Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:17
eröffnet am: 20.08.07 21:30 von: aktienspezial. Anzahl Beiträge: 29242
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 von: Andreaugqqa Leser gesamt: 2473891
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09.07.08 14:46

3254 Postings, 6282 Tage newbiw001#19295

genau AS. beobachtet man den dax heute, so läuft er doch stark seitwärts bzw. flach aufwärts.

aber den widerstand im bereich der 6400 scheint er nicht überwinden zu können, zumindestens nicht aus eigener kraft. ich habe daher meine longs halbiert und short aufgestockt. bin jetzt 2:1 short und würde ggf. bei 6430 die entwicklung abwarten, um shorts nachzulegen.

um auf dein szenario im spx zu sprechen zu kommen: bis wo siehst du maximal luft im dax, sofern er mit dem spx mitläuft? ich vermute, dass im widerstandsbündel um 6450 schluß sein wird und da viele ab 6430 long einsteigen, kann es für diese ganz böse kommen. und wo läge dein shortziel für morgen bzw. freitag? unter 6260?
 

09.07.08 14:52

1306 Postings, 7122 Tage felli808@gute Option

Hier ein schönes Buch, Grundwissen VWL...6,90Euro

http://www.amazon.de/...=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1215607851&sr=1-4
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09.07.08 14:55
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170 Postings, 6345 Tage Gute Option@felli

Sorry felli, aber du hast keine Ahnung!

"Eine höhere Inflation kommt zustande, wenn eine Volkswirtschaft ein negatives Wirtschaftswachstum hat, daraus folgt eine höhere Geld nachfrage und ein niedrigeres Reallohnniveau"

Was für ein Blödsinn!

Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen. Letztlich ist eine Inflation ohne eine überschießende Geldmenge (Geldpolitik) nicht denkbar.

Lies erstmal http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation
das da. Erst denken, dann reden, okay?

"Einer der großen Profiteure der Inflation ist der Staat. Der Realwert seiner Verschuldung nimmt wegen der Inflation deutlich ab. Ein beliebtes Mittel zur Staatsentschuldung ist in neuerer Zeit die Währungsabwertung gegenüber z.B. dem US-Dollar, die letztendlich "Punktinflation" darstellt. Durch kalte Progression steigen außerdem die realen Steuereinnahmen. Die größten Verlierer sind Inhaber von Geldvermögen und festverzinslichen Wertpapieren wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Diese Vermögen werden durch die Inflation entwertet."


Fakt ist: Die Steuern müssen runter!
Nur so kann die explodierende Inflation bekämpft werden!
Der Staat wird aber mindestens 1 Jahr brauchen, um dies
zu verstehen. Bis die Maßnahmen dann wirken dauert es
erfahrungsgemäß nochmal ein bis zwei Jahre. So sind sie
eben, unsere Politiker.  

09.07.08 14:57

647 Postings, 6358 Tage xxxMMxxxgähn - das zieeeeeeht sich ja wie kaugummi!

mal sehen wo es "reißt"...
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"Geld allein macht nicht glücklich.
Es gehören auch noch Aktien, Gold und Gründstücke dazu."

Danny Kaye, (1913-1987), amerikanischer Filmkomiker

09.07.08 15:02

170 Postings, 6345 Tage Gute OptionGründe für die Inflation

Folgende Gründe gelten in Deutschland für die explodierende Inflation:

Neben stark steigenden Ölpreisen ist es vor allem die:

-Mehrwertsteuererhöhung
"Steuererhöhungen und staatlich administrierte Preissteigerungen können unabhängig von der wirtschaftlichen Situation zu einer höheren Inflationsrate führen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation

Schade nur:
Der Staat verdient nicht nur an der gestiegenen Mehrwertsteuer
kräftig. Er verdient auch an den steigenden Spritpreisen! Über
60% fließen in die Staatskasse! Unser Finanzminister freut sich
natürlich, wenn der Sprit steigt. Denn 60% von 1,60 Euro sind
mehr als 60% von 1,40 Euro! Ziel muss sein: Sparen! Sparen! Sparen!

