Hart aber Fair !

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neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
eröffnet am: 12.10.08 19:41 von: aliasfelli808 Anzahl Beiträge: 12359
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14.11.08 22:47
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1512 Postings, 6136 Tage Dr.Fummel2@TGTGT

Ja die Produkte rocken. ich dachte mir, wenn einer versagt macht der andere das x mal wett.
Wär ja mal ne lustige These, gerade in diesr Zeit. Kann das mal jemand nachrechnen ,ob es sih lohnt so zu spekulieren.? ich kanns het nichtmehr. hatte die woche kaum mehr schlaf als 3 stunden am tag.

Ich denke TGTGT Wir sollten uns am Sonntag mal grob abstimmen ob short oder long.

In meinem posting vorhin hatte ich CALLS nachgelegt . ich affe. einmal auf meine nase hören und ich wär Warrens grosser Bruder :P
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Ein Börsenmann liegt in hohem Fieber. Er fragt die Krankenschwester, wie hoch die Temperatur sei. "41 Grad", antwortet die Schwester tiefernst. "Gut", sagt der Kranke, "bei 42 verkaufen Sie!"

14.11.08 22:47
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356 Postings, 6136 Tage uncle_joeHeute

Ich kann mich nur wundern,wie hier schon öfter gesagt wurde: Wie schnell die Bären doch schwankend werden intraday.
Was ist in diesem Thread nicht schon alles über Fundamentaldaten,Augenwischerei und Manipulation geschrieben worden,wenn man das alles zusammensetzt,dann wird man über irgendwelches Kursgepushe nicht verwundert sein,und seiner allgemeinen Einschätzungtreu bleiben. Die Grundtendenz lässt sich nur verwischen,aber nicht völlig wegleugnen.
Egal ob man da primär mit Chartechnik,Marktstrategie oder Fundamentalanalyse rangeht.
Mal sehen was heute noch im Dow steht.
Jedenfalls waren die 400 down minimum drin,es können auch noch über 600 werden,und meine Formationshypothese sehe ich auch bestätigt,es bleibt eine Range von ca. 1000 aufwärts,und 500-700 abwärts.
Auf ein Teif folgt ein gepushter Bounce,dazwischen wird umgeschichtet und gelockt. Ich behaupte mal,ein signifikantes neues Tief sehen wir spätestens innerhalb 14 Tagen,wenn nicht noch eine große Firma Pleite geht,dann auch jederzeit. genauso wird es wieder einen Sprung Richtung 9000 geben,ob es noch darüber reicht,naja,vielleicht an "politischen Tagen",ich erhalte aufrecht,in einer Ausnahme können 9200 erreicht werden,aber der obere Trendrand wird weiter runter wandern,die Auslenkung wird bei etwa 900 bleiben.

@Newcomer,ich finde das langsam nicht mehr lustig,"Insiderwissen" na gut sehr lustig,von wegen,wer alles mitgemacht hat ist auf null rausgekommen,wer gestern verloren hat,konnte heute mit short einiges reinholen,wer deinem Rat gefolgt ist,eher nicht,"Leute,auf keinen Fall diesen Trend shorten,ich weiss da was und erfahre am WE mehr",das stinkt mir echt nach U-Boot,es ist unverantwortlich,HINTERHER kommst du dann mit klugen Erklärungen,"Posis glattgestellt usw.,nicht erwartet usw." Was war denn mit deinen tollen Informanten.Ich gebe OE Recht,das ist pure Dummschwätzerei und Leute in eine Falle locken. Echt beschissen finde ich das. Von mir bekommst du nur noch "witzig"
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Börse :
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph.
Kurt Tucholsky
Das Lied zum DAX mit Text :
http://de.youtube.com/watch?v=CR85o0-8sRA&feature=related

14.11.08 22:48

3873 Postings, 6199 Tage TGTGTDies ist mal die

Zusammenfassung des Handels:
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag zu Handelsbeginn nach dem Erholungskurs des Vortags ihre Achterbahnfahrt wieder aufgenommen und sind letztlich mit deutlichen Abschlägen ins Wochenende gegangen. Börsianer verwiesen vor allem auf die enttäuschenden Quartalszahlen aus dem für die US-Konjunktur so wichtigen Einzelhandel. Zudem waren die Einzelhandelsumsätze im Oktober stärker als erwartet zurückgegangen. Zwischenzeitlich hatten die US-Indizes den Weg ins Plus geschafft. Börsianer verwiesen auf Aussagen des US-Finanzministers Paulson, der das 700 Milliarden Hilfspaket der Regierung als groß genug zum stemmen der Finanzkrise bezeichnet hatte. Die Anleger erwarteten aber nun mit Spannung den Weltfinanzgipfel am Wochenende.

