Mal ein Blick aus der Vogelperspektive hilft ... was hat uns "die Industrie" bisher gebracht?
- hochwirksame Klebstoffe (die aktuell von den Klima-Klebern erfolgreich genutzt werden LOL) - die totale Motorisierung der Gesellschaft (was den einzelnen mehrere Stunden am Tag kostet für Fahrten zu Arbeit usw.) - Reduzierung des Lebens auf 2 bis 3 Wochen eigene Zeit im Jahr (der vermeintliche Urlaub) - vergiftete Lebensmittel - ständige Zuwanderung - Pornographie, Kochsendungen und Dauerberieselung mit Werbung - nie enden wollende Verschuldung - Superreiche, die das Land verlassen - Kühlschränke, Mixer, Toaster, Rührer, Fernseher usw. usw. die exakt nach der Garantiezeit kaputt gehen
Zusätzlich wurde das Rauchen verboten, Pinkeln in der Öffentlichkeit ebenso, frittierte Froschschenkel gibt's schon lange nicht mehr und bald ist auch mit Alkohol Schuss: alles, was das Leben lebenswert macht, wird einem genommen ... :-)))
Im Rahmen von Nutzenüberlegungen plädiere ich für eine christlich-fundamentale Industrieethik: es wird Zeit für die Inquisition 2.0.. Wer vorsätzlich oder nachlässig in der Gesamtheit seines industriellen Wirkens der Mehrheit der Bevölkerung schadet, sollte öffentlich tätowiert werden. Bei Wiederholungstätern kommt das Piercing hinzu. |