Das Volk macht es den Politikern mal wieder vor. Wir beginnen zu sparen.
Der Staat begreift das erst in einem oder zwei Jahren. Doch dann sollen
sie bitte nicht wieder an uns sparen, sondern mal bei sich!

Keine Diätenerhöhung!
Keine privaten Flugreisen!
Keine Chauffeure in Benzinschluckern!  

09.07.08 15:03
1

1306 Postings, 7122 Tage felli808Gute Option

lol....Wo durch steigt denn das Preisniveau????

Durch ein negatives Wirtschaftswachstum , steigt das Preisniveau automatisch , resultierend vom Zins und Reallohniveau.

Lesen dann schreiben....Bitte kauf dir das Buch, , wikipedia ist Dreck....mfg
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09.07.08 15:04
4

558 Postings, 6323 Tage thomweh1Habe eben massiv Shorts nachgelegt

Begründung:

- Öl kommt wieder
- wichtiger: Euro kommt wieder (Trichets Aussagen sind schon Schnee von gestern)
- Freitag kommt GE - was die Zahlen vor 3 Mon. gemacht hatten wissen wir ja alle noch
- m.M. sind wir unten noch nicht fertig - es sollte noch einmal an die 622 laufen, dann sehen wir weiter

Sollte alles doch anders laufen (was ich nicht vermute), dann denk ich bei 6430 über eine weitere Aufstockung nach


LG

TOM  

09.07.08 15:05
2

18637 Postings, 8501 Tage jungchenfelli

hier muss ich gute option eher zustimmen.
inflation entsteht normalerweise in einem boom, nicht in einem abschwung.

und ich hab nicht nur in vwlbuecher reingeguckt oder bei wiki, sondern den kram auch studiert
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Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.

09.07.08 15:06

1306 Postings, 7122 Tage felli808@Tommi

So sehe ich das auch......JTF muss aber kommen !
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09.07.08 15:06
2

795 Postings, 6537 Tage rhoenlueseFakt ist...

Vor jeder Inflation gibt es erst einmal eine Deflation.
Denkt mal an die vergangenen Jahre, wie die Bevölkerung
die Kohle festgehalten hat.

Jetzt kommt die Inflation, spätestens wenn wir ein
negatives Wachstum haben.  

09.07.08 15:07
3

2598 Postings, 6911 Tage C_ProfitInflation

AL wars wohl, der mal eine Studie gepostet hat, wonach zwei Versuchsgruppen mit gleichem Einkommen ausgestattet, die gleichen Preise zu zahlen hatten.
Dann nahm man der einen Gruppe die Hälfte des Einkommens einfach weg,
der anderen hat man die Preise um 50% erhöht;
im Verhältnis hatte sich nichts geändert, aber wesentlich unzufriedener die, deren Einkommen gekürzt wurde!
Inflation ist einfach die perfidere Form des Diebstahls, weil von der Masse als solcher nicht wahrgenommen...

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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

09.07.08 15:10
5

12829 Postings, 6873 Tage aktienspezialistThomweh, meiner Meinung nach zu früh,

auch wenn Du Dich aufs Öl beziehst, Öl hat das Gap geschlossen, nachher Ölmarktbericht, die Shorts wirds nachher höchstwahrscheinlich günstiger geben, auch der ES kat die Ziele noch nicht erreicht, Dax ebenfalls nicht, nicht mal das Minimalziel  
Angehängte Grafik:
2008-07-09_150733.png
2008-07-09_150733.png

09.07.08 15:11

3254 Postings, 6282 Tage newbiw001@thomweh

ich bin ja kein charttechniker, aber was bringt es uns, wenn der dax wieder an 6400 abprallt und bis auf 622x korrigiert, um dann wahrscheinlich nach oben abzuprallen. meiner ansicht nach nichts. entweder wir kriegen bei einem rückläufer ein neues tief, oder wir kleben weiter in der range fest. 6200 sind zwar ein starker boden, aber der sollte nicht ewig halten. allerdings stimme ich mit dir überein, dass ein neues hoch über 6400 eher zum shorten einlädt, als long zu gehen. AS wird zwar widersprechen, aber für long oberhalb von 6430 fehlt mir glaube ich der mut. würde dann zunächst sideline bleiben.  

