Nein ich habe keine Belege, aber Bernecker auch nicht. So wie ich das verstanden habe, behauptet er dies nur, da auf Grundlage der bekannten Verkäufe, die ursprünglich zum Zeitpunkt des IPOs vorgesehene Stückzahl, die die Familie Lübbe aus ihrem Privatbesitz abgeben wollte, erreicht ist. Eine Aussage der Familie Lübbe gibt es aber nicht. Bernecker weiß nichts. Nur eine dünne Schlussfolgerung seinerseits.
Ich sehe halt die Stückzahlen, die nach wie vor gehandelt werden. Insoweit halte ich die Schlussfolgerung für weniger dünn, dass die Familie Lübbe über ihre Beteiligungs GmbH weiter verkauft. Wissen tue ich dies aber auch nicht.
Unabhängig davon scheinen sich größere Käufer sicher zu sein, was die Substanz und Perspektive dieser Aktie betrifft und sehen die Situation als Chance an, hier mit großen Stückzahlen in ein gutes Unternehmen zu einem moderaten Kurs investieren zu können. |