Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 19.04.24 23:10
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191402
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25.01.20 10:27
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo Silbersteinsich die Wirtschaft immer stärker auf dieses Thema

Ach ja?

Klima ist ein first world problem. Solange der FED-Rubel rollt kann man sich Greenwashing locker leisten, dem Klima ist damit nicht nur nicht geholfen, ganz im Gegenteil. Greenwashing ist bekanntermaßen besonders klimaschädlich. Siehe Artikel.

Sobald es ökonomisch kracht wird das Hemd den Unternehmen und Kunden wieder näher als die Hose  sein, was meinst du wie schnell das Thema wieder vom Tisch ist.
Das Weltwirtschaftsforum, wo die Reichen und Mächtigen sich fünf Tage lang treffen, hat eigene Gepflogenheiten. Die sind zum Teil sehr speziell – egal ob beim Kaffee oder auf der Herrentoilette. Ein Dax-Chef berichtet von der „Mallorca-Methode“.
 

25.01.20 10:31
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#103494: Es gibt keine US-Strafsteuer

auf deutsche Autos, noch nicht. Und bekanntlich würden durch derartige Drohungen Käufe vorgezogen werden. Nach China werden wenig Autos aus Deutschland exportiert. Was dort nicht Vorort gefertigt wird kommt zu großen Teilen aus Mexiko (hauptsächlich VW) und den USA (hauptsächlich BMW).  Aus Deutschland wird nur sehr wenig dahin geliefert. Ob durch die Handelsauseinandersetzungen Chinas Wirtschaft geschwächt worden ist sei mal dahin gestellt. Früher behauptest du immer Trump hätte der US-Wirtschaft geschadet und nicht der chinesischen. Und auch dann wäre Trump nicht schuld wenn er nicht mehr bereit ist die unfairen Chinesischen Bedingungen zu akzeptieren. Es ist traurig dass wir uns diese immer noch gefallen lassen. Die deutsche Zulieferindustrie ist übrigens inzwischen fast komplett auch in China aktiv.  

25.01.20 10:36
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4840 Postings, 3498 Tage ibriwas meinst du wie schnell das Thema wieder vom

Tisch ist....  vor allem wenn der Micheeel endlich begreift das  Deutschland ja nun nur 1426 mal in die Erdoberfläche oder 418 mal in die Erdlandfläche passt und etwa 1.1% der Erdpopulation haust, kann man doch deutlich sehen warum es deren Aufgabe ist die ganze Welt zu retten.
Zum Glück hat man ja eine grüne Angela und Klimawissentschaftler und "Kanzler in spe" Habeck und Greta für die Weltrettungsaktionen....  

25.01.20 10:43
1

2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Shlomo, du bist halt irgendwann

stehen geblieben, während sich die Welt weiter dreht. Das sich Menschen dies nicht gerne eingestehen ist verständlich aber auch tragisch!
So gibt es sicher auch Teile der Wirtschaft (die ja auch von Menschen gemacht wird) die solange Abwarten bis es richtig wehtut, aber dann bewegen sich doch die meisten Menschen, außer vielleicht Beamte kurz vor der Rente.
Ich muss nicht lange überlegen, wo ich Shlomo einordnen würde!  

25.01.20 10:44
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinGrün muss man sich leisten können

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Grünwählen und Wohlstand (im Depot).

Der Trend läuft zur Zeit pro Grün, aber es wird früher oder später auch mal umgekehrt laufen. Dass Habeck Kanzler wird stellen wir mal in Frage. In Davos hat er einen ziemlichen Bock geschossen. Ein Kinderbuchautor ist eben intellektuell ein anderes Kaliber als eine Ex-Physikerin. Und die wiederum ein anderes Kaliber als ein Milliardär.  

25.01.20 10:48
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinAbwarten bis es richtig wehtut

Es ist noch garnicht ausgemacht, dass der Mensch großen Einfluss auf's Klima hätte. Das Klimasystem ist einfach zu komplex für einfache Erklärungen.

Insofern sind auch gefühlt 98% (Alle außer D) der Menschen weltweit kaum willens, was zu ihrem wirtschaftlichen Nachteil zu unternehmen. Es gibt schlicht keinen Grund dafür.

Der Preis der Klimahysterie ist ein massiver Verlust an Lebensqualität in der Ersten Welt und Aufstiegschancen in der Zweiten und Dritten Welt. Wir können den Leuten das nicht nehmen, was wir selbst zur zeit noch haben.

Solange das Thema Überbevlkerung in der Zweiten und Dritten Welt nicht angegangen wird, ist eh alles was wir tun sinnlos. Ich bin nicht bereit für sinnlose Maßnahmen mein Leben und das meiner Familie auch nur ansatzweise umzustellen.  