Der Leitindex Dow Jones (DJIA) (Profil) verlor 3,82 Prozent auf 8.497,31 Punkte. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 4,17 Prozent auf 873,29 Zähler nach unten. An der Nasdaq sank der Composite-Index um 5,00 Prozent auf 1.516,8 Punkte. Der NASDAQ 100 (Profil) fiel gar um 4,94 Prozent auf 1.179,63 Punkte.

Einzelhändler rückten zum Wochenende mit Daten zum Einzelhandelsumsatz in den Fokus. Diese sind mit minus 2,8 Prozent überraschend deutlich gefallen - Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 2,0 Prozent gerechnet. Abercrombie & Fitch brachen um 20,72 Prozent auf 17,79 Dollar ein. Der Einzelhändler hatte im dritten Quartal beim Gewinn je Aktie zwar leicht die Markterwartungen übertroffen. Allerdings blieben der Umsatz und auch der Ausblick auf den Gewinn im vierten Quartal hinter den Schätzungen zurück. Auch J.C. Penney gehörten in der Branche zu den Verlierertiteln und fielen um 10,43 Prozent auf 17,27 Dollar. Der Einzelhändler hat im dritten Quartal einen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte erlitten und mit der Prognose für das vierte Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht.

Citigroup konnten hingegen zulegen und stiegen um 0,74 Prozent auf 9,52 Dollar. Händler verwiesen auf einen Artikel des "Wall Street Journal", demzufolge zwei Vorstände zusammen 1,2 Millionen Aktien erworben haben. Zudem will die Bank in der Investmentbanking-Sparte der Zeitung zufolge 10.000 Stellen streichen.

General Motors (GM) und Ford Motor entwickelten sich in gegensätzliche Richtungen. GM gewannen 2,03 Prozent auf 3,01 Dollar und waren damit schon der stärkste Wert im Dow, während die Aktien des Konkurrenten Ford um 5,26 Prozent auf 1,80 Dollar einbüßten. Händlern zufolge treiben die Demokraten im US-Senat die Abstimmung über mögliche Staatshilfen in Höhe von 25 Milliarden Dollar für die angeschlagenen Autobauer voran.

Boeing gerieten unter Druck und büßten 4,91 Prozent auf 41,04 Dollar ein. Der US-Flugzeugbauer verschiebt die Auslieferung seines neuen Jumbo-Jets um mehrere Monate. Die Boeing 747-8 wird in der Frachter-Version erst im dritten Quartal 2010 ausgeliefert. Bislang war sie für das Spätjahr 2009 angekündigt. Die Passagier-Variante des Fliegers soll statt im Spätjahr 2010 erstmals im zweiten Quartal 2011 ausgeliefert werden.

Bei den Technologietiteln stehen Sun Microsystems mit einem Stellenabbau im Fokus. Der Server- und Softwarehersteller plant, zwischen 5.000 und 6.000 Stellen zu streichen. Dieser Schritt sei Teil eines Restrukturierungsprogramms, von dem sich Sun Einsparungen von 700 bis 800 Millionen Dollar erhofft. Die Aktie pendelte zwischen Gewinnen und Verlusten und ging mit einem Plus von 0,98 Prozent auf 4,12 Dollar aus dem Handel./stb/wiz
 

14.11.08 22:51
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994 Postings, 6621 Tage Newcomer007Fummel

Es war das gleiche spiel wie am Vortag nur mit weniger Volumen. Am Vortag wurde es zum selbstlaeufer und heute halt nicht...

