"Wirecard wurde mmn wegen Daten feindlich zerschossen #digitalvaccineID #refugeecards #burisma"
Wo sollen diese Daten denn (gewesen) sein? Vermutlich sind die spannendsten Daten die der anonymen Prepaids - und (was Öl in Dein Feuer gießt): Genau dieses assets (Card Solutions) hat Jaffé sofort "verscherbelt" bzw. an ominöse Firmen verschoben unter Mitwirkung ausgerechnet des EBS-Anwalts seit 1999: auf Käuferseite!
zu Burisma: Einer Deiner "Kampfbegriffe". Da gibt es nach wie vor 0,0000000 Bezug zu Wirecard, wenn es denn überhaupt eine Geschichte gibt. Warum recherchierst Du da nicht zu der israelischen Firma? Weil eine israelische Firma kein Argument gegen eine grüne Regierungsbeteiligung ist?
DU bist die verbohrte und einseitige Interpretin der Sachverhalte, was Du MIR vorwirfst. Meine "Schmerzgrenze" in Sachen "ich-kooperiere-in-Sachen-Wirecard-obwohl-XY-dummes-Zeug-labert" ist sehr hoch. Ich rede mit allen und ich habe keine Denkbegrenzungen, Du schon.
Wirecardaufklärung politisch kann ausschließlich von den Grünen in Bayern kommen oder aus dem Ausland. Die Flüchtlingskarte ist eines der Themen. Ich will das nicht im Wahlkampf haben, aber danach lege ich da los und dann kann Söder schauen, wie ihm das um die Ohren fliegt...
Du siehst Flüchtlingskarte als geheimnisvolles Mittel irgendeiner Weltverschwörung. So ein Steffühnchenquatsch! Die Flüchtlingskarte ist Kontrolle! Bau einen "melde-Meimer-meinen-Standort-Chip" ein und kein Flüchtling der Welt ist vor dem Schwachsinn des Steffühnchens sicher. Oder vor den neugierigen Augen des Joachim Herrmann...
Wenn es das wäre, wären das deutsche Interessen. Ich fände so einen Chip prima und hätte nichts dagegen, wenn man nicht (auch) deswegen Stadelheim verbockt... aber vielleicht gibt es ja noch eine Ebene darüber? Immerhin war ja Rubikon auch recht lukrativ...
https://www.dw.com/de/der-geheimdienstcoup-des-jahrhunderts/a-52350728
1970 unterzeichneten Vertreter von BND und CIA in München einen streng geheimen Vertrag, der sie zu Partnern in einer Operation machte, die die CIA später als den "Geheimdienstcoup des Jahrhunderts" bezeichnen sollte. Der BND nannte die Operation "Rubikon", beim CIA lautete der Deckname "Minerva".
Gegenstand der deutsch-amerikanischen Geheimdienstpartnerschaft war die Schweizer Firma Crypto AG, einer der weltweiten Marktführer für Verschlüsselungstechnologie. Staaten überall auf der Welt kauften in der beschaulichen Alpenstadt Zug ihre Chiffriermaschinen und statteten damit ihre Botschaften, Behörden und Regierungseinrichtungen aus. Bis zu 200 Mitarbeiter produzierten und verkauften die Maschinen in mehr als 120 Länder. Sie alle sollten betrogen werden.
Über BND-Kontakte zu Siemens und einer Anwaltskanzlei in Lichtenstein wurden die wahren Besitzer der Crypto AG getarnt. Den Profit teilten sich BND und CIA, allein im Jahr 1975 waren das 51 Millionen Schweizer Franken. BND-Mitarbeiter sollen der CIA ihren Anteil bei streng geheimen Treffen in Tiefgaragen in bar übergeben haben.
Minerva? Soso... So lautete übrigens der spätere Name genau jener Senjo, deren Geschäfte es angeblich nie gab... Minerva ist die Göttin des taktischen Verteidigungskrieges... Der Mann, der diese Firmen kontrolliert hat (das kann man ja inzwischen als gesichert ansehen) war also russischer Spion?
Au weia...
Minerva Management Services SA, Luxembourg 50 Esplanade Diekirch Previous names HESPERUS S.A. [Hesperos, griechische Mythologie, Morgenstern, steht für "Westen"] SENJO PAYMENTS EUROPE S.A.
Ach übrigens:
Nach seinem Saufgelage mit konservativen Politikern wurde Jan Marsalek vom russischen geheimdienst daran gehindert, Russland zu verlassen. Das gab einen fetten Eintrag in sein Register. Den hätte es sicher nicht gegeben, wenn er offiziell russischer Spion gewesen wäre.
Und auf der anderen Seite war es ausnahmsweise mal nicht (nur) die Staatsanwaltschaft München, die die Ermittlungen nach 2015 nicht richtig ernst geführt hat, sondern auch die Amerikaner waren plötzlich nicht mehr so wirklich interessiert, nachdem ein gewisser Donald Trump den zuständigen Staatsanwalt von New York als eine seiner ersten Amtshandlungen feuerte, der fast ein Jahrzehnt in dieser Sache ermittelt hatte...
...aber so genau will das Hühnchen ja gar nicht wissen, was Sache ist (oder besser gesagt: was man alles bedenken müsste, um sich mit einem Mindestmaß an Grundlage dem annähern zu können, was Sache sein könnte).
Körnchen gepickt, direkt in den Magen, niedere Bedürfnisse gestillt, zu mehr reicht es halt nicht. Das walnußgroße Hirn wird bei Hühnchen erstaunlich effektiv genutzt, aber nicht für Fragen der Moral.
Und so ist und bleibt MeimSteph ein braunes Hühnchen... und ziemlich psycho wohl dazu, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann...
https://www.youtube.com/watch?v=UnBlst3T7bY
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