09.07.08 15:20

558 Postings, 6323 Tage thomweh1newbiw

sollte der DAX demnächst mal unter die 6300 fallen stelle ich mit ordentlichen Gewinnen glatt. Das sollte meiner Überlegung nach in den nächsten Tagen (vielleicht noch nicht heute AS) möglich sein.

Richtig ES und DAX haben die Minimalziele noch nicht erreicht, aber müssen die das??

Und wenn, ich trade dann halt mal ein paar Tage nicht und warte geduldig meine Untergrenze ab.

LG


TOM  

09.07.08 15:21
2

1306 Postings, 7122 Tage felli808@Jungchen

Du ich auch, aber dann weist du ja das es verschiedene Arten und Möglichkeiten gibt, wieso Geldentwertung also Inflation stattfindet. Diese geschieht auf verschiedenen Ebenen, glaube nichtmal das GuteOption begreift, das ich auf Makroebene bin.Sprich relative Geldnachfrage ,Nachfrage/Angebot Situation , monitäre Geldpolitik und und...Aber du weist was ich meine, habe nen anderen Blickwinkel als Gute Option



Hier nochmal Grundwissen um nachlesen:

Die Inflation:

Unter der Inflation versteht man die Vermehrung des Geldumlaufs über den volkswirtschaftlichen Bedarf hinaus. Inflation kann entweder durch zu hohe Nachfrage, zu starke Kostensteigerungen, zu stark gestiegene Gewinnmargen oder durch eine zu starke Ausweitung der Geldmenge entstehen.

Wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage das gesamtwirtschaftliche Güterangebot übersteigt, dann spricht man von einer nachfrageinduzierten Inflation.

Steigen die Preise infolge gestiegener Rohstoff- oder Herstellungskosten oder wegen gestiegener Gewinnmargen der Unternehmen, spricht man von einer angebotsinduzierten Inflation.

Inflationsarten:

Angebotsinduzierte Inflationsarten:

   * Zinskosteninflation
     Aufgrund einer Verringerung der Geldmenge steigen die Zinssätze - Kredite werden teurer

   * Gewinninflation
     Eine Gewinninflation liegt z.B. dann vor, wenn die Preiserhöhung nicht Folge einer erhöhten Nachfrage ist, sondern wegen eines Mehrgewinns vorgenommen wird oder wenn die Preiserhöhung bei erhöhter Nachfrage oder Kostensteigerung unverhältnismäßig höher ausfällt.

   * Lohnkosteninflation
     Es ist möglich, dass Gewerkschaften Lohn- und Gehaltsforderungen durchsetzen, die über dem Produktivitätszuwachs liegen. Die Unternehmer ihrerseits wälzen die erhöhten Lohnkosten über die Preise auf die Nachfrager ab.

   * Rohstoffkosteninflation
     Steigende Rohstoffkosten führen zu Preissteigerungen.

Nachfrageinduzierte Inflationsarten:

   * Staatsinflation
     Stehen dem Staat nicht genügend Steuereinnahmen zur Finanzierung seiner Vorhaben zur Verfügung (z.B. in Kriegszeiten), wird er versuchen, Kredite bei der Notenbank aufzunehmen. Wird nur mehr Einkommen geschaffen, aber keine Erhöhung des Güterangebots erreicht, führt dieses Vorgehen zu einer Inflation.

   * Konsuminflation
     Von einer Konsuminflation sprechen wir, wenn private Haushalte durch Sozialleistungen des Staates, durch Kreditaufnahme bei den Banken oder durch Lohnerhöhungen über den Produktivitätszuwachs hinaus in die Lage versetzt werden, die Nachfrage gegenüber dem Güterangebot erheblich zu erhöhen. Dabei wird Vollbeschäftigung unterstellt.

