mehr aufmerksamkeit für - SARTORIUS -

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neuester Beitrag: 22.10.24 13:41
eröffnet am: 04.07.11 22:22 von: 2141andreas Anzahl Beiträge: 339
neuester Beitrag: 22.10.24 13:41 von: Highländer49 Leser gesamt: 204415
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04.09.21 10:27
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396 Postings, 1495 Tage klappy0so

und nun sind wir im DAX. Bin gespannt was jetzt noch alles kommt. Allen investierten viel Erfolg.  

05.09.21 21:17

7345 Postings, 5127 Tage philipoDAX

ab dem 17september im DAX und im tecdax weiterhin vertreten.  

06.09.21 12:41

549 Postings, 2530 Tage Ghost0012Frage

Sartorius St und Sartorius VZ verlaufen seit 1 Jahr extrem gut bzw. gut. Ich persönlich halte VZ Aktien, weil ich nicht an Stimmanteilen interessiert bin. Der Free Cashflow ist bei den St Aktien sehr gering. Warum steigen die St Aktien um so vieles besser? Holen die VZ Aktien noch mal auf? Ich kann es mir nicht erklären.  

07.09.21 12:02

108 Postings, 4947 Tage yespleasedie Hausse bei den Stämmen

ist m.E. eine einzige Übertreibung und der Marktenge geschuldet,
Instis kaufen die nicht, glaub ich nicht, dafür ist der Markt viel zu eng,
insbes. wenn das papier mal nimmer so en vogue sein sollte, d.h. für den Ausstieg.

warum sollt man grade für die Stämme von bis zu  40% mehr zahlen, obwohl diese langjährig mit einem regelmässigen Abschlag  von 10-15% gehandelt wurden?!?!?
 

13.09.21 20:23

108 Postings, 7508 Tage Daniel2000Wie feht ex weiter mit dem Kurs?

Wo wird die Reise hingehen?  

16.09.21 14:42
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3666 Postings, 1871 Tage RonsommaFällt?

Die Tests werden bundesweit zurückgehen... Darum meine ich haben wir den peak gesehen.  

17.09.21 19:40
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15 Postings, 5081 Tage mnflashLangfristiger Wachstumstrend intakt

Das ist Quatsch. Die Tests haben keine Auswirkungen auf die Performance von S.
Corona war ein Booster ja macht aber nur einen kleinen Teil des Wachstums aus. S. gewinnt in der Krise Marktanteile in einem Markt der von sich aus jedes Jahr 2stellig wächst. Dazu kommt die stetige Produkt Portfolio Erweiterung, die S als Lösungsanbieter immer attraktiver und immer unentbehrlicher für Biopharma Kunden macht. Also solange es keine Weltwirtschaftskrise gibt, wird es weiter aufwärts gehen. Kurskorrekturen können bei der Dynamik auch mal größer ausfallen aber das ist rein technisch, nicht fundamental.  

28.09.21 10:59

4600 Postings, 1817 Tage NoCapStarke

..aber normale Konsolidierung. Der Kurs ist dem Ganzen etwas vorausgeeilt und wird/wurde von der Realität eingeholt.
Langfristig ist hier alles in Ordnung und Sartorius ist ein Topunternehmen, welches zu Recht im Dax gelistet wurde.
Ein Boden wird hoffentlich bald gefunden, um die 600,. Euro wäre mir schon recht.
 

28.09.21 13:09

875 Postings, 3499 Tage west263NoCap

Du weißt ja hoffentlich das es Vz und Stämme gibt und im DAX sind die Vz. Und die sind schon lange unter 600€.  

01.10.21 17:31
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1258 Postings, 2011 Tage thetom200von 600 auf 500

in 2 Tagen.
Na super!  

02.10.21 00:15
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496 Postings, 3913 Tage Volkszornkann ja nicht ewig steigen

diese Aktie ist von ein paar Euro auf rund 600 gestiegen. Wie hoch solls denn noch gehen? Irgendwann muss auch  mal Schluß sein und eine zumindest 50 prozentige Korrektur fällig werden.  

