sollen abgefertigt werden, für die Krankenhäuser ist ein Notdienst vorgesehen.

„Die Menschen und ihre Bedürfnisse müssen wichtiger sein als Profite und Zahlen“, erklärte der größte Gewerkschaftsdachverband GSEE. Geplant ist auch ein Protestmarsch zum Parlamentsgebäude in Athen.

Die sozialistische Regierung des in einer Finanzkrise steckenden Landes setzte im vergangenen Jahr trotz Streiks Lohn- und Pensionskürzungen sowie Steuererhöhungen durch. Jetzt stehen weitere Kürzungen an. Sie gelten als Voraussetzung für ein 110 Mrd. Euro schweres Hilfspaket der EU und des Internationalen Währungsfonds für das Land.

http://orf.at/#/stories/2043742/

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hält es für möglich, dass die EU-Hilfskredite für Griechenland verlängert werden. Nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou gestern in Berlin betonte sie aber, dass das nur im Rahmen des Gesamtpakets zur Stabilisierung der Euro-Zone vereinbart werden könnte. Dieses will die EU bis Ende März beschließen. Dazu gehöre auch der von Deutschland und Frankreich vorgeschlagene Wettbewerbspakt und die Aufgabe, den vorläufigen Euro-Rettungsfonds EFSF „handlungsfähig“ zu machen, sagte Merkel. Papandreou selbst unterstrich, dass Griechenland alle seine Schulden zurückzahlen wolle und eine Restrukturierung ablehne. Der Reformkurs ziele gerade darauf ab, einen Schuldenschnitt zu vermeiden. „Das Land wird dem deutschen Steuerzahler nicht zur Last fallen“, betonte Papandreou. „Wir werden die Hilfen mit Zinsen zurückzahlen.“  

http://orf.at/#/stories/2043717/

GT

 

23.02.11 17:10

31 Postings, 5173 Tage GR86Wir werden die Hilfen mit Zinsen zurückzahlen :-DD

Selten so gelacht....


wenn man bedenkt was für Lügen Papandreou in Griechenland und ausserhalb verzapft... glaub ich das gerne :-D

monatelang(ab Januar2010) bestritt er das Griechenland Geld braucht als Hilfe.. sondern nur Unterstützung und Zuspruch für seine Reformen..

heute wissen wir das er bereits im Dezember2009 beim IWF und bei der EU um Finanzielle Hilfe bat....


übrigens...

die NBG hält 20Milliarden € an Staatsanleihen des Gr Staates...

das heisst: wenn Griechenland pleite geht... ist über Nacht auch die NBG pleite...

und da Griechenland rein rechnerisch nicht mehr den Turnover schaffen kann, ist es wie ich schon erwähnt habe nur eine Frage der Zeit wann Griechenland Pleite geht...


gut man kann evtl. Diskutieren ob Griechenland offziell die Zahlungsunfähigkeit erklärt oder ob "nur" eine Refinanzierung stattfinden wird, sprich ein Schuldenerlass...

und letzteres hätte das Land nicht verdient...

denn so ändert sich das Verhalten der Politiker und Bürger nie.. und der Kreislauf des Geldrausschmeißens durch zuviel Gehälter, Renten und Zulagen zahlen geht weiter.....


a never ending story...  

23.02.11 23:49

132 Postings, 6660 Tage toska110Trauriges Griechenland

ja, die Griechen haben bisher gelogen und werden es wo es geht weiter tun. Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, kann man nicht erwarten, dass plötzlich Anstand entsteht, wo bisher keiner war. Wer das PAradies gewohnt ist, möchte natürlich nicht daraus vertrieben werden.  

Trotzdem ist ein Untergang der Griechischen Banken irgendwie nicht denkbar. Wie erklärt man dem EU-Bürger, dass die Stützungen bisher für den Hugo waren. Auch Deutschland ist mit 45 Mrd€ in GR investiert. DIe Franzosen mit über 50Mrd. Was würde also eine Staatspleite in GR auslösen? Den kompletten Zusammenbruch fast aller europäischen Banken und damit in der Folge ein Szenario das sich heute gar niemand vorzustellen vermag. D.h. Griechenland wird gerettet, so oder so...