   * Investitionsinflation
     Von einer Investitionsinflation wird gesprochen, wenn Unternehmer aus günstigen Zukunftserwartungen heraus Investitionen vornehmen, die weit über den Möglichkeiten der Investitionsgüterindustrie liegen und damit auf dem Investitionsgütermarkt zu Preiserhöhungen beitragen, die auf den Konsumgütermarkt übertragen werden.

   * Importierte Inflation
     Die importierte Inflation hat mit dem Ausland und dem Außenhandel zu tun. Durch Exportüberschüsse entstehen Zahlungsbilanzüberschüsse. Dem Zustrom von Geldern aus dem Ausland steht keine Erhöhung des Güterangebots im Inland gegenüber. Besteht dazu noch ein höheres Zinsniveau als im Ausland, zieht der höhere Zins fremdes Kapital an und erhöht damit die Zahlungsbilanzüberschüsse. Diese beiden Ereignisse können einzeln oder zusammen auftreten.

Unterscheidung nach der Erkennbarkeit:

   * Offene Inflation
     Bei der offenen Inflation wird die Geldentwertung durch offene Preissteigerungen sichtbar. Die Erwartung steigender Preise führt beim Verbraucher zu steigender Nachfrage und beim Unternehmer zur Zurückhaltung von Waren. Warenverknappung und Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes führen zu einem Prozess ständig sich steigender Geldentwertung.

   * Verdeckte Inflation:
     Bei der verdeckten Inflation werden die Symptome der offenen Inflation durch staatliche Maßnahmen beseitigt. Der Preisanstieg wird durch Preisstopp verdeckt, der das Steigen der Preise unterbindet. Der Güterverknappung begegnet man durch Rationierung der Güter und Produktionsauflagen. Der Nachfrageüberhang lässt sich nicht beseitigen. Es bilden sich "Schwarzmärkte", auf denen sich die Preise entgegen den staatlichen Vorschriften frei bilden.

Unterscheidung nach der Geschwindigkeit der Geldentwertung:

   * Schleichende Inflation
     Ständig geringfügige Preissteigerungen. Der Umfang der Geldentwertung ist relativ gering.

   * Galoppierende Inflation
     Schnelle Geldentwertung innerhalb kurzer Zeiträume.

Wirkungen der Inflation:

   * Die Wirkungen auf die privaten Haushalte:
     Bei den privaten Haushalten führt Inflation zu einem Kaufkraftverlust. Die reale Nachfrage geht aufgrund des rückläufigen Realeinkommens zurück, was bei den Unternehmen zu Produktionseinschränkungen und damit zu Stellenabbau führt.

   * Die Wirkungen auf die Unternehmen:
     Die Unternehmen haben kurzfristig die Möglichkeit, gestiegene Preise durch Preiserhöhungen auf die Verbraucher abzuwälzen. Allerdings geht die Nachfrage aufgrund der gestiegenen Preise langfristig zurück. Ein anhaltender Nachfrageausfall beeinflusst die Erlös- und Gewinnsituation der Unternehmen. Die Unternehmen fahren ihre Investitionen zurück und entlassen Arbeitnehmer, um der mangelnden Produktionsentlastung entgegenzuwirken. Bei Arbeitslosen wiederum ist die Kaufkraft noch geringer, so dass die Nachfrage weiter zurückgeht. Ein Teufelskreis ist die Folge.

   * Die Wirkungen auf den Staat:
     Aufgrund der steigenden Preise erhält der Staat höhere Umsatzsteuereinnahmen (wenn die Preise steigen) und Ertragssteuereinnahmen (wenn die Gewinne steigen). Andererseits führen die Inflationsfolgen, z.B. zunehmende Arbeitslosigkeit, u.a. zu steigenden Sozialausgaben.

