2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy

 

Man könnte von einem rounding top oder triple top sprechen, was mit mehreren tieferen Tiefs jetzt erstmal in mittelfristiger Hinsicht nach unten aufgelöst/bestätigt wurde. Könnte durchaus bis um die 100 Dollar abwärts gehen.

Fundamental gesehen ist Apple aber mittlerweile historisch relativ günstig geworden, wenn man den Gewinnschätzungen für 2023 der Analysten glauben kann. Hier wird sich wohl mit dem Ausblick des Vorstands bei den kommenden Zahlen die Richtung entscheiden.  

noch ein bisschen früh aber ich weiss was du meinst - immo retest gebrochener keil /3eck - nur leider eben von unten - da müssen sie wieder rein - aber ich kaufe seit x jahren da spielt es fast keine rolle  

Mein Post am Sonntag in # 453 hat sich beim Dax wunderbar erfüllt. Die 15.000 sind nun nachbörslich auf dem Bildschirm erschienen. Meistens gibt es jetzt am vollen Tausender einen Abpraller. Dieser könnte erstmal bis zur 14.950/14.920/14.910/14.890 und 14.870/14.850 und 14.820 laufen. Dann sollte der Dax nochmals mit letzter Kraft die 15.060/15.120/15.185/15.225/15.260 erreichen. Bei der Bullenpower könnte dies sogar auf direktem Wege erfolgen. So ein heftiger Shortsqueeze ist nämlich nicht zu unterschätzen.
Bin morgen später mit dem Posten dran, da ich Notdienst in Niedersachsen mache. Gerade ist mal etwas Ruhe eingekehrt, so dass ich hier kurz etwas schreiben kann.  

würde ich sagen, es geht kurzfristig auf etwa 140 Dollar hoch, aber dann folgt die nächste größere Abwärtswelle auf 115-120 Dollar.
Würde auch zum S&P500 passen.

Aber hängt natürlich von den fundamentalen News der nächsten Wochen ab, sowohl was Apple selbst betrifft als auch was von der FED kommt.

Long bei Apple würde ich erst gehen (also zumindest als Trader, nicht als Langfristinvestor), wenn entweder ein gebildetes Zwischenhoch später überwunden wird, oder antizyklisch unterhalb 120 Dollar.

Eigentlich kaum zu glauben. Die 3-Jahres-Performance des DAX liegt bei fast 11% obwohl vor 3 Jahren die Corona-Pandemie begann, vor einem Jahr der Ukraine-Krieg begann, obwohl die Energiepreise seitdem deutlich gestiegen sind, die Renditen gestiegen sind und die Notenbanken wegen hoher Inflation die Zinsen erhöhen.
Hätte man vor 3 Jahren jemanden mit diesen Aussichten konfrontiert so glaube ich, dass man panikartig seine Aktien verkauft hätte. Die Jahresveränderung liegt übrigens bei nur noch -6,5%, ähnlich der DOW.
Der gesunde Menschenverstand sagt mir irgendwie, dass die Entwicklung nicht gesund sein kann.
Der Markt feiert heute bereits die Inflationsdaten von morgen  weil die Zahlen mit Sicherheit nach unten überraschen sollen. Aber inzwischen liegen die Erwartungen für den Monat bei 0,0%; Whisperschätzungen liegen noch tiefer. Die Jahreszahl geht von 7,1 auf 6,5% runter; selbst die Kernrate soll deutlich fallen.  Mal sehen ob die Zahlen wirklich noch tiefer kommen. Und nicht vergessen: Die nächsten Zahlen  in einem Monat betreffen den Januar und am Jahresanfang sind die Mindestlöhne massiv gestiegen.


 

Ich weiß genau was du meinst/wie du fühlst.
Das habe ich (schmerzlich) Jahrelang auch so getan.
Aber: es hat keinen Wert mit irgendeiner Logik an die Sache Börse gehen zu wollen.
Seitdem ich 2 Denkansätze fahre, geht's mir mental besser:
- Trade was du siehst und stell dich nicht gegen den Markt.
- "News" sind irrelevant (Ok, die geilen Zeiten von Trumps 1000pips Tweets damals mal ausgenommen;) ) Wirtschaftsdaten auch zweitrangig.