Die Folgen eines Haircuts oder eines Zurück zum Drachmen siehe:  

http://www.kas.de/wf/de/71.8707/

Europa befindet sich in der rue de la gag

GT  

24.02.11 00:05

132 Postings, 6660 Tage toska110weiters...

in Anbetracht der Verbandelung aller EU-Mitgliedsstaaten, können sich die Nettozahler ja gar nicht erlauben Griechenland Vorschreibungen im SInne von "Wenn ihr nicht dies der jenes tut, dann gibts kein Geld von uns" leisten. Das wissen die Griechen nur zu gut...  

27.02.11 13:33

31 Postings, 5173 Tage GR86@toska110

"in Anbetracht der Verbandelung aller EU-Mitgliedsstaaten, können sich die Nettozahler ja gar nicht erlauben Griechenland Vorschreibungen im SInne von "Wenn ihr nicht dies der jenes tut, dann gibts kein Geld von uns" leisten. Das wissen die Griechen nur zu gut... "

wo wir wieder beim Thema wären....

da die Griechen schon offen gesagt haben das sie (aus ihrer Sicht) am längeren Hebel sitzen....

ist es ja wohl eindeutig das die nie und nimmer die Umstrukturierungen so vorantreiben wie es eigentlich sein müsste für ein so hoch verschuldetes land...

also wird Griechenland noch länger Geld der EU und des IWF verschlingen...ohne jemals  eine chance zu haben den immer weiter steigenden Schuldenberg abzubauen...

und da tut sich dann die Frage wieder auf...

stoppt man jegliche Hilfe bis die endlich aufwachen und selbst die Zeche zahlen...

oder lässt man sich als EU und IWF weiter verarschen....

mit dem Tempo das die gr. Regierung vorgibt werden z.B. aus den 1.1Mio Beamten evtl erst in 20Jahren 300.000.....die aktuelle Taktik spielt nur darauf ab möglichst viele in Rente zu schicken und keinen nachzubesetzen...

und deren Rente muss auch erstmal gezahlt werden...

teilweise gibt es Beamten-Rentner die in der Rente mehr Geld bekommen als das letzte Gehalt..

und das EFAPAX nicht zu vergessen... am ende der Karriere eines Beamten kriegt der noch steuerfrei einen Betrag geschenkt... bewegt sich glaube ich um die 50-100T€

um zurückzukommen zum Thema...

solang Griechenland solche Geldverschwendereien sofort stoppt... kann kein Vertrauen in das Land zurückkehren... und somit bleiben Investoren weg etc etc etc..
und wenn das Land finanziell absäuft(was seit einem Jahr tag für Tag passiert)
werden auch die gr .Banken auf keinen grünen Zweig mehr kommen..

denn die sind im Falle einer Staatspleite sofort Bankrott....

ich erinnere daran...

NBG hält 20Milliarden

ergo... ihr Kurstief hat die NGB noch lange nicht erreicht....

umsolänger das Stützungsprogramm läuft..desto schlimmer wird die gesamtsituation in Greece....

weil das Hilfsgeld nur als Stütze genommen wird um den aktuell vorherrschenden Staat beizubehalten.. (mit kürzungen versteht sich)

ein Beispiel... greece hat den OSE --quasie die gr. Bahn...jeden Tag schreibt sie eine Million € minus...
und noch immer ist sie nicht Privatisiert oder überschüssige Leute entlassen....

die überschüssigen Leute werden nur in andere Ministerien oder Beamtenfirmen umgesetzt...

wo man wieder am kostenträchtigsten Grund für die Pleite nichts tut.. den Staatsapparat zu verkleinern....

Merke: die Beamten in Griechenland kosten im Jahr über 30Millarden €

so far.....

für mich ist die NBG ein Kandidat zum Einstieg... aber nicht jetzt...

evtl in 5Jahren.... wenn endlich einmal richtige Fakten geschaffen werden...

bis dahin bleibt die Aktie nur ein kurzfristiger Zock..

denn meistens sinkt die Aktie kurz vor der Ratenzahlung des Hilfspakets.. wenn diskutiert wird welche Maßnahmen Griechenland wieder nicht umgesetzt/erreicht hat...

kriegt dann Griechenland wie immer die Rate obwohl die Ziele nicht erreicht wurden(glatte Verarsche)

fängt die Aktie wieder an zu steigen...