25.01.20 11:17
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinAus die Maus

Danke Italien, danke Österreich (beide mit "grüner/alternativer" Regierungskoalition).

Das Hemd (Sozialkasse) ist denen eben in Wirklichkeit näher als die Hose (Sonntagsreden)
Mehrere Politiker hatten sich für eine Wiederbelebung der EU-Marinemission Sophia im Mittelmeer ausgesprochen. Nun sind die Pläne gescheitert. Vor allem zwei Länder lehnten einen Neustart der Operation ab.
 

25.01.20 11:34
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingVielen Italienern

steht die Hose höher als das Hemd.  

25.01.20 12:06
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4840 Postings, 3498 Tage ibriDanke Italien, danke Österreich,

danke Visegrád-Gruppe!  Dank an Herr Orbán 2015-2016, als er den Zaun errichtet hat, Polizisten nach Mazedonien geschickt hat um zu helfen die Grenze zu schützen....
Darum darf auf keinen Fall das Einstimmigkeitsprinzip fallen wie es die EU vor hat. SPD-Grüne-Linke und FDP sind hier die treibenden Kräfte. Der Merkel CDU-CSU darf man auch keinen Millimeter über den Weg trauen.
Jetzt muss Kanzler Kurz das auch nochmal der evangelischen und  katholischen Kirche erklären, die hat das mit dem Pull- Effekt noch nicht verstanden  

25.01.20 12:25
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingAlle demonstrieren gegen CO2,

aber um die Gefahren von Anabolika schert sich keine Sau.

 

25.01.20 12:36
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 502 - malko mal wieder keine Ahnung

Malko: "Nach China werden wenig Autos aus Deutschland exportiert."

Die Fakten:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-DmMIORoCWNgUUpLQ1PyK-ap1

3.9.19

Fünf Buchstaben. Viel mehr braucht es nicht, um den immensen Erfolg der deutschen Autobauer in den vergangenen beiden Dekaden zu erklären. China – damit ist fast alles gesagt. Der rasante Aufstieg der Volksrepublik zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt und das schier unstillbare Bedürfnis von Millionen Chinesen nach individueller Mobilität beflügelte das Wachstum von VW, Daimler und BMW in nie gekanntem Ausmaß.

Erst bezogen die heimischen Fahrzeughersteller billige Komponenten aus Fernost, dann profitierten sie von einem Absatzrekord nach dem nächsten im größten Automarkt der Welt. VW verkauft mittlerweile die Hälfte all seiner Neuwagen in China, bei Daimler sind es 28 Prozent und bei BMW ein Viertel. Erstmals seit 20 Jahren schrumpft der Automarkt im Reich der Mitte jetzt allerdings – und damit auch die Gewinne der heimischen Fahrzeugindustrie.

Besserung ist nicht in Sicht. Es könnte sogar noch schlimmer kommen. ...Das Riesenreich stellt sein Verkehrssystem gerade im Eiltempo von traditionellen Konzepten auf Zukunftstechnologien um. In dieser neuen Mobilitätswelt, die von Elektroautos, Roboterwagen und Mobilitätsdiensten geprägt sein wird, verlieren die deutschen Autobauer ein Stück weit ihr Alleinstellungsmerkmal...
 

25.01.20 13:25
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinJetzt muss Kanzler Kurz das auch nochmal

Jetzt muss er das erstmal der Klientel seines grünen Koalitionspartners erklären.

Sowas zeigt auch, dass schwarzgrün in D gar keine Katastrophe sein muss. Die Grünen sind im Prinzip konservativer und kleinkarierter als AfDler. Daher haben die auch kein Problem, Sonntags grün zu reden und wochentags AfD-Politik zu machen.  

25.01.20 13:49
2

2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Wenn Leute wie Shlomo die Wirtschaft

bestimmen würden, wäre das Verkehrsmittel immer noch die Kutsche!
Solange der Klimawandel anhält wird sich die Wirtschaft umstellen und es spielt dabei absolut keine Rolle, ob der Klimawandel durch den Menschen verursacht wird oder nicht. Das Argument der zu hohen Komplexität gilt nämlich auch anders herum. Politik und Wirtschaft stellen die Weichen massiv in eine andere Richtung.
Konservatives Denken erweist sich diesbezüglich nur als Bremsklotz und möchte politisches Kapital aus der Unsicherheit der Menschen schlagen. AfD ist Politik von gestern!  

25.01.20 14:14

17008 Postings, 2428 Tage Shlomo Silbersteinwäre das Verkehrsmittel immer noch die Kutsche

Einen Vorteil haben Pferdekutschen: Dann würden Leute wie seee wengstens nicht nur digital Pferdeäpfel produzieren.  