Aber ich hoere jetzt komplett auf damit weil es hier keiner zu schaetzen weiss. Fuer diejenigen die abundan was hoeren wollen, die schicken mir ab jetzt ne BM. Wobei ich einen anderen Acount dafuer eroeffne. 

 

14.11.08 22:52

3873 Postings, 6199 Tage TGTGT@Dr.Fummel2

Da hast du wohl Recht, vorab kann man nur über den Ausgang des Treffens und dessen Folgen spekulieren, ich denke auch das man frühstens am Sonntag etwas mehr dazu wissen könnte (falls überhaupt), bis dahin dann ein schönes Wochenende.

MfG
TGTGt  

14.11.08 22:52
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773 Postings, 6324 Tage kwik98ganz interessant

14.11.08 23:07
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1512 Postings, 6136 Tage Dr.Fummel2@TGTGT Dir auch

Scheenes WEEKEND ! Hau drauf ! :)
Aber wir sollten echt mal drangehen sowas zu berechnen. das denk cih wäre mal ein bsichen aufwand wert.

@NC du hast post. ich warte grad auf ne antwort ....-@BM

Vorerst kann ich mich leide auch nur OE anschliessen....

Und uncle ! DU hast so recht.
Ich bin aber heut flat aus weil: ... wissen wir alle
und weil : ich hatte gestern damit schon pech und wollt heut einfach mal geld sehen... also so zum kaufen und so. :O
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14.11.08 23:13
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2598 Postings, 6913 Tage C_ProfitHedgefonds kurz vor wichtiger Deadline...


               
                                         
 14.11.2008 - 19:08
Finanzmärkte: Hedgefonds kurz vor wichtiger Deadline
   
                                                                         
New York (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds stehen kurz vor einer wichtigen Deadline, berichtet USA Today. Bis morgen 15. November müssen die Kunden (Anleger) der Hedgefonds entscheiden, ob sie ihre Einlagen in diesem Jahr zurückbezahlt haben wollen, erklärt das Blatt. Optimisten hoffen, dass nach diesem Termin die Zwangsverkäufe angeschlagener Hedgefonds deutlich zurückgehen. Diese Notverkäufe setzen die Wall Street derzeit zusätzlich unter Druck. Pessimisten befürchten allerdings, dass die Notverkäufe sogar zunehmen, nämlich dann, wenn die Kunden mehr Einlagen kündigen als erwartet.

www.boerse-go.de/news/news.php

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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

14.11.08 23:28

1512 Postings, 6136 Tage Dr.Fummel2Holey hit C_Profit

Das ist ne hammer Nachricht. am 15 ist deadline. was ist dann der 17 für die Börsen ?*schluck
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14.11.08 23:31
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1512 Postings, 6136 Tage Dr.Fummel2auch nen Blick wert

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Antilemming sagt es kommt auf den Schlusskurs an. schauts euch an
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14.11.08 23:57
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Conan OBrien

on CNBC , the best! Live now
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Das Leben ist wie ein Papierflugzeug, sitzt du drin und es regnet dann bist du am Arsch(In Englisch klingt das besser:))

14.11.08 23:59
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356 Postings, 6136 Tage uncle_joefelli das Krieg ich in Berlin leider nicht..

Nicht dass ich wüsste jedenfalls. Gibts da auch nen Livestream?
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Börse :
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph.
Kurt Tucholsky
Das Lied zum DAX mit Text :
http://de.youtube.com/watch?v=CR85o0-8sRA&feature=related

15.11.08 00:01
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808leider kein Livestream

aber auf Youtube gibts auch ein paar witzige Sachen...Ach wie ich Harald Schmidt in Sat1 Zeiten vermisse...
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15.11.08 00:51

275 Postings, 6365 Tage Valiumuncle_joe

ich kiege den sender in berlin auch nicht....vielleicht über satelit!  

15.11.08 01:18

2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Fummel

du weist schon das der Williams von Larry Williams kommt? Meinem Idol muss ich sagen
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15.11.08 01:22
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808EIn Beispiel

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15.11.08 12:16
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Staatschefs wollen konkret werden

Staatschefs wollen konkret werden
Die G20-Regierungschefs wollen sich auf dem Weltfinanzgipfel rasch auf eine Abschlusserklärung einigen, heißt es. Darin sollen auch konkrete Beschlüsse stehen, zum Beispiel eine "lückenlose Überwachung". Beobachter zeigen sich hingegen skeptisch.