07.10.21 15:26

1929 Postings, 1748 Tage Schatteneminenz@Volkszorn

seh ich auch so. Finde den Gesamtchart auch echt beeindruckend. Seit 2009 mehr oder minder wie an der Schnur gezogen der Chart.
Sieht super ungewohnt aus.  

08.10.21 15:44

396 Postings, 1495 Tage klappy0@volkszorn

was ist das denn für eine Aussage? Mindestens 50% Korrektur. Beschäftige dich lieber mal mit den Quartalszahlen. Dann wird dir schon auffallen das die Aussage däml... ist.  

11.10.21 14:40

2028 Postings, 3096 Tage KorrektorTja...

die sind im DAX? Mit KGV 100? Man man man ... vor dem Kauf eines DAX Zertifikats muss man jetzt wohl erst recht warnen.  

13.10.21 12:29

79561 Postings, 9166 Tage Kickyder Aktionär zu Sartorius

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0238911.html?feed=ariva
"Analyst Oliver Reinberg von Kepler Cheuvreux signalisierte mit seinem Kursziel von 555 Euro weiteres Erholungspotenzial, auch wenn er klar unter dem Rekord blieb. Reinberg rechnet damit, dass sich der imposante Wachstumstrend fortsetzt und auch 2022 sehr dynamisch wird.

Metzler und Warburg liegen mit ihren Kurszielen sogar über der Marke von 600 Euro. Metzlers Alexander Neuberger, der 630 Euro ansetzt, hatte erst kürzlich auf die gute Einstiegschance hingewiesen. Der Basistrend sei verantwortlich für das starke Abschneiden der Aktie 2021, nicht das pandemiebedingte Impfstoff-Zusatzgeschäft, das ganz offensichtlich nur temporären Charakter habe...."
 

18.10.21 17:26

15 Postings, 5081 Tage mnflashQ3 Zahlen werden stark

Vielleicht gibt es sogar noch eine Prognoseerhöhung dieses Jahr.  Dann nehmen wir die 600 wieder.  

18.10.21 17:53
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1468 Postings, 1335 Tage Mr. MillionäreSartorius

Sartorius: Kann der Dax-Neuling das starke Wachstum bestätigen – Aktie liegt seit Jahresanfang über 50 Prozent im Plus

(18.10.21, 17:31 onvista)



Nach den vorläufigen Zahlen von SAP ist Mittwoch das nächste Dax-Mitglied an der Reihe. Sartorius wird  zum ersten Mal seine Zahle als Dax-Mitglied präsentieren. Die Geschäfte für den Laborausrüster und Pharmazulieferer liefen dank einer regen Nachfrage von Corona-Testherstellern und Impfstoffforschern in den ersten 6 Monaten hervorragend. Die Ziele für das Gesamtjahr hob das Unternehmen nach einem starken ersten Halbjahr erneut an. An der Börse kommt dies gut an und die Aktie stieg erst jüngst in den Dax auf und ist mit einen Plus von etwas mehr als 50 Prozent seit Jahresanfang auch direkt der zweitbeste Performer in der höchsten deutschen Börsenliga. Nur Porsche war einen kleinen Tick besser und auf Platz 3 folgt Daimler.

Clevere Strategie macht sich bezahlt

Seit seinem Amtsantritt im Mai 2003 hat Konzernchef Joachim Kreuzburg Sartorius durch zahlreiche Übernahmen zu einem Weltkonzern ausgebaut. Aktuell liegt der Fokus der Expansion auf Amerika und Asien. Neben dem Ausbau des Hauptquartiers in Göttingen zum Wissenschaftscampus und einem neuen Standbein in Berlin ist vor allem ein massiver Stellenaufbau weltweit im Gange.

Bei Sartorius fing bereits im 19. Jahrhundert alles mit der Wägetechnik an, doch dieser Bereich ist inzwischen fast schon Geschichte. Nach dem Verkauf der Sparte nach Japan vor wenigen Jahren stellt heute ein vergleichsweise kleiner Bereich des Unternehmens noch Geräte zur Messung von Gewichten her. Dies passt in Kreuzburgs Strategie: In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich das Unternehmen komplett gewandelt und als Zulieferer vor allem für die Pharmaforschung und als Laborausstatter etabliert.

