andere die Zeche zahlen“. Eine gerechte stabile Rentenzahlung , das sind vorrangig die Floskeln aller etablierten Parteien, speziell die von der unsozialen SPD. Und über die Höhe der Altersversorgung kann man ja nach den Wahlen immer noch reden. Was sich vor jeder Wahl wie ein Versprechen anhörte entpuppte sich nach jeder Wahl als Farce.
Der größte „Versprecher „ war wohl Sankt Martin. Als er zur seiner Blütezeit sagte : "Millionen Menschen fühlen, dass es in diesem Staat nicht gerecht zugeht", musste man ihm das glauben, denn so dick hat vor ihm noch keiner aufgetragen.
Sei es drum, Sankt Martin ist Vergangenheit , doch seine Wolke hängt immer noch über Deutschlands Rentenhimmel. Natürlich hätten seine Rentenpläne Milliarden gekostet . Milliarden Zuschüsse die der Steuerzahlern aufbringen müsste - und natürlich die Renteneinzahler auch - Die Garde der Berufspolitiker zahlt bis heute, genauso wie alle Beamte , keinen Cent in die Gemeinschaftskassen ein.
Und sollte es mal zu einer Rentengerechtigkeit , in Form einer stabilen Rentenanpassung und der Abschaffung der Doppelbesteuerung kommen, dann schmücken sich die Politiker mit fremden Federn, denn diese Rentengerechtigkeit würde nur von den Renteneinzahlern und den Steuerzahlern bezahlt werden.
„Trotzdem plündern sie diese Kasse, wenn sie Geld brauchen. Und schieben Kinderlosen gern die Schuld zu, damit dieser sozialpolitische Skandal nicht so auffällt. Obwohl Abgeordnete nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, ist die Altersversorgung von Abgeordneten üppig, wie der Bund der Steuerzahler ausgerechnet hat: Schon nach einem Jahr im Bundestag haben Abgeordnete Anspruch auf 233 Euro Pension pro Monat. Nach zehn Jahren im Parlament kassieren Ex-Politiker weit über 2000 Euro im Monat. "Eine Unverschämtheit", findet selbst die konservative Welt. Zwar müssen Abgeordnete ihre Pension versteuern, trotzdem können Normalbürger von so einer Altersversorgung nur träumen. Zum Vergleich: Männer hatten Ende 2014 eine Durchschnittsrente von 1013 Euro. Frauen mussten mit 762 Euro auskommen. „
Ja es ist immer noch ein großes Ärgernis und eine absolute Ungerechtigkeit die man uns aufbürdet. Ich hoffe nur, dass „irgendwann mal „ eine gerechtere Zeit in Deutschland kommt, doch ich bin mir fast sicher, mit der jetzigen Regierungskonstellation wird das nicht klappen.
Zitat:
Gerechtigkeit" scheint das Lieblingswort von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zu sein. "Millionen Menschen fühlen, dass es in diesem Staat nicht gerecht zugeht", sagt er. Um das zu ändern, will er unter anderem die Renten stabil halten. Und eine Mindestrente für alle. Die Rente ist ein dankbares Wahlkampfthema. Das wusste schon Kanzler Adenauer, der Vater des heutigen Rentensystems. Sie bescherte ihm und der Union 1957 das beste Wahlergebnis aller Zeiten. Zitat Ende.
https://www.stern.de/politik/deutschland/...8Qup0Qz4dST2sHaN0ZZ9XXh1k
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |