Thompson Creek - unter Substanzwertgesichtspunkten

Meine GOETHE, wer kommt nur auf solche Ideen? Das KAHN doch nicht wahr sein! GATES noch?
Also ich KENNEDY noch ned, diese lustigen Bilder, die wunderbar in jede Forumsunterhaltung passen. Das SHEEN mir mal ein gutes Thema für einen Tipp zu sein. KLINGONISCH, is aber so!
Viel Spaß mit diesen Sprachblüten, und CRUISE an die Familie!  

Das ist mein absoluter Favorit

1) weil Scharfschütze und Schafschütze nur durch einen Buchsstaben getrennt sind
2) wegen der legenbdären roten John-Wayne-Unrterwäsche
3) und den chinesischen Blechkaffeetassen, emailliert mit roten Punkten
4) wegen dem breitbeinigen Gang  

Ansonsten lag ich mit meiner Beurteilung wohl auf dem Punkt.

1) Ausgeschieden sind die Finanzinstitute, die Liquiditätsproblem hatten, weil solche Probleme mit Lichrtgeschwindigkeit akut werden.

2) Diejenigen, die nur Rentabilitätsprobleme habe und aufgrund der Verluste Eigenkapitalprobleme bekommen (Solvabilitätskoeffizient!) können ihre Problem noch bis zum nächsten Jahresabschluss strecken, sofern nicht eine Zwischenbilanz erstellt werden muss.

3) Unfähige und korrupte Politker in den Aufsichtsräten vor allem öffentlich-rechtlicher Banken sind mittlerweile in alelr Munde (ausführlich im Spiegel dokumentiert)


Bleibt zu hoffen, dass ehemalige TCM-Aktionäre nicht vor lauter Jammern über das schlechte Umfeld den Wiedereinstieg verpasst haben. Ansonsten verweise ich - wieder einmal - auf die überaus positiven Gutachten zu GMO, deren Ressourcen die von TCM weit übertreffen.  

Natürlich wird es, was GMO angeht, wieder den Einwand geben, dass die noch nicht produzieren.

Wenn jedoch der NPV wirklich der NPV und nicht der PV ist, dann sind die Aufwendungen zur Erschließung der Mine als negative Cashflows in die Berechnung einbezogen.

Und dass die  Finanzierung dieser Aufwendungen angesichts der vorliegenden Daten gelingt, das dürfte auch keine Frage sein.

Mithin eine Aktie die zumindest einer gezielten Beobachtung wert ist und die bei Bekanntgabe der Finanzierung durchaus explodieren könnte. Eine zweite TCM sozusagen.  

Sieht auf denn ersten Blick sehr interessant aus. Dicke Ressourcen haben die jedenfalls. Genau richtig für 500Euro Anleger.:)
Werde die mal auf Watch nehmen.  

auch weil es GMO  und den Molöypreis betrifft und damit vor allem die 500-Euro-Anleger

Analyst: Mo prices seen at US$30/lb in 2007, down in 08 - Regional
Published: Tuesday, September 4, 2007 16:49 (GMT -0400)

Molybdenum prices will likely stay at around US$30.00-31.00/lb this year and start descending in 2008, along with other base metals, Stefan Ioannou, an analyst with Haywood Securities, told BNamericas.

The molybdenum market is expected to grow roughly 5%, or by some 20Mlbs (9,072t), in the coming years. The world consumes some 400Mlb/y of the base metal, which is used mostly to create high-strength steel, Ioannou said.

Haywood is forecasting molybdenum will average US$12.50/lb in the long term, reaching US$25.00/lb in 2008, US$20.00/lb in 2009-10 and US$15.00/lb in 2011-12, he added.

Although the price forecasts descend from 2007 on, demand appears to remain strong in the coming years, the analyst said, attributing Haywood's conservative forecast to the lower molybdenum prices seen in the past and to the expectation that all base metal prices will decline in the next few years.

But the need for high-strength steel is not expected to subside in the near future, Ioannou said, explaining that much of molybdenum demand is concentrated in the oil and gas sector, which requires durable steel for pipelines and other equipment to avoid leakage.

Oil and gas infrastructure in the US will need replacing soon since most of it was installed in the 1950s and 1960s. The Chinese construction industry will also contribute heavily to demand, he said.


As for supply, very few molybdenum mining projects are on the horizon and those in the pipeline have been incorporated into Haywood's price perspective, according to the analyst.

US company Freeport McMoRan Copper & Gold (NYSE: FCX) has the Climax project in the North American country undergoing feasibility, while Vancouverite Georgia Ventures has the Creston molybdenum deposit in Mexico's Sonora state that is undergoing exploration.