Die Staats- und Regierungschegs auf dem Weltfinanzgipfel in Washington. Foto: dpa
HB WASHINGTON. Die Teilnehmer des Weltfinanzgipfels seien sich darin einig, ein erstes Maßnahmenpaket zur Regulierung der Finanzmärkte bis zum 31. März fertigzustellen, sagte ein französischer Regierungsvertreter in Washington. Zudem wollten sie mit staatlichen Mitteln das Wirtschaftswachstum wieder ankurbeln. Dazu gehöre auch der Ruf nach niedrigen Zinsen. In dem geplanten Abschlussdokument heißt es laut Agenturmeldungen, künftig müssten "alle Finanzmärkte, Finanzprodukte und Finanzmarktteilnehmer einer Regulierung oder angemessenen Überwachung unterworfen werden". Das Prinzip einer lückenlosen Überwachung soll demnach auch für Staaten gelten.
Nach einem Abendessen im Weißen Haus geht der Weltfinanzgipfel in Washington an diesem Samstag mit den entscheidenden Beratungen weiter. Die Staats- und Regierungschefs der größten Wirtschaftsmächte wollen am Vormittag Washingtoner Ortszeit, also ab etwa 14 Uhr mitteleuropäischer Zeit, erneut zusammentreffen, um nach Wegen aus der Krise zu suchen. Geplant sind zwei Arbeitssitzungen und ein Arbeitsmittagessen. Nach insgesamt sechseinhalbstündigen Beratungen soll am Nachmittag der Aktionsplan verkündet werden, an dem die Unterhändler am Abend noch feilten.
An dem Gipfel nimmt die "Gruppe der 20" teil. Ihr gehören 19 Industrie- und Schwellenländer sowie die EU an. Zudem sind Spanien und die Niederlande als weitere europäische Industrienationen vertreten. Die G-20 repräsentiert zwei Drittel der Weltbevölkerung und fast 90 Prozent der Weltwirtschaftskraft. An dem Treffen nehmen auch die Spitzen von Weltbank, Internationalem Währungsfonds und Forum für Finanzstabilität sowie UN-Generalsekretär Ban Ki Moon teil.
Der Nachfolger des scheidenden US-Präsident George W. Bush, Barack Obama, sitzt nicht mit am Verhandlungstisch. Er hat die frühere Außenministerin Madeleine Albright und den ehemaligen Kongressabgeordneten Jim Leach als Beobachter entsendet. Merkels außenpolitischer Berater Christoph Heusgen und ihr Sprecher Ulrich Wilhelm kamen parallel zum Abendessen mit dem Obama-Team zu einem Gespräch zusammen. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
Bush hat zum Auftakt des Weltfinanzgipfels zu entschlossenem Handeln im Kampf gegen die globale Finanzkrise aufgerufen. "Es gibt noch mehr zu tun, und es steht in der Tat viel auf dem Spiel", sagte Bush bei dem Abendessen im Weißen Haus. Die Teilnehmer der historischen Konferenz teilten alle die Entschlossenheit, die Probleme zu lösen, die zu der Finanzmisere geführt hätten, sagte er.
Ziel der Beratungen der G20-Mitglieder soll laut Bush unter anderem der Aktionsplan sein, mit dem die vereinbarten Prinzipien für eine verbesserte Regulierung und Aufsicht des Finanzsystems umgesetzt werden. Der scheidende US-Präsident mahnte allerdings auch an, dass arme Länder die Hilfen erhalten müssten, die ihnen von der reichen Welt versprochen worden seien. "Milliarden hart arbeitender Menschen zählen auf uns, das Finanzsystem langfristig zu stärken", sagte Bush in seiner Begrüßungsrede. Zugleich warnte der Gastgeber vor zu hohen Erwartungen. Das Problem sei nicht über Nacht entstanden, und werde auch nicht über Nacht gelöst. "Aber mit fortgesetzter Zusammenarbeit und Entschlossenheit wird es gelöst", sagte Bush vor seinen Gästen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte unmittelbar vor dem Gipfel mehrmals die Notwendigkeit schnellen Handelns unterstrichen. Nur weil sich die Situation auf den Finanzmärkten zu beruhigen beginne, dürfe jetzt in den Anstrengungen für eine Reform nicht nachgelassen werden. Merkel war zusammen mit Finanzminister Peer Steinbrück angereist.
Die deutsche Delegation geht mit höheren Ansprüchen als die Amerikaner in die Verhandlungen. Eine "Weltrevolution" erwartet aber auch in Merkels Umfeld niemand. "Ich glaube nicht, dass wir über einen Urknall etwas vollständig Neues haben werden", sagte Steinbrück. Die deutsche Position sei "in der mittleren Lage".
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15.11.08 12:17