25.01.20 14:20
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinPolitik und Wirtschaft stellen die Weichen massiv

Politik und Wirtschaft stellen die Weichen massiv in eine andere Richtung."

Erstmal würde ich das so pauschal verneinen. Gerade die Wirtschaft im Westen (und nur die) betreibt Greenwashing weil das dem Zeitgeist entspricht. Das geht so lange gut, wie der Verbraucher das honoriert. Wird er hingegen plötzlich preissensibel, wird die Wirtschaft das Greenwashing so schnell vergessen wie es gekommen ist. Für die Politik gilt das gleiche.

Zweitens: Weichen lassen sich bekanntlich in zwei Richtungen stellen. je nachdem wer am Drücker ist.

USA und China und die BRIIGS stellen die Weichen nämlich gerade andersherum. Umsobesser aus deren Sicht, wenn Europa die Weiche Richtung Abstellgleis stellt. Der Geisterfahrer sind die europäischen Grünen und nicht umgekehrt.

AfD ist somit Politik von morgen!  

25.01.20 15:31

2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Mein Gott Shlomo, entweder du hast absolut

keine Ahnung oder du spielst nur. In den USA sind viele Bundesstaaten in diametraler Opposition zu Trumps Klimapolitik und die Chinesen wollen überall Technologieführer werden. Auch bei Greentech.

Ich lass dich dann mal das Forum wieder das ganze lange Wochenende vollsülzen, hab keine Zeit mehr für Kinderkram!  

25.01.20 15:39
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinDie Chinesen wollen Geld verdienen

wenn sich Greentech in der EU gut verkauft wären sie keine Chinesen, wenn sie nicht ganz vorne mitspielen wollten.

Ist aber kein Trend in China, die bauen Kohlekraftwerke als gäbe es kein morgen und Umweltschutz ist da ein Fremdwort. Kann jeder bezeugen, der mal da war.  

25.01.20 15:42
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17008 Postings, 2428 Tage Shlomo SilbersteinDeutschland schafft sich ab

Die Stromnebenkosten machen Deutschland zum teuersten Standort für Rechenzentren in Europa. Das könnte schwere Folgen für die digitale Zukunft haben.
 

25.01.20 17:33
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7320 Postings, 4017 Tage gnomon#491

"Trump hat der deutschen Autoindustrie bis jetzt noch kein Schaden zugeführt."
zu dieser vorhergegangenen fragwürdigen behauptung wurde bereits stellung genommen.

"Der Einbruch der deutschen Automobilindustrie ist in Deutschland und er EU groß und das hat mit Trump nichts zu tun."   die nächste fragwürdige behauptung, dieses mal  mit schwerpunkt fake news.

"Frankfurter Allgemeine" Die Autobranche hat sich in Deutschland mit einem guten Ergebnis aus der alten Autowelt verabschiedet: 3,61 Millionen neue Fahrzeuge haben die Autohersteller in den vergangenen zwölf Monaten hierzulande abgesetzt – nur selten waren es mehr, zuletzt im Abwrackprämienjahr 2009. Das Wachstum in Höhe von 5 Prozent konterkariert gleichzeitig die zahlreichen Meldungen über Stellenstreichungen, die in den Wochen und Monaten vor dem Jahreswechsel die Branche in Unruhe versetzt haben."
quelle: frankfurter allgemeine   07.01.2020-16:10

ps: der arrogante kettenhund wartet keinesfalls auf das zubeissen  im gegenteil, er kommt mit seinem job gar nicht mehr nach bei der menge an müll, mit dem ein ahnungslosr wichtigtuer mit chronischem mitteilungsbedürfnis,  gutgläubige leser in die irre führt.  nein, der kettenhund verrichtet aufklärenden dienst am kunden, man frage mal die betroffenen applaudierer wie sie sich jetzt so fühlen.  

 

25.01.20 17:46

7320 Postings, 4017 Tage gnomonder nicht weiß was konservativ bedeutet

sollte zu diese thema besser schweigen.

"Konservatives Denken erweist sich diesbezüglich nur als Bremsklotz und möchte politisches Kapital aus der Unsicherheit der Menschen schlagen. AfD ist Politik von gestern! "  

25.01.20 18:18

4840 Postings, 3498 Tage ibrida lassen wir uns lieber

von unreifen, nichtswissenden kids vorführen.  

25.01.20 18:24
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4840 Postings, 3498 Tage ibriDie Politik

und  auch die Medien sitzen einer Sekte auf. Es wäre an der Zeit, alles wieder auf ein vernünftiges Mass zu bringen. Sonst wird es für unser Land gefährlich. Denn  nur hier grassiert dieser Virus. Die Frage im Moment ist, welcher Virus UNS zuerst ausrottet, der Coronavirus oder der Gehirnfresservirus....  

