--------- https://www.krypto.de/news/btc-crash-vor-fed-rede-institutionelle-kaufen-trotzdem/ ---------
Daas ist schon interessant was da abgeht. Während die meisten retailer bei jedem kleinen dip in panik verfallen, kaufen die großen institutionellen weiter fleißig nach. Ist halt typisch, oder? Die haben den längeren atem und denken nicht in wochen sondern jahren. Was mich aber wundert ist diese diskrepanz zwischen preis und nachfrage. Bitcoin crasht vor der fed rede, aber gleichzeitig sehen wir diese konstanten zuflüsse in die etfs. Das zeigt doch das die smartmoney schicht bitcoin mittlerweile als langfristigen wertaufbewahrer sieht, unabhängig von kurzfristigen makro events. Die sache mit der fed ist halt immer so ein katalysator für volatilität. Aber wenn man sich die fundamentals anschaut - adoption steigt, institutionelle nachfrage wächst kontinuierlich, und die technologie entwickelt sich weiter. Klar ist bitcoin mehr als nur spekulation, aber der markt ist halt noch jung genug das sich sowas in extremen preisbewegungen ausdrückt. Denke schon das wir hier eine art reifungsprozes sehen. Die institutionellen verstehen das spiel besser als der durchschnitts-trader und nutzen diese volatilität geschickt aus. Langfristig bullish würd ich sagen, auch wenn kurzfristig noch einiges an bewegung drin ist. gelle? hjmmmm
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