2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808DaxSentiment 1

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15.11.08 12:18
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808DaxSentiment2

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15.11.08 12:19
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Dax Sentiment 3

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15.11.08 12:20
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Keine Entwarnung für deutsche Nebenwerte

Mitte August 2008 hat der Nebenwerteindex MDax den aus dem Jahr 2003 stammende Aufwärtstrendkanal signifikant nach unten verlassen. Danach bewegte sich der Index innerhalb des seit Juli des vergangenen Jahres gültigen Abwärtstrendkanals kontinuierlich in tiefere Kursregionen. Doch es sollte noch schlimmer kommen und eine baldige Trendwende ist nicht in Sicht.
DÜSSELDORF. Als die US-amerikanische Investmentbank Lehman Brothers am 15. September Gläubigerschutz beantragte, brachen an den internationalen Finanzmärkte alle Dämme und es kam an den internationalen Börsen zu panikartigen Aktienverkäufen.
Unter den deutschen Aktienindizes hatte es den MDax besonders hart getroffen. Seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise brachen die Notierungen bei den Nebenwerten bis zu 38 Prozent ein. Der bereits erwähnte Abwärtstrendkanal wurde Anfang Oktober nach unten verlassen. Die Talfahrt konnte erst rund drei Wochen später bei 5 062 Punkten auf Wochenbasis aufgehalten werden. Zu verdanken ist dies vor allem einer horizontalen Schiebezone 4 970 bis 5 060 Zählern, die erfolgreich getestet wurde. Von diesem Niveau aus leitete der MDax eine Gegenbewegung ein. Der Nebenwerteindex konnte rund 17 Prozent gut machen.
Dennoch glauben wir zurzeit nicht an eine baldige Trendwende. Trotz der erwähnten Erholung hat die Baisse weiterhin Bestand. Die Gegenbewegung scheint in sich zusammenzubrechen. Rezessionsängste haben zuletzt wieder die Oberhand gewonnen. Daher ist ein Test der bereits erwähnten Preisspanne bei 4 970 bis 5 060 Punkten nicht auszuschließen. Diese Annahme wird durch die technischen Indikatoren bestätigt. Hierbei verweisen wir auf die klassische 200-Tage-Durchschnittslinie, die Mitte November 2007 ihren Höhepunkt fand und seitdem fällt. Erst wenn die Glättungslinie wieder nach oben geht, dürfte eine Besserung der Situation in Sicht sein. Damit ist vorerst jedoch nicht zu rechnen.
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15.11.08 12:22
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Härtetest für Hedge-Fonds