25.01.20 20:27
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4840 Postings, 3498 Tage ibriEs ist der primitive Hass

des Linken, verstörend ja gar religiös überladen durch die Grünen, der es diesen Feinden der Demokratie unmöglich macht, dem weißen, männlichen "Kapitalisten" zu gestatten, dass selbst erwirtschaftete Geld so auszugeben, wie es ihm paßt. Merkels Drohung der gesellschaftlichen Ächtung aller nicht apokalyptisch Gläubigen, scheint Wirkung zu entfalten. Bei dieser Heiligen Mission der Gesellschaftszerstörung die Wahrheit mit Füßen zu treten ist keine Überraschung sondern nur der Anfang!

Mutti liegt richtig: in den nächsten 30 Jahren wird sich unser Leben grundlegend ändern.
Die EU investiert eine Billion, um Europa klimafreundlich umzugestalten.  Darunter wird die Entsorgung des sogenannten Kohlenstoff-Kapitalismus verstanden. Deutschland, welches den Hauptteil des EU-Budgets trägt wird ent-industrialisiert.


Videotip: Greta inc. ! Heute morgen gesehen!  

26.01.20 09:41
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3475 Postings, 2278 Tage yurxIbri

Zitat:  in den nächsten 30 Jahren wird sich unser Leben grundlegend ändern.

Hat es auch in den letzten 30 Jahren und wird es garantiert auch in den nächsten.
Über Co2 und seinen Einfluss kann man ewig streiten, doch der Klimawandel, vor dem schon vor 30 Jahren gewarnt wurde, ist Realität und sichtbar.
Also haben diejenigen, welche schon lange davor gewarnt haben, recht gehabt. Seit Beginn der industriellen Revolution hat sich die Zusammensetzung der Atmosphäre messbar verändert und das hat sich beschleunigt. Das kann man doch nicht ignorieren, diese Beschleunigung auch noch bewerben, wenn man langfristig denken will.

Zudem. Europa hat fast kein Gas und ÖL, die USA schon und zwar dank Fraking genug um es auch zu exportieren. Somit besteht unser Leben sowieso auf einer Abhängigkeit. Soll Europa eine Kriegsmaschine aufbauen und die Rolle der USA übernehmen im nahen Osten, die das Öl von dort nicht mehr brauchen, weil sonst China oder Indien ins Macht-Vakuum springen, die brauchen auch Gas und Öl. Soll man also besser in Rüstung investieren?

Die Energiefrage ist nicht nur eine ideologische, sondern auch eine pragmatische und langfristige.

Hierzu eine kleine Geschichte aus der Schweiz. Wie kommt es, dass ein einstmals zurückgebliebenes und armes Land ohne Rohstoffe und mit mehrheitlich karger Landschaft, ein modernes und wohlhabendes wurde? Eine wichtige Weiche wurde vor weit über hundert Jahren gestellt durch den Aufbau der Eisenbahn.
In einem damals armen Land ein absurdes teures Projekt in schwieriger Landschaft. Viele Tunnels und Brücken mussten gebaut werden, später Wasserkraftwerke für die Elektrifizierung.
Dabei kam es zu vielen tödlichen Unfällen, zu Pleiten und Schulden und auch politischen Turbulenzen deswegen, doch wurden auch Firmen gegründet und Erfindungen gemacht und die Bahn erschloss auch abgelegene Regionen und ermöglichte Handel und Tourismus.

Das wichtigste Projekt war der Gothardtunnel (1880 Durchbruch) der auch von Italien und dem Deutschen Reich mitfinanziert wurde. Dabei kamen fast 200 Leute ums Leben, 4 wurden von der Polizei erschossen bei einem Streik und Italien forderte die Schweiz auf diesen Skandal zu untersuchen, damals war die Schweiz noch sowas wie ein Drittweltland in Europa.

Hätten sich die Vorvorfahren mehrheitlich gegen diese ungeheuerlich teuren und gefährlichen Projekte gesträubt damals, wäre wohl vieles ganz anders. Viele erlebten ja nicht den Nutzen, nur die Kosten. Noch heute werden viel Geld für Ausbau, Unterhalt und Betrieb dieses, für sich gesehen, unrentablen Unternehmens bei Abstimmungen mehrheitlich abgesegnet.

So kann mMn auch ein Umbau der Energieerzeugung und Nutzung viele neue Industrien schaffen und Arbeitsplätze. Stagnation bringt jedoch nix Neues hervor.






 

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