Derzeit erlebt Sartorius einen wahren Bestellboom von Herstellern von Impfstoffen und Corona-Tests. An diese liefert Sartorius wichtiges Zubehör. Die Latte für das laufende Jahr legte Konzernchef Kreuzberg deshalb Anfang Juli das zweite Mal höher. Der Umsatz soll währungsbereinigt nun um rund 45 Prozent zulegen. Damit würde der Laborausrüster und Pharmazulieferer noch deutlicher wachsen als im Vorjahr. 2020 waren die Erlöse wechselkursbereinigt um rund 30 Prozent auf etwas mehr als 2,3 Milliarden Euro geklettert.

Das Unternehmen soll zudem noch profitabler werden. Im Gesamtjahr sollen nun etwa 34 Prozent des Umsatzes als Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (Ebitda) und Sondereffekten im fortgeführten Geschäft hängen bleiben. 2020 hatte die operative Marge noch bei knapp 30 Prozent gelegen. Bis 2025 soll der Umsatz auf rund fünf Milliarden Euro steigen – die Profitabilität soll dann bei 32 Prozent liegen.

Die wichtigste Beteiligung für den Konzern ist die französische Sartorius Stedim Biotech , an der Sartorius rund 70 Prozent hält. Unter deren Dach läuft das Biotech-Geschäft des Konzerns. Die Sparte verkauft in der Pandemie gefragte Einweg-Materialien wie Bioreaktoren und Membranbeutel, aber auch Filtersysteme sowie Nähr- und Pufferlösungen für Zellkulturen. Dank der Nachfrage nach Corona-Tests floriert aber auch die Laborsparte, die unter anderem die Waagen, Pipetten und Verbrauchsmaterialien für Labore liefert.

Aktie ist ein Selbstläufer

Im September hatte Sartorius bei der Neuordnung der Dax-Familie den Aufstieg in die erste Börsenliga Dax geschafft. Kein Wunder: Das Papier hatte eine rasante Jagd hinter sich – bis Ende August hatte sich der Kurs allein in den fünf Jahren zuvor mehr als versiebenfacht.

Anfang Juli sorgten höhere Jahresziele für eine neue Welle der Euphorie. Die seit Jahren anhaltende und durch Corona angeheizte Rally war in den Monaten zuvor etwas ins Stocken geraten. Die nun im Dax notierte Vorzugsaktie hatte ein Rekordhoch nach dem anderen erklommen. Vor gut einem Monat hatten sie mit 599,60 Euro so viel gekostet wie noch nie, bevor ein Rückschlag auf zuletzt rund 520 Euro folgte.

Dennoch legte die Vorzugsaktie alleine in diesem Jahr um gut 50 Prozent zu, und das, nachdem sie 2020 rund 80 Prozent gewann und 2019 circa 75 Prozent. Damit reiht sich das Papier in die Liste der größten Gewinner unter den deutschen Standardwerten ein. Den letzten Jahresverlust gab es 2008 während der großen Weltfinanzkrise.

Über fünf Jahre gesehen summiert sich das Plus nun auf inzwischen rund 560 Prozent. Wer noch früher eingestiegen ist, hat ein größeres Plus im Depot. 2012 stieg der Kurs erstmals über die Marke von 10 Euro. Das Göttinger Unternehmen wurde bereits 1990 an die Börse gebracht. Damals hatte der Ausgabepreis für die Vorzugsaktie 610 D-Mark betragen. Bereinigt um die Währungsumstellung und zwei Aktiensplits beläuft sich der Ausgabepreis rechnerisch auf rund drei Euro.

Das Aktienkapital ist zu gleichen Teilen in Stamm- und Vorzugsaktien aufgeteilt. Von den etwas mehr als 37 Millionen Stammaktien gehören gut die Hälfte einer Erbengemeinschaft und rund 34 Prozent dem US-Unternehmen Bio-Rad Laboratories. Knapp neun Prozent hält das Unternehmen selbst. Rund sechs Prozent sind im Streubesitz.