FRANKFURT/LONDON/NEW YORK. Für viele der rund 10 000 Hedge-Fonds gilt die Regel, dass Investoren bis 45 Tage vor Jahresende mitteilen müssen, ob sie ihre Anteile zurückgeben wollen. "Viele Anleger sind enttäuscht, daher werden wir hohe Abflüsse sehen, wobei man besonders auf den 15. November achten muss", warnt Guillaume Monarcha vom französischen Broker Natixis. Vor allem kleinere Fonds könnten davon hart getroffen und zur Schließung gezwungen werden. Hedge-Fonds, die Wertpapiere versilbern mussten, um ihre Anleger auszuzahlen, haben bereits in den vergangenen Tagen und Wochen zu den teils heftigen Verlusten an den Börsen beigetragen.
Nach einem langen Boom ist die Hedge-Fonds-Branche in die bedrohlichste Krise ihrer Geschichte gerutscht. Die Fonds haben mittlerweile die längste Verlustserie hinter sich, seit der Informationsdienst Hedge Fund Research (HFR) vor zehn Jahren mit der Berechnung seiner Indizes begonnen hat. Im Oktober setzte sich die Misere fort, der durchschnittliche Fonds verlor noch einmal 5,4 Prozent seines Kapitals.
Damit haben sich die Verluste seit Januar auf 15,5 Prozent ausgeweitet. Experten fürchten, dass die Verwerfungen am Ende zwischen 30 und 50 Prozent der Fonds die Existenz kosten wird. Die Krise ruft auch Politiker und Regulierer auf den Plan. Gestern mussten fünf der erfolgreichsten Hedge-Fonds-Manager, die im vergangenen Jahr jeweils mehr als eine Mrd. Dollar verdient haben, vor dem US-Kongress Rede und Antwort stehen.
Im Januar 2008 verwaltete die Branche noch 1,9 Bill. Dollar. Seither ist das Vermögen der Fonds nach Daten von HFR um 200 Mrd. Dollar geschrumpft. Nach Berechnungen der Beratungsgesellschaft Eurekahedge sind allein im Oktober noch einmal 100 Mrd. Dollar aus den Fonds abgeflossen. Sollte sich die Lage nicht stabilisieren fürchten viele Experten, dass sich der Kapitalverlust bis ins erste Quartal 2009 hinzieht.
Trotz der massiven Abflüsse sind sich die Fachleute aber nicht einig, ob tatsächlich eine neue Welle von Notverkäufen droht. Eine Reihe von Fonds säßen auf bis zu 35 Prozent an Barmitteln, weil sie in der Krise frühzeitig umgeschichtet hätten, sagt der Bostoner Hedge-Fonds-Berater Richard Wilson. Diese Fonds hätten weniger Probleme, abwanderungswillige Kunden auszubezahlen. Andere versuchten ihre Klienten zu halten, in dem sie die Managementgebühren senkten.
"Die meisten Hedge-Fonds sind heute sehr gut auf Kündigungen zum Ende dieses Jahres vorbereitet", meint auch Gavyn Davies, Chairman der britischen Hedge-Fonds Gruppe Fulcrum Asset. "Ich erwarte für dieses Quartal keine neue Flut von Geldabflüssen", sagt der amerikanische Hedge-Fonds-Pionier Robert Watson, Gründer der Lyster Watson & Company in New York. Ein großer Teil der jüngsten Panik habe sich auf Europa konzentriert.
Ein Investmentbanker bezweifelt jedoch, dass Barquoten von 30 bis 40 Prozent reichen werden, um die Rückforderungen der Kunden zu bedienen. Dazu dürften zehn bis 15 Prozentpunkte mehr nötig sein, warnt der Banker. Er rechnet in den kommenden Wochen noch einmal mit einer Welle von Notverkäufen und entsprechendem Druck auf die Märkte. Ende 2008 könnten 40 bis 50 Prozent der Hedge-Fonds, die es zu Jahresbeginn noch gab, aus dem Geschäft sein, lautet seine düstere Prognose. Zu den Pessimisten zählt auch Mark Page von Eriswell Capital. In Europa gebe es zahlreiche Indizien, dass Hedge-Fonds im November und Dezember bis zu 25 Prozent ihres Vermögens verlieren könnten.
Um Notverkäufe zu vermeiden, versuchen immer mehr Fonds, den Abzug von Kapital zu verhindern. Zuletzt hat GLG, einer der größten Londoner Hedge-Fonds zwei seiner Fonds nach Verlusten von rund einem Drittel geschlossen. Gestern hat auch der Fondsbetreiber Gottex die Rückgabe von Anteilen ausgesetzt. ben/ret/mm
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15.11.08 12:24
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Ölpreise verdaut Kurssprung vom Vortag

