... die Sicherheit Katangas ist vom Kivu nicht bedroht. Eine positive Wahrnehmung bei der Investition in einem Land hängt aber nun mal von der Gesamtsituation ab. Niemand kann wirklich über eine immer noch desolate Situation in der Region Kivu hinwegsehen. Allein schon die Stromdiskusssion im gesamten Land (z.B. Inga III Staudamm) ist ja auch noch völlig offen und dazu bedarf es Vertrauen in langfristige Investitionen - von den mit den ganz grossen Pormonnaies ... auch bei tgs wird die Zukunft nicht mit einem Dieselgenerator erreicht werden. Ist übrigens eine Sache, über die ich manchmal nachdenke. Die Erfolgsmeldungen der Vergangenheit wurden nicht durch Stromausfälle gestört. Ist sogar in Kinshasa gang und gebe ...
Ein Uno Truppe bringt dort m.E. keinen dauerhaften Frieden, das ist auch nicht ihre Aufgabe. Das kann nur die Änderung der Zustände und eine Vernetzung der involvierten Nachbarländern. Wenn z.B. eine M23 nicht irgendwo integriert werden kann wird sie unter welchen Namen auch immer wiederauferstehen und das werden wir mit Sicherheit im Kurs sehen. Der Weg in die Richtung ist aber erkennbar beschritten!
... aber! streiche: faseln setze: diskutieren. Obwohl ich dich damit nicht gemeint habe.
Dennoch nichts für ungut! hagi |