Ganz anders sieht es bei den Vorzugsaktien aus: Hier werden rund 72 Prozent der Anteile, die nicht im Besitz des Unternehmens selbst sind, im Streubesitz gehandelt; 28 Prozent liegen nach Sartorius-Angaben bei Bio-Rad Laboratories. Sartorius selbst hält wie bei den Stammaktien rund neun Prozent. Der Konzern wird an der Börse inzwischen mit rund 41 Milliarden Euro bewertet – allein das Aktienpaket der Erbengemeinschaft kommt dabei auf fast elf Milliarden Euro.

Nur ein Analyst rät zum Verkauf

Von den 13 seit Ende Juni von dpa-AFX erfassten Experten, die Sartorius auf dem Schirm haben, empfehlen acht die Aktie zum Kauf. Vier raten zum Halten. Einer empfiehlt den Verkauf. Im Schnitt liegt das Kursziel bei rund 542 Euro. Allerdings weisen die Schätzungen mit 324 Euro (UBS) bis 632 Euro (Warburg) eine große Spanne auf. Aktuell kosten die Papiere etwas mehr als 520 Euro.

Der Laborausrüster hat laut Analyst Oliver Reinberg vom Investmenthaus Kepler Cheuvreux im laufenden Jahr ein imposantes Gewinnwachstum erzielt. Er rechnet mit einer Fortsetzung des Trends und einem dynamischen Jahr 2022. Der Covid-Umsatz dürfte auch im kommenden Jahr stark bleiben und das Wachstum im Basisgeschäft sich sogar noch beschleunigen. Auch eine Änderung der Auftragslage würde sich angesichts der Knappheit in der Branche positiv auswirken.

Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan rechnet mit einem starken dritten Quartal des Laborausrüsters und Pharmazulieferers. Zudem geht er davon aus, dass Sartorius die Jahresziele erneut anheben wird. Analystin Delphine Le Louët von der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) wies daraufhin, dass so hohe Wachstumsraten für ein Industrieunternehmen selten seien, wie sie für den Laborausrüster bis 2025 erwartet würden.

Das durchschnittliche Umsatzwachstum des Konzerns zwischen 2007 und 2020 hat nach Berechnung von Analyst Alexander Neuberger von der Privatbank Metzler 11,2 Prozent betragen. Dies spiegele das langfristige organische Wachstum des Konzerns besser wider. Abgesehen von dem durch die Pandemie induzierten Zusatzgeschäft werde das Wachstum von Sartorius derzeit durch die vorhandenen Kapazitäten getrieben. Diese reichten noch nicht aus, um die Nachfrage vollständig zu decken.

Im abgelaufenen dritten Quartal dürfte sich das Verhältnis Auftragseingang zum Umsatz nicht wesentlich geändert haben. Die Vollauslastung der Kapazitäten sollte bis weit in das erste Halbjahr 2022 reichen. Diese Situation erlaube es dem Konzern auch, weitere Skaleneffekte zu realisieren und Kostensteigerungen an seine Kunden weiterzugeben. Ab dem ersten Quartal des kommenden Jahres sollte Sartorius von dem Kapazitätsausbau zur Bewältigung der guten Auftragslage profitieren. Den aktuellen Rückgang des Aktienkurses sieht Neuberger als Kaufgelegenheit.

Skeptisch blieb hingegen UBS-Experte Michael Leuchten, der das Papier für deutlich zu hoch bewertet hält. Er geht zwar davon aus, dass Sartorius bis 2025 kräftig wachsen wird, glaubt aber nicht an das vom Konzernchef Kreuzberg ausgerufene Ziel von fünf Milliarden Euro. Die für das Wachstum notwendigen Investitionen dürfte zudem auf die Marge drücken. Zudem seien die durch Corona ausgelösten Umsätze hoch profitabel – dieser Effekte dürfte sich auch nicht ewig fortsetzen lassen.