Der Ölpreis ist am Freitag wieder gesunken - allerdings nach einem deutlichen Anstieg am späten Donnerstagabend.
HB FRANKFURT. In der Nacht war der Ölpreis in Reaktion auf steigende Kurse an der Wall Street zeitweise um über drei Dollar hochgeschossen. Ausschlaggebend für die Kursgewinne waren laut Händlern vor allem die festeren Aktienmärkte, was die Zuversicht der Investoren etwas gestärkt habe. Zudem wurde auf "Schnäppchenjäger" verwiesen, die das geringe Preisniveau als Kaufgelegenheit am Ölmarkt genutzt hätten. Nun fiel der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl der US-Sorte WTI um 0,60 Dollar oder ein Prozent auf 57,63 Dollar. Für Brent mussten Anleger mit 55,47 Dollar 1,4 Prozent weniger bezahlen.
In den Reihen der Opec sorgt der Ölpreis-Rutsch unterdessen immer mehr für Nervosität. „Sollte der Preis bis zum nächsten Treffen der Opec weiter fallen, wird eine Senkung der Fördermenge definitiv auf die Tagesordnung genommen“, sagte der iranische Ölminister Mohammed Ali Khatibi Berichten zufolge. Iran werde eine Produktionssenkung befürworten.
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15.11.08 12:25
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Investoren fürchten Deflationsgespenst

Investoren fürchten Deflationsgespenst
von Karsten Röbisch, Christina Rathmann, Sven Lilienthal (Frankfurt) und Lia Petridis (New York)
Nach dem Ende der Berichtssaison werden in der kommenden Woche die Konjunktur- und Deflationsrisiken die Märkte bewegen. Diese beschäftigen vor allem die Renten- und Devisenstrategen: "Das Deflationsgespenst schleicht sich an", schreibt die LBBW.

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Von den Konjunkturdaten in den USA, der Euro-Zone und vor allem Großbritanniens, die in der kommenden Woche anstehen, erwarten die Marktteilnehmer die stärksten Impulse. Der Weltfinanzgipfel in Washington dagegen wird nach Meinung von Experten die Märkte kaum bewegen. "Ich erwarte nicht, dass der Finanzgipfel zu konkreten Ergebnissen führt, die die Märkte stark beeinflussen werden", sagte Peter Thoma, Chef-Devisenhändler der Deutschen Bank. Klaus Stabel, Chef der Researchabteilung bei ICF Kursmakler, teilt diese Einschätzung: "Ich glaube nicht, dass auf dem Gipfel etwas Durchgreifendes beschlossen wird."

An dem uneinheitlichen Bild an den Aktienmärkten dürfte sich daher nichts ändern. Experten rechnen mit starken Kursschwankungen, ohne dass sich ein klarer Trend abzeichnet. "Der Markt sucht weiter Orientierung, eine Tendenz gibt es nicht", sagte Stabel. Gleiches gilt für die US-Börsen: "Die einzig zuverlässige Aussage, die ich für die nächste Woche über die US-Märkte machen kann, ist die, dass sie volatil sein wird", sagte David H. Resler, Ökonom bei Nomura Securities International.

Kursinformationen + Charts

4.710,24 Punkte 1,31 % [60,72]
1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J

DAX PERFORMANC.. 4.710,24 Pkt 1,31 %
DOW JONES EURO.. 2.458,31 Pkt 1,17 %
CAC 40 INDEX 3.291,47 Pkt 0,67 %
FTSE 100 INDEX 4.232,97 Pkt 1,53 %
Schon die vergangenen Tage waren von einem ständigen Auf und Ab geprägt. Nachdem die chinesische Regierung am Montag ein Konjunkturprogramm von rund 460 Mrd. Euro angekündigt hatte, waren die Börsen zunächst freundlich in die Woche gestartet. Die Euphorie währte jedoch nur kurz, schon am Dienstag drückten wieder die Konjunktursorgen die Märkte ins Minus. Trotz leichter Gewinne zum Wochenausklang beendete der Dax die Woche mit einem Verlust von 4,62 Prozent bei 4710 Zählern. Der Stoxx 50 fiel um 5,7 Prozent, der Nikkei gab um 1,41 Prozent nach, der S&P 500 sackte um 6,2 Prozent ab.