übrigens ...

im April ist die nächste Rate fällig :-D  

27.02.11 22:33

132 Postings, 6660 Tage toska110??

Ich selbst halte mich nicht für einen Griechenlandexperten. Wie sich die Dinge in dem in der Vergangenheit so unermesslich verwöhnten Land verhalten, ist ja für viele offensichtlich. Daher verstehe ich die Politik nicht. Die Merkel oder der Sarkozy wissen ja selbst am besten was es geschlagen hat, trotzdem pulvern sie Steuergelder in den Süden und bezeichnen dies als alternativlos. Die Gewekschaften sind starr wie in paradiesischen Zeiten, die Bürger werden die Steuern nach wie vor wie sies immer gewohnt waren wo es geht hinterziehen. Ein bombastischer Wirtschaftsaufschwung ist auch nicht in Sicht. Wo soll das viele Geld das fehlt herkommen, außer von hart arbeitenden Volkswirtschaften? Der Top-Wirtschaftszweig in GR ist der Tourismus, auch bei einem Boom wird Nikos Bar sein Geld nicht in Hülle und Fülle nach Athen schicken...
GT  

28.02.11 13:56

31 Postings, 5173 Tage GR86Das Zauberwort

auf das Griechnland insgeheim wartet ist Schuldenerlass...

das deckt sich auch mit dem denken das griechenland am längeren hebel ist...
ganz nach dem motto: wenn ihr uns nicht helft wie wir das wollen.. dann zahlen wir eben nix mehr zurück und tun so als hätten wir 0€ schulden...

nur bedenkt bei der aktion keiner in greece was in der logischen sekunde danach kommt..
da der staat ja immer minus macht.. wo kommt die nä.. geliehene kohle her?

ein staat kann ja auch mit 0€ schulden pleite gehen...

wenn ihm keiner mehr auch nur 1cent leiht, der staat dabei aber jedes jahr milliarden an frischen krediten braucht um seine millionen beamten zu bezahlen...


wie schon erwähnt.. es wird spannend mit griechenland...


aber einen echten aufwärtsrend.. kann es hier erst geben wenn die finanzierungsfrage geklärt ist in griechenland.. und auch mehr finanzpolitische themen umgesetzt wurden...

evtl passiert ja auch das wunder wie von den griechenl erwartet.. das sich herausstellt das griechenland auf einer öl bzw. erdgasblase liegt...

das natürlich verstaatlichen - abbauen.. und schon kann man weitermachen wie bisher...

:-D  

05.03.11 08:18
1

3676 Postings, 5660 Tage karass@GR86

Wenn die großen europäischen Banken nicht so dick in Griechenland drin wären, wäre
Griechenland schon längst pleite. Griechenland wurde nur gestützt, damit die großen
EU-Banken ihr Geld nicht verlieren. Eigentlich eine Sauerei. Die Banken verlangen von
den Griechen 14% Zinsen und wenn die nicht mehr zahlen können müssen die europäischen Steuerzahler herhalten. Man sollte diesen Banken klar machen, entweder
ihr seit mit 2% auch zufrieden oder ihr bekommt euer Geld überhaupt nicht mehr zurück.
Die hohen Gewinne wollen sie haben, das Risiko schiebt man den Steuerzahlern in die
Schuhe. Wie es auch immer ausgeht mit Griechenland, das Griechenland-Problem könnte
in Zukunft auch  in ganz Europa (auch in Deutschland) und in USA auftauchen. Dann knallt  
aber richtig an den Aktienmärkten, und dann hilft wirklich nur noch der RESET-BUTTON!  

05.03.11 08:42
2

57900 Postings, 5504 Tage meingottPosting 45 trifft das Problem der Giechen

genau auf den Punkt.
Wären die Deutschen Banken, vor weg die DB , nicht die Hauptgläubiger Griechenlands, hätte man die Griechen auch schon längst aus der EU geworfen.

Aber was ist ist, kann noch werden.
Nach der ganzen Hetzkampagne der Österreichischen Medien und der Deutschen, ist bei denen seit 2009 der Tourismus auch noch um über 30% eingebrochen.

Und das habe ich selber gesehen, weil ich selber in der Zeit unten war.