Meanwhile, Australian zinc specialist Zinifex has a moly project in its home country, while US company Idaho General Mines (AMEX: GMO) has another project set to come on stream in roughly 2009-10.

 

Nicht nur Banken scheinen sich in einer Krise zu befinden. Auch einige Börsenbriefe hat man bereits seit 1 Monat nicht mehr gesehen, z.B. den Bullvestor.

Kennt jemand die Hintergründe?  

Stürme, Spekulanten und die Macht der sieben Schwestern
Von Kai Lange

Der Ölpreis klettert Richtung Rekordhoch. Hauptprofiteure der Teuerung sind nicht Ölkonzerne wie Exxon oder BP, sondern die Förderländer selbst. Die neuen \"sieben Schwestern\" fegen das alte Öl-Establishment aus dem Weg - und erhalten dabei Hilfe von sturmgeschüttelten Spekulanten.

Hamburg - Hurrikan \"Felix\" hat in Nicaragua schwere Verwüstungen hinterlassen und steuert nun auf Honduras zu. Wahrscheinlich hat er nicht mehr genug Kraft, um die zahlreichen Ölbohrinseln im Golf von Mexiko zu gefährden. Doch \"Felix\" wird nicht der letzte Hurrikan in dieser Saison gewesen sein.

Nicht nur Hedgefondsmanager erinnern sich daran, mit welcher Wucht Hurrikan \"Katrina\" vor zwei Jahren die Stadt New Orleans sowie zahlreiche Förderplattformen getroffen hatte. Niemand hofft, dass es noch einmal so schlimm kommt - doch zu Beginn der Hurrikan-Saison im September steigen regelmäßig die Nervosität und der Ölpreis, am Donnerstag wieder über die Marke von 76 Dollar pro Barrel.

Diesmal ist noch mehr Geld im Spiel. Zahlreiche Spekulanten sind von der Krise an den Kreditmärkten selbst kräftig durchgeschüttelt worden und suchen sich nun ein neues Betätigungsfeld. Viele Akteure, die um undurchsichtige Kreditderivate inzwischen einen weiten Bogen machen, sehen neue Chancen am Rohstoffmarkt: Das in der kommenden Woche anstehende OPEC-Treffen sowie mögliche Nachfolger von Felix könnten den Ölpreis erneut auf das im Juli erreichte Rekordniveau von knapp 80 Dollar pro Barrel (159 Liter) heben.  

Spekulanten wechseln das Spielfeld
Zumal Spekulanten mit ihren Wetten auf steigende Ölpreise ein immer größeres Rad drehen. Allein der Hedgefonds \"Amaranth\" hielt laut einer Untersuchung des US-Senats zeitweise mehr als 100.000 Terminkontrakte für Erdgas - und fuhr im vergangenen Herbst binnen einer Woche mehr als 4,5 Milliarden Dollar Verlust ein. Derlei Risiken hindern auch große Investmentbanken wie Morgan Stanley oder Goldman Sachs nicht daran, mit Milliardenumsätzen am Rohstoffmarkt mitzuspielen.

Verbraucher und Unternehmen müssen sich auf weiterhin hohe Ölpreise, vielleicht sogar Höchstpreise einrichten. Die Hauptprofiteure dieser Entwicklung sind jedoch nicht mehr die international agierenden, börsennotierten Ölkonzerne wie Exxon Mobil , Chevron , BP oder Royal Dutch Shell , die aus den berühmten \"Seven Sisters\" der Ölindustrie hervorgegangen sind.

Quelle: Manager-Magazin.de

 

Ich denke allerdings nicht, dass der Bullvestor unter diese Reglung fiel und daher aus dem Rennen ist.
Spam ist das nämlich nur bedingt, weil bestellt. Und von den deutschen Briefen m.E. noch der beste, auch wenn er nicht unbedingt unter das Thema Substanzwert fällt.

http://www.faz.net/s/...8D8~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
 

auch der Wert z.B. des Rösters in Langeloth berücksichtigt werden? Immerhin beträgt der Wiederbeschaffungswert hier (lt. Ian McDonald) ca. 1 Milliarde US-$.  

Danke für das Interesse.

Die Erträge aus dem Röster sind in den Cashflows bereits verarbeitet, weil ohne den Röster die Kosten höher und  die Cashflows niedriger ausfallen würden: Die leistungen müssen zugekauft werden.