Mit dem Ende der Berichtssaison fällt nach Ansicht von Folker Hellmeyer, Chefstratege der Bremer Landesbank, zumindest ein Belastungsfaktor am Aktienmarkt weg. Er ist für die nächste Woche sogar leicht positiv gestimmt und glaubt, dass der Dax die 5000-Punkte-Marke überschreiten wird. "Viele Dax-Werte sind schon genug diskontiert. Wir haben uns zuletzt mehr und mehr den Buchwerten angenähert." Klaus Stabel erwartet, dass der Dax in den nächsten Tagen zwischen 4600 und 5000 Punkten schwanken wird. Eine Jahresendrally sei derzeit jedenfalls nicht in Sicht.

Konjunkturpessimismus belastet Ölpreis
Von den Konjunkturdaten in der kommenden Woche erwarten die Analysten keinen Einfluss auf die Aktienkurse. Am Montag kommen die Oktober-Zahlen zur US-Industrieproduktion, am Donnerstag steht die Veröffentlichung des Philadelphia-Fed-Index an, der ein wichtiger Frühindikator ist. "Die schlechten Makrodaten der nächsten Woche wird der Markt bereits mit eingerechnet haben", sagte Terrence Martell, Finanzprofessor am Weissman Center für International Business. Auch David Resler erwartet nur eine Bestätigung dessen, was die Börsen bereits vorweggenommen haben: "Die US-Makrodaten der nächsten Woche werden einfach nur das bestätigen, was wir heute sehen. Eine schwache, globale Ökonomie und eine Rezession, die meiner Ansicht nach noch weitere sechs bis zwölf Monate andauern wird."
Der Konjunkturpessimismus belastet jedoch weiter den Ölpreis, der in der vergangenen Woche seine Talfahrt fortsetzte. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Referenzsorte WTI fiel erstmal seit Februar 2007 wieder unter die Marke von 60 $. Am späten Freitag Abend kostete das Fass rund 57,12 $ und damit rund 6,5 Prozent weniger als zu Wochenbeginn. Nach Ansicht von Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg, wird sich der Abwärtstrend kurzfristig fortsetzen. An der Börse habe sich eine selektive Wahrnehmung breit gemacht; preisstützende Meldungen, etwa das chinesische Konjunkturprogramm oder die voraussichtliche weitere Produktionskürzung der Opec, würden derzeit ausgeblendet.
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Das Leben ist wie ein Papierflugzeug, sitzt du drin und es regnet dann bist du am Arsch(In Englisch klingt das besser:))

15.11.08 13:01
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2225 Postings, 6227 Tage aliasfelli808Die "G20 Bulimie"

Der Heisshunger auf eine Lösung in einem Ökonomischen Umfeld wie diesem ist doch nicht an einen Wochenende zu lösen. Im Allg. bezweifele ich stark das es eine synchrone Lösung für diese Situation gibt. Da die lieben Zentralbanken leider wieder auf Niedrigzinspolitik setzten , müsste man sich fragen ist die Vergangenheit nicht mehr wichtig, sind Fehler nicht dazu da , sie nur einmal zu machen und daraus zu lernen. Die Naivität und der inflationäre Pseudooptimismus der Zentralbanken gepaart mit unendliche Arroganz führen uns in diesem Problem nicht weiter.

Viel schlimmer ist, das China das westliche Vorbild 1:1 umsetzt und damit einen weiteren Ökonomischen Kollaps geschaffen hat. Damit muss doch das westliche Wirtschaftsbild zum Monster mutieren und zum Schrecken der Investoren
in China. Japan zahlt MRD jetzt genau für diese falschen Vorbilder und versuchen es nun noch zu occupieren .

Man beachte mal, wie sich die monitäre Geldmenge, inverse Zinskurven, der multiple Zinsindikator, Inflation, Renten, Währungen und Rohstoffe entwickeln. Ich als Ökonom kann das einfach nur noch als pervers beschreiben.

Die Masterfrage ist für mich im Moment: Wielange wird dieses System das an wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Normen gekoppelt ist noch überleben ?

Das Mass an Realismus ist nicht mehr vorhanden in diesem System, kann auch so einfach nicht wieder hergestellt werden...Nicht mit falschen Normen , Werten und Ansichten... Mann kann sogar sagen, der Kapitalismus ist zum Neokaptialismus mutiert, in dem Normen und Recht unterschiedliche Gewichtungen haben!
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