Redaktion onvista / dpa-AFX
 

18.10.21 18:45
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15 Postings, 5081 Tage mnflashGuter Artikel

"Experte" Michael Leuchten liegt leider ziemlich falsch mit seiner negativen Einschätzung. Dr. Kreuzburg liefert immer was er verspricht (meistens eher mehr) und es werden 2025 mehr als 5 Mrd Umsatz sein. Die Marge wird sich in Zukunft auch eher erhöhen, denn Sartorius profitiert sehr von Skaleneffekten die bei der dynamischen Umsatzerweiterung kräftig ausfallen. Außerdem verbessert sich nach und nach auch die Marge der Laborsparte, die früher immer schlecht war, durch die Veränderung das Portfolios hin zu Analytik und die Fokussierung auf die lukrativen Pharmakunden. Kann man in der aktuellen Unternehmenspräsentation des IR Bereichs wunderbar sehen, die ich nur empfehlen kann.  

20.10.21 10:27
1

1468 Postings, 1335 Tage Mr. MillionäreSartorius - Gute Zahlen werden nicht gewürdigt

Sartorius: Gute Zahlen werden nicht gewürdigt – Aktie startet mit Verlusten in den Handelstag

20.10.21, 09:10 onvista



Der Labordienstleister und Pharmazulieferer hat alle Hände voll zu tun. Im  vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte Sartoriusnicht nur Umsatz und Gewinn kräftig steigern, die Göttinger schlugen auch die Erwartungen der Analysten. Trotzdem startet die Aktie heute mit einem Minus von fast 2 Prozent in den Tag. Liegt es daran, dass der Dax heute erneut träge unterwegs ist oder dass der Ausblick lediglich bestätigt wurde?



Auftragsbücher gut gefüllt 

Beim Labordienstleister und Pharmazulieferer Sartorius laufen die Geschäfte weiterhin auf Hochtouren. Derzeit erlebt Sartorius einen wahren Bestellboom von Herstellern von Impfstoffen und Corona-Tests, an die Sartorius wichtiges Zubehör liefert. Der Auftragseingang beim Dax -Neuling stieg in den ersten neun Monaten im Jahresvergleich um rund 68 Prozent auf knapp 3,3 Milliarden Euro, wie Sartoriusam Mittwoch in Göttingen mitteilte. Dabei setzten die Niedersachsen gut 2,5 Milliarden Euro um, das waren währungsbereinigt gut 50 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.

Analysten hatten mit etwas weniger Erlösen und einem geringeren Ergebnis gerechnet. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte auf 866 Millionen Euro, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von gut 77 Prozent. Die entsprechende Marge erhöhte sich auf 34,3 (Vorjahr: 29,1) Prozent. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein um Sondereffekte bereinigter Gewinn von knapp 407 Millionen Euro und damit fast doppelt soviel wie im Vorjahreszeitraum. Die Ziele für das Gesamtjahr 2021 bestätigte Sartorius.
 

20.10.21 10:35

9616 Postings, 7623 Tage WalesharkGute Zahlen der Vergangenheit...

sind keine Garantie für steigende Kurse. Da wird dann krampfhaft wieder das Haar in der Suppe
gesucht.  Z.B. das die Prognose nicht angehoben wurde. ( ??? )  Die Aktie erholt sich aber schon
vom TT. Langfristig aber sehr aussichtsreich. Die KZ der Analysten liegen ja auch weit über dem
momentanen Kurs.  

20.10.21 12:11

9616 Postings, 7623 Tage WalesharkWas für ein Luxusproblem !!

AKTIE IM FOKUS: Sartorius enttäuscht Anleger mit lediglich bestätigtem Ausblick
Mi, 20.10.21 11:51· Quelle: dpa-AFX
 
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die rekordverwöhnten Anleger von Sartorius haben am Mittwoch einen Dämpfer hinnehmen müssen. Nachdem der Labordienstleister und Pharmazulieferer trotz einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung seine bereits zweimal erhöhten Ziele für dieses Jahr nun lediglich bestätigt und nicht erneut nach oben angepasst hatte, waren die Sartorius-Aktien im frühen Handel zunächst um mehr als vier Prozent abgesackt. Im weiteren Verlauf erholten sich die Papiere dann jedoch und kratzten kurz an der Gewinnzone.

Bis zum späten Vormittag dann fielen die Anteilsscheine aber wieder um 1,49 Prozent auf 528 Euro. Damit zählten sie zu den schwächsten Werten im Dax. Der deutsche Leitindex legte zuletzt moderat zu.