Die Erträge aus den Röstungen für Dritte habe ich nicht berücksichtigt, weil ich - nach dem Ausbau von Endako - von einer vollen Auslastung mit eigenen Röstungen ausgegangen bin. Siehe Erläuterungen in den Fußnoten. Man sieht das auch an den höheren Cashflows, welche die derzeitigen Cashflows merklich übersteigen. Dies ist deshalb unabdingbar, weil bei einem NPV-Verfahren von den künftigen Cashflows und nicht von den aktuellen auszugehen ist.

Zwar spricht man von einer Steuerung nach Substanzwertperspektiven, aber nur deshalb weil der Zuwachs im Shareholder-Value (also im Zeitwert) und nicht das Ergebnis nach GuV für die Performance zugrunde gelegt wird. Nur wird halt dieser Zeitwert letztlich nach einem Ertragswertverfahren ermittelt. Nämlich durch Abzinsung der künftigen CFs mit einem laufzeitkongruenten und risikoadäquaten Diskontierungsfaktor. Entweder mit einem einheitlichen. Oder je Laufzeitband mit einem Zerobondabzinsungsfaktor.

Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass Maßnahmen des Windowdressings und reine Bewertungsmaßnahmen außen vor bleiben. Denn es macht z.B. keinen Unterschied ob Gewinne realisiert wurden oder noch in der Position stecken.  

Company’s history. General Moly will continue to trade under the ticker symbol GMO.”

Approval for the re-incorporation in Delaware will be requested at the Company’s annual shareholder meeting on October 4, 2007. If the re-incorporation is approved at the annual shareholder meeting, the name change and the re-incorporation will take effect on or about October 5, 2007.

Idaho General Mines is a U.S.-based molybdenum mineral development, exploration and mining company listed on the American Stock Exchange under the symbol GMO. Our primary asset, the Mt. Hope project located in central Nevada, is considered one of the world’s largest and highest grade molybdenum deposits. Combined with our second molybdenum property, the Hall-Tonopah project which is also located in central Nevada, our goal is to become the largest primary molybdenum producer by the middle of the next decade. For more information on the Company, please visit our website at www.igmines.com.  

Was der Finanzpresse nicht gelang - die Junge Welt schaffte es.

Eine lesbare  Zusammenfassung der Hypothekenkriese und ihrer Folgen zu schreiben.

Teil 1 hier: http://www.jungewelt.de/2007/09-15/049.php  

- BERICHTIGUNG - bevor hier alle Lehrer renitent werden.  

Pusher Captain, The Game over!!!!!

http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=tcmrf  

und das ist auch viel für diese hochgepushte TCM.Unglaublich MK fast 3 MLRD CAD ( Bullvestor, Kursdiamanten, RSR, Pfauntsch, Frick etc. sind OUT)!!!  

...das Niveau...

Würd mich echt interessieren, wer Leuten wie dir ins Hirn geschissen hat.  

im PINK SHEETS gelistet!

Lug und Betrug. Arafura-Schicksal erwartet TCM, Hallo, Bolero,NFX gold,Bravo,Salazar und und und, alles canadische und australische Werte - Wie gesagt Lug & Betrug.(Pusher BB wie Bullvestor, Kursdiamanten, RSR, PFAUNTSCH, Frick etc. verdienen saftig mit BETRUG!!!! Ich warne kleine Anleger von diesen Werten.Abzocke pur - a la Germany, Canada, Australia. Bitte Vorsicht! Alles Wahnsinn-hochgepusht von internationalle Finanzmafia.  

Damit ich mir dieses sinnlose Gebashe nicht mehr antun muss - auch wenn garison Gott sei Dank nicht mehr im Hauptthread rumgeistern kann:

"Posting von garison1 ausgeblendet. Sie können Ihre Deny-Liste einmalig deaktivieren oder bearbeiten."

LG, Harley  

Natürlich kann man das nach Substanzwertgesichtspunkten rechnen. Die Profis (Investmentbanker) machen das schließlich auch so. Man kann aber auch dem Volk aufs Maul schauen, und dem Volk Berechnungen liefern, die es versteht. Also Kurs-Gewinn-verhältnisse hochrechnen. Extensiv wie das zur Zeit des Neuen Marktes auch gemacht wurde, wo sich eine Blase an der anderen orientierte und sich dadurch in sicheren Gewässern fühlte. Selbst Warren Buffe galt damals als Verlierer, weil er mit der Performance des Markte nicht mithalten konnte.
Was daraus geworden ist, wissen wir alle.

Egal. Eine solche Diskussion kann derzeit dahin gestellt werden, da "Peak-Oil" der Falschenhals ist, durch den jede Ökonomie durch muss. Wird sich dieser Flaschenhals weiter verengen (weil die Ölförderung zurück geht) und/oder der Preis weiter steigt, steuert ein jede Ökonomie in die Apokalypse. Der Countdown läuft bereits.

