(über 3,14% der Anteile an DBK) hat zum Ist mit fast 50% seines Gesamtvolumens in der DBK investiert; das ist für solche Fonds fast schon „all in“. Einstieg war bis Anfang November 2019 bei Kursen um 8,50 EUR; also Dicke in den Miesen. Da wurde aber auch nicht „verbilligt“ also die Posi in die Miesen lief (auch nicht bei Cerberus). Das unterscheidet die Profis von den Amateuren. Aber – sie haben auch nicht panisch verkauft beim Rutsch unter die 6,00 EUR.
Ich denke, nächstes Jahr wird Hudson Executive Capital LP bei der DBK die Gewinnschwelle überschreiten. Ich werde zu diesem Zeitpunkt aber schon gut 30% im Plus sein Mal schauen, wer von uns beiden den besseren Ausstieg hinbekommt… das ist für mich die Königsdisziplin. Verluste laufen lassen kann jeder… aber Gewinne laufen lassen und sich nicht durch „Rücksetzer“ aus dem Gewinnerwert drängen lassen ist echt schwer… |