Wenn der Markt hoch will, gehe ich mit wenn ich Lust habe oder ich belass es eben. Aber niemals es besser "wissen wollen". Das kostet nur Geld und Nerven ;)
 

keine Nachrichten schauen ;-)
Bei der Nachrichtenlage muss man ja short sein, aber wie man sieht....:-P

Wurde jetzt das zweite Mal rausgeballert, morgen gibt es nochmal einen Shortversuch. Aber die Renditen sind natürlich geschmälert :-(
Hab mir mal den Chart von meinen Turbobulls (zu 2,30 gekauft) angeschaut, die ich zu knapp 9 Euro verkauft habe - stehen mittlerweile bei knapp 14 Euro :-( laufen wahrscheinlich noch bis 20 Euro irgendwann. Zu den Aktien sag ich lieber nichts :-D
Was ist schlimmer als Verluste?
Richtig, entgangene Gewinne.
Aber ich glaube, es wird ein sehr gutes Trading-Jahr :-)

 

Die hier im Thread verbliebenen Schlechten, machen ihren Job gar nicht mal soooo schlecht, wie ich finde.....Congrats;-))))
Mit Altria, landete heute Divi Nr.8/22 auffem Konto
Medical Prop heute mit dem Zahltag
SSE handelt heute exDiv

DAX....Short interest zone nun unter 900....120 oben noch möglich
DOW....600/450.....die Short Marken...Luft nach oben noch vorhanden
€uro....weiter am klettern....Stütze nun 1,066
WTI....Short eingeloggt.....Verlustbegrenzung um 79 rum
BTC....olala....das zarte Longsignal hat gegriffen....19.500 Zielbereich
Gold.....ja ,entgangene Gewinne tun auch weh....gehören aber wie Verluste dazu zum Spiel...
               Zockerposi um 1877,80 Long.....Swing um 1861 geplant

Good trades@all.....und weiter so....morgen Urlaub (Wald/Fluss oder so)
Trout

 

Hatte ich vergessen zu erwähnen.....da die Zeit drängt, der Link hierzu
https://www.ferrexpo.com/news-media/...nd-trading-update-for-4q-2022/
 

Guten Donnerstag allerseits, Asien FrühIndizes grün, US Futures u GDAXi grün, TagesAusblick siehe tuorT obig - danke, US 10 J Zinsen 3.53 rot, Bund 10 J 2.156 rot, CNN GierIndex auf 54, US GDP 4. Qu. Schätzung +4.1% ..
Wirtschaft: China VPI sinkt, vormittags wenig Daten, nachmittags US VPI mit großen Erwartungen, abends US HaushaltsSaldo ..
Politik u Ges.: RUSS ersetzt den UKR-Kriegs-General, US Biden hat DokumentProbleme, FTX Krypto - 5 Mrd USD an Assets aufgetaucht ..

GDAXi im TagesChart weiter im MA u SupertrendLong .. 15200 nächste Anlaufstation ..  

was das für Konsequenzen auch immer für D!/Nato und RU künftig ggf. bedeuten mag?

https://www.ariva.de/forum/ukraine-wird-den-krieg-verlieren-581176

guMo@all

Was haltet Ihr von einem Einstieg in Immowerte? Wurde die letzten Monate ziemlich runter geprügelt. Wohnungsnot und dadurch Erhöhungen der Mieten können die steigenden Zinsen sicherlich ausgleichen.

Überlege in Vonovia einzusteigen. Divi ist auch nicht schlecht  

 

"DAX: 14.948
XDAX: 14.978

Widerstände: 15.015+15.200+15.338
Unterstützungen: 14.816+14.775+14.676+14.570+14.500

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DAX Prognose

• Im Zuge der laufenden Rally wurden die beiden genannten Ziele erreicht, 14.925 im regulären Handel und 15.015 beinahe im nächtlichen Futures-Handel. Heute deutet sich eine freundliche Handelseröffnung an. Der Short Squeeze dauert an, könnte jedoch langsam ins Stocken geraten.

