die Behörden sind sich selber nicht sicher, ob die Messerangriffe zugenommen haben. Ich selber gehe davon aus, nachdem die Polizei nach Köln massiv unter Druck steht, das sie quasi gzwungen sind, Straftaten von Flüchtlingen zu posten - mehr als bei Deutschen - um nicht den Eindruck zu erwecken, das sie diese vertuschen würden.
Ob vermutetes Verschweigen bzw. das auslassen von der Identität des Täters oder aber vermehrtes Veröffentlichen von Straftaten. Beides führt zu einer heftigen Reaktion in den sozialen Medien ua. von dir. Und die Rechtspopulisten ala' AFD greifen das auf.
Das führt deshalb zu einer vermehrten Berichterstattung in den Zeitungen. Wo ich mittlerweile mehr Straftaten von Flüchtlingen lese als von Deutschen. Deutsche Straftaten werden teilweise verdrängt oder weniger veröffentlicht. Ist zumindest mein Eindruck. Ich bleibe da zumindest rational und objektiv. ....................................................................... aus dem Link #3246:
- Möglicherweise haben Jugendliche heute häufiger als früher ein Messer dabei, das dann auch aus nichtigen Anlässen eingesetzt wird. Das kommt meiner Ansicht nach – bei aller Vorsicht – heute häufiger vor. - --------------------------------------------- Eine Ausnahme ist die Berliner Kriminalpolizei. Seit 2008 führt sie das „Tatmittel Messer“ bei den Delikten Mord, Totschlag, Sexualtaten, Raub sowie gefährliche und schwere Körperverletzung in der jährlichen Kriminalstatistik auf.
- Die Zahlen zeigen aber keineswegs eine Zunahme. 2008 gab es knapp 2500 in Berlin erfasste Taten, bei denen ein Messer eine Rolle spielte. Später waren es rund 2400 Taten, dann stieg die Zahl auf 2700 und sank wieder auf ungefähr 2600 Taten. In den ersten drei Quartalen 2017 wurden 1974 Fälle erfasst – ein geringfügiger Rückgang von 0,8 Prozent - |