Bei Sartorius laufen die Geschäfte indes weiter auf Hochtouren. Derzeit erlebt der Konzern einen wahren Bestellboom von Herstellern von Impfstoffen und Corona-Tests, an die Sartorius wichtiges Zubehör liefert. Das Geschäft werde weiterhin von bekannten Faktoren angetrieben, kommentierte Analyst Sven Kürten von der DZ Bank: Starker Trend zu Biopharmazeutika, Covid-19 und Übernahmen.

Insofern überraschten die Geschäftszahlen für das dritte Quartal positiv. So hatten Analysten mit etwas weniger Erlösen und einem geringeren Ergebnis gerechnet.

Der Experte Scott Bardo von der Privatbank Berenberg wies derweil darauf hin, dass im Gegensatz zu den vergangenen Quartalen und trotz guter Auftragsdynamik eine weitere Anhebung des Ausblicks ausgeblieben sei. Dies könnte eine konservative Herangehensweise bedeuten, aber auch Ungewissheit widerspiegeln bezüglich zeitnaher Umwandlung von Aufträgen in Umsätze und der Auswirkungen der noch anhaltenden Pandemie.

Die Sartorius-Aktien hangeln sich bereits seit knapp zehn Jahren von Rekordhoch zu Rekordhoch. Seit 2020 hat sich der Aufwärtstrend sogar noch einmal beschleunigt. Die aktuelle Bestmarke wurde Anfang September bei knapp 600 Euro erreicht. Danach setzte eine Korrektur ein, die Mitte Oktober bei einem Zwischentief bei etwas über 483 Euro endete. Die darauf wiederum folgende Erholung wurde nun an diesem Mittwoch erst einmal unterbrochen.

Seit Jahresanfang gerechnet steht bei den Papieren von Sartorius aber immer noch ein Plus von knapp 54 Prozent zu Buche. Das ist der größte Wertzuwachs aller nunmehr 40 im Dax vertretenen Papiere. Der hiesige Leitindex ist in diesem Zeitraum um gut 13 Prozent gestiegen.

Aus charttechnischer Sicht bleibt das Bild dank der jüngsten Erholung vom Zwischentief aber immer noch positiv. So notiert der Kurs aktuell knapp über der 100-Tage-Durchschnittsnline und komfortabel über der viel beachteten 200-Tage-Linie. Diese Kurven gelten als Maßstab für die langfristige Entwicklung./la/ajx/eas  

21.10.21 11:19
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79561 Postings, 9166 Tage KickySartorius: Top-Bilanz, besser geht es nicht

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...rtorius-vz-analyse/?
"...In den ersten neun Monaten legte der Umsatz des Medizin- und Labortechnik-Traditionsunternehmens Sartorius um 53,9 Prozent gegenüber den ersten neun Monaten 2020 zu. Und anders als bei vielen Unternehmen gab es da nichts aufzuholen. Denn bei Sartorius war 2020 kein „verlorenes Jahr“ wegen Corona, sondern ein Jahr mit einem Umsatzwachstum von 28 und einem Gewinnwachstum von 43 Prozent. Und jetzt legt das Unternehmen einen noch höheren Gang ein.

Denn der Gewinn legte netto überproportional zum Umsatzanstieg zu, konkret um 108 Prozent. Denn nicht nur der Umsatz wächst, es werden auch immer bessere Gewinnmargen erreicht.Und dass das vorerst auch so bleibt, deutet der Auftragseingang an, der in den ersten drei Quartalen sagenhafte 2,2 Milliarden Euro betrug, 77 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. ..."  

21.10.21 17:53
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79561 Postings, 9166 Tage KickyWarburg Research hebt Kursziel auf 640 Euro

05.11.21 17:05

1258 Postings, 2011 Tage thetom200-8%.... stürzt ja richtig ab heute

Gibts da einen Grund?

So langsam vergeht mir der Spaß an deutschen Aktien.  

05.11.21 17:51

1035 Postings, 7795 Tage GlücksteinNachrichten?

Nichts gesehen. Ist aber auch ganz schön gelaufen. Heute ebenfalls schwach: Danaher  

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