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• Bei 15.015 und darüber hinaus bei 15.200 liegen noch weitere potenzielle Hürden, die im heutigen Handel erreicht werden könnten. Von einem der beiden Punkte aus wäre dann der Start von Abwärtskorrekturen möglich, die den Index nochmal bis 14.770 - 14.816 zurückwerfen könnten.
• Wird dieser Preisbereich signifikant unterschritten, könnten größere Konsolidierungen in Richtung 14.676 oder 14.570 bzw. darunter 14.500 eingeleitet werden.
• Augenmerk sollte heute auf die US-Inflationsdaten gelegt werden, die 14:30 Uhr unserer Zeit kommen. Diese könnten für starke Bewegungen sorgen! "
  

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XETRA DAX Stundenkerzenchart

DAX-60 min

Statischer Chart

Live-Chart

• L&S DAX14.971,00 Pkt23,09(0,15 %)

  L&S09:03:15

• 
  

XETRA DAX Tageskerzenchart

DAX Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:   DAX-Tagesausblick: Die Bären bluten | stock3

 

"Wichtige Termine

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• 14:30 – USA: Verbraucherpreise Dezember
• 14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

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Widerstände (Intraday): ): 1,077+1,078+1,080

Unterstützungen (Intraday): 1,074+1,071+1,065

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Rückblick:

Das Währungspaar EUR/USD konnte gestern zwar ein weiteres Verlaufshoch über 1,076 USD ausbilden, doch weiterer Kaufdruck blieb aus. Die massive Widerstandszone an der 1,080-USD-Marke wirft eben ihren Schatten voraus. Die Schwankungsbreite war gestern ebenfalls weiter sehr gering. Das dürfte sich heute definitiv ändern, denn die sehr wichtigen US-Verbraucherpreise stehen um 14:30 Uhr an.

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Charttechnischer Ausblick:

Die Blicke der Anleger richten sich heute eindeutig auf die US-Verbraucherpreise, die um 14:30 Uhr veröffentlicht werden. Davor dürfte das Währungspaar noch einmal einen Angriff nach oben starten. Ein Stundenschlusskurs bzw. ein Tagesschlusskurs über 1,080-USD wird vermutlich einen Short-Squeeze in Richtung 1,10 USD auslösen.

Sollte dieser Short-Squeeze heute nach den Zahlen ausbleiben, dann müsste man in den nächsten Tagen mit größeren Gewinnmitnahmen rechnen. Zunächst wäre ein Rückgang bis 1,060 USD denkbar."

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Stundenchart

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EUR/USD-Stundenchart

Statischer Chart

Live-Chart

• EUR/USD1,07576 $0,00025(0,02 %)

  FOREX09:10:41

• 
  

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Tageschart

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EUR/USD

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  EUR/USD - Alle Blicke richten sich heute auf die US-Verbraucherpreise | stock3

 

"Goldpreis Widerstände: 1.885 + 1.905 + 1.920

Goldpreis Unterstützungen: 1.848 + 1.825 + 1.807

Rückblick: Ausgehend von einem Doppelboden bei 1.614 USD startete der Goldpreis ab November eine steile Erholung, die zuletzt auch über die Hürden bei 1.807 und 1.848 USD führte. Im Anschluss an den Ausbruch über diese Marken beschleunigte sich die Kaufwelle sogar wieder und erreichte am Montag den markanten Widerstand bei 1.875 USD, der mittlerweile ebenfalls überwunden wurde.

Charttechnischer Ausblick: Dank des Kaufsignals, das der Anstieg über 1.875 USD nach sich zog, dürfte Gold jetzt weiter über 1.885 und bis 1.905 USD angetrieben werden. Dort könnte eine kurze Korrektur folgen, ehe auch die Hürde bei 1.920 USD attackiert werden sollte. Ein Ausbruch über den Widerstand würde auch die gesamte Abwärtsstrecke seit 2.070 USD im März 2022 neutralisieren und weitere Zugewinne bis 1.948 und 1.973 USD ermöglichen.

Scheitern die Bullen dagegen an den nahen Hürden, dürfte es nach einer Korrektur bis 1.848 USD zu erneuten Ausbruchsversuchen über 1.905 und 1.920 USD kommen. Unterhalb von 1.848 USD dürfte der Goldpreis dagegen in eine stärkere Korrekturphase übergehen und schon bis 1.807 USD fallen."

Gold Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle: GOLD - Bald wieder über 1.900 USD | stock3

 

Wichtiges Signal – wichtiger Vorlaufindikator!