Eigentlich schauderhaft, wie sehr sich die Bevölkerung von den Medien schon beeinflussen lässt, ohne selber noch zu denken, um was es in Wirklichkeit geht.

Also für mich Fazit. Kann Griechenland die neuen hohen Kreditzinsen nicht mehr bezahlen, werden sie die Zahlungen einstellen. Ein Schuldenerlass gleicht einer Nicht Bezahlung seiner Zinsen bzw. seiner Schulden.
Dann kommt der Austritt respektive der Ausschluss Griechenlands aus der EU und die Einführung der alten Währung .

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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

07.03.11 18:04

31 Postings, 5173 Tage GR86@ thome76 & meingott

fakt ist eines:

aus der EU und dem €uro kann kein Land rausgeschmissen werden(auch wenn das Griechenland mit seinem Verhalten in der Vergangenheit wohl verdient hätte..., keine Frage!)

wäre die EU und der IWF hart, dann ja.. Griechenland würde pleite gehen und wäre gezwungen die rechten Maßnahmen SOFORT zu ergreifen..

AAAABBEERRR (und das ist der wahre Grund warum Griechenland weiter geholfen wird)

mal genommen die EU und der IWF würden radikal durchgreifem mit Griechenland...
was wären die folgen?

vergesst die Folgen in Griechenland.. das interessiert sowieso keinen und ausserdem hätten es die Brüder da unten verdient zu hungern...


Das Vertrauen in die €urozone und allgemein in die EU würde auf 0 sinken...
niemand würde auch nur noch einen $ in die Eurozone investieren..
sprich der Euro würde zusammenstürzen(den was mit Griechenland gemacht werden würde, würde dann auch mit Protugal, Irland und Spanien passerien)...der €uro wäre gescheitert....sprich es würde ihn schon bald nicht mehr geben...

daraus würde noch mehr zurückhaltung auf Investitionen in die EU resultieren...

sprich.. DIE GESAMTE EU würde finanziell/sozial den Bach runtergehen weil man einem Griechenland das läppische 2.5 vom BIP der EU beträgt nicht geholfen hätte...

denn ganz im ernst: was sind die knapp 400Millarden € Schulden + Hilfe für Griechenland bezogen auf die ganze EU?

nicht sonderlich viel... man Bedenke das das Krisenpaket Deutschlands in der Finanzkrise allein 700.Millarden betragen hat...

also ist verteilt auf die EU die Variante Griechenland weiterhin zu "helfen" und die Soziale Gemeinschaft zu spielen günstiger
als Griechenland fallen zu lassen... damit ein Dominoeffekt anzustupsen (Spanien, Portugal, Irland)

und sich damit selbst ausbluten zu lassen...

unabhängig wie stark man als Wirtschaftlich als einzelnes Land dasteht...


ich hoffe ich konnte das klarstellen...

bezogen auf ALLE gr. Aktien heißt das....

der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht...

denn früher oder später wird Griechenland aufgrund des unmöglich zu bewältigenden Schuldenberg die ein oder andere Millarde geschenkt werden müssen
(Schuldenerlass - was dann das Vertrauen in gr. Aktien noch weiter sinken lässt)  

05.04.11 22:56

6729 Postings, 5667 Tage steven-blnRating von B+ für NB of Greece

S&P stuft griechische Banken weiter zurück
Athen, 31.03.2011. Die Ratingagentur Standard & Poor's hat am Donnerstag die Kreditwürdigkeit von vier griechischen Banken herabgestuft. Der Schritt kommt nur zwei Tage, nachdem die Agentur die Ratings des Landes neuerlich um zwei Stufen und somit noch weiter in den „Schrott“-Status gesenkt hatte. Neben der National Bank of Greece erhielten auch die Alpha Bank (WKN 876116 ; ISIN GRS015013006), die EFG Eurobank Ergasias (WKN 919700 ; ISIN GRS323013003) und die Bank of Piräus (WKN 908158 ; ISIN GRS014013007) von S&P die Ratings B+, weil sie bei einer möglichen Umschuldung Griechenlands besonders betroffen wären, wie es hieß.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...n-weiter-zurueck/4010476.html  
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We're building something important.

15.04.11 15:45

2816 Postings, 7529 Tage Cadillacnun Allzeittief 5,70 € !

27.04.11 17:18

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