Allgemein führt Inflation zu Wohlstandseinbußen. Aufgrund der zunehmenden Arbeitslosigkeit und der Einbußen der Realeinkommen kann Inflation zu einer Störung des sozialen Friedens führen.

Die Deflation:

Von Deflation spricht man, wenn ein Prozess anhaltender Rückgänge des Preisniveaus festgestellt wird. Deflation liegt vor, wenn die Geldmenge, die ursprünglich einem konstanten Güterangebot gegenüberstand, abgenommen hat.

Ursachen und Arten der Deflation:

Auch bei der Deflation kann zwischen nachfrage- und angebotsinduzierten Ursachen unterschieden werden. Ermäßigt sich das Preisniveau, weil die gesamtwirtschaftliche Nachfrage kleiner ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot, so spricht man von einer nachfrageinduzierten Deflation. Sinkt das Preisniveau infolge einer Kapazitätsausweitung der Unternehmen, spricht man von einer angebotsinduzierten Deflation.

   * nachfrageinduzierte Deflation:
     - Kürzungen von Staatsausgaben
     - verringerte Konsumausgaben der privaten Haushalte
     - verringerte Investitionen der Unternehmen
     - Exportrückgänge

   * angebotsinduzierte Deflation:
     - konjunkturbelebende Investitionsausgaben
     - Lohnzuwächse unter dem Produktivitätszuwachs
     - sinkende Zinsen

Wirkungen des Deflation:

Die privaten Haushalte halten ihre Nachfrage zunehmend zurück, weil sie weiter sinkende Preise erwarten. Darüber hinaus schränken private Haushalte, die durch Arbeitslosigkeit betroffen sind, ihre Nachfrage ein.

Bei den Unternehmen führt eine rückläufige Nachfrage zu unausgelasteten Kapazitäten. Die Gewinne sinken. Die Unternehmen versuchen , ihre Kosten zu senken, u.a. durch Freisetzung von Mitarbeitern und Einschränkung von Investitionen.

Deflation belastet den Staat, weil er weniger Steuereinnahmen erzielt und weil die Auswirkungen der Deflation, wie z.B. zunehmende Arbeitslosigkeit, die Sozialausgaben steigen lässt.
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09.07.08 15:23
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3254 Postings, 6282 Tage newbiw001wollt ihr nicht einen inflationsthread aufmachen?

nur ein vorschlag. :-)  

09.07.08 15:26
3

5466 Postings, 6633 Tage bull2000Die Bullen wollen es heute unbedingt wissen, kaum

gibt der DAX ein paar Punkte ab, wird er sofort wieder hochgekauft. Wenn die Amis nicht dazwischenfunken, sollten die 6400 heute noch fallen. AS, wo siehst Du rein technisch nach der bereits erwähnten 6427 das heutige maximale Potential im DAX? 6450?  
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"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)

09.07.08 15:33
4

12829 Postings, 6873 Tage aktienspezialist6449 hab ich, bull, den Restpunkt würde

ich herschenken :)  

09.07.08 15:35

160 Postings, 6411 Tage optimist100Sieht heute ziemlich bullish aus das Ganze

6400 sollten genommen werden  

09.07.08 15:39

6002 Postings, 8240 Tage tschecheletzter aufruf zum einsteigen

09.07.08 15:40
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5466 Postings, 6633 Tage bull2000Oh danke, AS, den kann ich gut gebrauchen....;-)

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(Karl Marx)

09.07.08 15:42
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2598 Postings, 6911 Tage C_Profitnun ja,...EUR/USD

mal sehen, wie lange der Dax das klaglos mitmacht...
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capture-1.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
capture-1.png

09.07.08 15:43
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7360 Postings, 6627 Tage relaxed#19322 Gar nicht, fällt schon! ;-)

09.07.08 15:43
2

558 Postings, 6323 Tage thomweh1C_Profit

genau das meinete ich mit meinen beiden letzten Postings  

09.07.08 15:49

1306 Postings, 7122 Tage felli808Dow hat

die 11400 für wenige Minuten halten können, auf geht es zur 11300...
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