Das marktbreiteste deutsche Aktienbarometer – der sog. CDAX® – wird von Investorinnen und Investoren oftmals etwas stiefmütterlich behandelt. Zu Unrecht, denn der Index nimmt derzeit möglicherweise eine bedeutende charttechnische Weichenstellung vor. Gemeint ist der bereits in unserem Jahresausblick diskutierte Spurt über die Widerstandszone aus den alten Hochs von 2017 und 2020 bei 1.274/1.286 Punkten sowie der 38-Monats-Linie (akt. bei 1.274 Punkten). Gleichzeitig ist damit der Abwärtstrend seit Beginn des vergangenen Jahres Geschichte. Für das „i-Tüpfelchen“ sorgt der Abschluss eines V-förmigen Umkehrmusters, welches ein kalkulatorisches Kursziel von rund 1.450 Punkten bereithält. Der Start in das neue Jahr hätte also durchaus schlechter ausfallen können. Perspektivisch rücken deshalb sogar die bisherigen Rekordstände bei gut 1.500 Punkten wieder in den Fokus. Um den aktuellen Ausbruch indes nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, das aktuelle Monatstief bei 1.235 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Die vielversprechende Ausgangslage des marktbreiten CDAX® „hilft“ dem großen Bruder möglicherweise beim Sprung über die eigene Schlüsselmarke bei rund 15.000 Punkten."

CDAX® (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart CDAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Quelle:  Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate

 

"Der DAX brach das Hoch bei 14832 und strebte zunächst in Richtung der Überschuss MoB bei 14919, die er aber im späteren Verlauf auch brach und im späten Abend Handel dann auch die 15000 erreichte!
Die Annahme einer überschiessenden b wurde negiert und er dehnt die Impulsbewegung oberhalb der blauen Trendlinie weiter aus. Eine etwaige Zwischenkorrektur dürfte bei Bruch dieser Trendlinie erfolgen und könnte aktuell in die Bereiche 832/675/627/440/320 zurück führen. Solange der DAX aber oberhalb der Trendlinie agiert, kann sich dieser Impuls aufwärts schlicht weiter ausdehnen. Auf der Oberseite könnte es dann weiter in Richtung 1522x gehen und darüber zur 15340/15519/15885.
Heute Mittag ist mit erhöhter Volatilität zu den CPI Daten zu rechnen. Also Vorsicht! "

Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView

 

na klar, warum eigentlich nicht? wäre doch "the easiest way for bigger bangsters money making":

alles einfach ignorieren und immer weiter up und dann frei nach dem Motto "the sky is the limit".
Wenn erst die 16k fallen sind wohl die meisten shorter völlig platt und der Kurs kann dann in Ruhe mal gen 15k fallen, wenn man vorsichtig die Luft im Ballon ablässt. Also warum nicht gleich eine zwei-jahres-performance einpreisen. Börse kann doch so einfach sein.

sry. bitt´re ironie off

lol

Konsolidierungen fallen weiter aus. Und trotzdem bewegen wir uns an einer wichtigen Linie. Der Bereich um 15.000 diente vom Frühjahr 2021 bis Frühjahr 2022 als Widerstand. Der Bruch löste letztes Jahr dann die Abwärtsbewegung richtig ein. Es wäre sehr ungewöhnlich wenn wir diese Zone ohne Widerstand der Bären durchbrechen können. Die Hoffnung auf die Inflationsdaten ist groß, aber auch eine gute Zahl könnte ein Auslöser für Gewinnmitnahmen sein.  

was dann erst mit dem Dax passiert?

...und natürlich ein sehr spätes gesundes Neues an Alle hier...
Ich will mich auch wieder etwas verstärkter mit in den Thread einbringen...Mehr mit meinen
Scheinkäufen, weniger mit Analysen...Das überlasse ich den Experten hier, die das besser können...
Ein Schein aus dem letzten Jahr steht noch aus...
#15050  (alter Thread) Den SN31D3 zu 4,35€ erstmal veräußert (Kauf zu 1,83€)
Rückkauf zu niedrigem Kurs aber wieder geplant...

Heute Kauf WTI short PC10WP zu 2,83 €...

Allen erfolgreiche Beute...
(Hatte den Post fälschlicherweise in den alten Thread gesetzt, deshalb hier nochmal)