Solche Szenarien sind der Stoff aus dem die Albträumer nervöser Zocker gemacht werden. Und die dominieren derzeit auch TCM, was am Freitag deutlich zu sehen war. So manche Aktie wurde da 10mal "gedreht".  

Die Energiekrise scheint auch die China-Blase angestochen zu haben. Jedenfalls entweicht hier schon seit Tagen massiv die Luft. Die hochgelobte BIDU, der Google Chinas, heute knapp 10 % Minus.

http://us.rd.yahoo.com/finance/external/mfool/...100&logvisit=y&npu=y  

Die in den USA gehandelten chinesischen Werte haben gegen Börsenende ihre Schwäche fortgesetzt resp. verstärkt.

BIDU ging mit -15 % aus dem Markt.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit werden die fernöstlichen Börsen morgen wieder negative Vorgaben machen. Angesichts der wirtschaftlichen Verhältnisse wäre eine Halbierung des Kurses dieses Börsenlieblings adäquat. Manche China-Werte antizipieren nach meinen Berechnungen eine 25jährige lineare Aufwärtsentwicklung. Das ist jenseits von Gut und Böse und erinnert an die Zeiten des neuen Marktes. Selbst 1 Jahrzehnt nach dem Crash, stehen manche Papiere, obwohl sie ein gesundes Wachstum entwickelten erst bei 5 % ihres damaligen ATH.
B
Eine Entspannug der jetzigen Situation wird erst eintreten, wenn der Ölpreis wieder nachhaltig unter 75 USD fällt. Dazu sind die Chancen derzeit gering, zumal sich im Nahen Osten wieder einige Scharmützel abzeichnen und auch ein Angriff auf den Iran derzeit als unausweichlich erscheint.

Auch sind immer noch wahre Schwärme von Kurzfristzockern in der Aktie. Also keine gute Ausgangslage.
 

die KO-Schwelle einiger Zertifikate auszulösen, werden interessierte Kreise auch diesmal nicht widerstehen können.  

Probleme mit der Endako-Mine:
Erdrutsch bei Thompson Creek behindert Molybdän-Abbau

Der Molybdän-Produzent Thompson Creek Metals vermeldete gestern nach Börsenschluss, dass ein Erdrutsch am 12. November dazu geführt hat, dass der Abbau in einem Teil der Endako-Mine gestoppt werden musste. Bei diesem Zwischenfall wurde ein Arbeiter leicht verletzt. Die Molybdän-Produktion auf dem Gebiet der Endako-Mine wird nun in einem anderen Bereich fortgesetzt, der nicht vom Erdrutsch betroffen ist. Nähere Details sind auf der Webseite von Thompson Creek zu finden.  

Nun Freunde. Alles halb so schlimm. Kaum was passiert!

Alles nur eine Frage des Bewertungsmodells. An dem es aber mangelt.

Wenn, wie Feuerblume ausführte, die Wert eines Unternehmen sich aus der Summe seiner Cashflows ergibt, ist zu konstatieren, dass sich eigentlich nur wenig geändert hat.

Jedenfalls wenn man unterstellt, dass sich die Größe der Ressource nicht verändert hat, sondern sich die Cashflows wegen des tauben Gesteines  nur um 2 Jahre in die Zukuft verschoben haben.

Nun sind allerdings späte Cashflows weniger wert als frühere.

Vorausgesetzt, dass die hier veröffentlichte Berechnung von ihren Inputs her stimmt, ist diese Wertminderung eigentlich genau zu quantifizieren.

Ausgangspunkt ist der NPV, welcher den auf Basis 10 % errechneten Zeitwert der Ressource darstellt.

Diesen NPV dividiert durch den Aufzinsungsfaktor von 1,21 (oder multipliziert mit dem Abzinsungsfaktor) ergibt den aktuellen NPV, wie er sich durch die Cashflow-Verschiebung darstellt. Natürlich sind auch die Leerkosten, die durch das taube Gestein und durch die Beseitigung des Erdrutsches entstehen abzuziehen.

Und das wars dann schon.Wer will, kann auch die erwartete Minenerweiterung addieren, die allerdings nur multipliziert mit ihrem POS, da sie vom Volumen her ungewiss ist.

Also Leute, keine Panik. Für Irrlichterei ist mir meine Zeit zu schaden. Die Probleme liegen nur daran dass ihr eine ungeeignete Brille habt, um die Welt zu betrtachten. Mit ihr seht ihr auf dem einen Auge gar nichts und auf dem anderen Auge doppelt.