Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?

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neuester Beitrag: 30.01.23 14:21
eröffnet am: 08.01.11 14:43 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 1589
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09.12.13 12:10
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1185 Postings, 7367 Tage Freund21...

eine gewagte aussage nach nicht mal 2 stunden handel.  

09.12.13 12:27
1

1256 Postings, 5365 Tage Alexander909Auch am Freitag wurde nur etwa die Hälfte

des sonst üblichen Handelsvolumen bei Rhön umgesetzt.    

09.12.13 12:43
1

1185 Postings, 7367 Tage Freund21...

sonst übliche handelsvolumen sind auf xetra irgendwas um die 100.000 stück.

an normalen tagen ohne news oder übertreibungen vom dax.

jetzt sind wir bei rund 50.000.

also normale umsätze.  

09.12.13 16:18

1256 Postings, 5365 Tage Alexander909Wenn die Daten bei Onvista stimmen,

und davon gehe ich aus, dann beträgt das durchschnittl. Handelsvolumen in den letzten 4 Wochen auf Xetra ca. 378.000 Stück. Selbst wenn man - sehr subjektiv - ein paar Tage mit höherem Umsatz herausrechnet, dann kommt man immernoch auf mind. 300.000 pro Tag.

Der Freitag war deshalb recht umsatzschwach und heute sieht es nicht besser aus.

Wie auch immer, m.E. deutet es daraufhin, daß B.Braun am Freitag und heute nicht - oder so gut wie nicht - aktiv war. Allerdings bedeutet es nicht, daß er in Zukunft wieder zukaufen könnte.

Seine Zukäufe in den letzten Wochen haben dem Kurs sicher nicht geschadet, dennoch sind die Käufe nicht das treibende Momentum. Der Kurs wird nur dann deutlich steigen, wenn Braun/Asklepios  (öffentl.) einlenkt. Weitere Aufstockungen von ihm würde ich dem Kontext eher negativ bewerten. Insofern ich das schwache Volumen m.E. eher positiv zu werten, wenn man daraus überhaupt was herauslesen möchte.

 

09.12.13 16:54

1185 Postings, 7367 Tage Freund21...

ich weiß zwar nicht was du da rechnest und ich streite mich da auch nicht rum aber ich komme da wenn ich mal die rausreißer weg lasse auf so rund 260.000 stück.

ist auch egal hauptsache die werden sich mal einig und kommen zu potte  

12.12.13 17:47
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Kurserhöhung erwartet - kaufen


RHÖN-KLINIKUM-Aktie: Kurserhöhung erwartet - kaufen

12.12.13 14:31
aktiencheck.de

Bad Neustadt/Saale (www.aktiencheck.de) - Konrad Lieder, Aktienanalyst der Equinet, rät die RHÖN-KLINIKUM-Aktie (ISIN DE0007042301 / WKN 704230) in einer heute veröffentlichten Aktienanalyse weiterhin zu kaufen.

Die Veräußerung eines Großteils seiner Krankenhäuser an den Medizinkonzern Fresenius sollte in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden. Das sollte den Aktienkurs der RHÖN-KLINIKUM-Aktie um 10% erhöhen. Dem stünden kaum Abwärtsrisiken gegenüber. Der aktuelle Abschlag im Aktienkurs sei nach Meinung des Analysten überzogen.

Der Equinet-Aktienanalyst, Konrad Lieder, hat sein "buy"-Rating für die RHÖN-KLINIKUM-Aktie in der aktuellen Aktienanalyse bestätigt. Das Kursziel werde weiterhin bei 23,60 Euro gesehen.
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16.12.13 16:37
1

439 Postings, 6429 Tage AktionäärGääääääääähn ...

Hier geht ja gar nichts mehr - weder im Forum, noch am Kurs ... seit einiger Zeit wie in Stein gemeisselt ... ist das Ruhe vor dem Sturm?  

18.12.13 01:32
1

6200 Postings, 5835 Tage bernd238Der Sturm geht schon los,aber anderst als erwartet

Mal wieder einen Ausbeuter an den Pranger gestellt.

Der Zoll fordert Nachzahlungen von Sozialabgaben in zweistelliger Millionenhöhe!

Ich denke, dass wird den Kurs nicht gerade beflügeln, die nächsten Tage!


http://www.n-tv.de/wirtschaft/...sch-ausgebeutet-article11937456.html  

18.12.13 01:42
1

6200 Postings, 5835 Tage bernd2389+18 = 27 Millionen Nachzahlung (noch zu wenig)

Rhön habe bei einem Gespräch Mitte des Jahres in Nürnberg bis zu 9 Millionen Euro in Aussicht gestellt, heißt es aus Unternehmenskreisen. Den Behörden und Sozialversicherern sei das zu wenig gewesen.

Und dann kommt noch mindestens das Doppelte dazu für die Lohnnachzahlung an die Putzfrauen!

Langsam düfte wohl jedem Ausbeuter klar werden, dass das Spiel am Ende sehr teuer wird und auf Dauer niemals geheim bleibt.

Damit dürfte auch das 15% Renditeziel von Helios in weite Ferne rücken!  

18.12.13 09:15
2

1256 Postings, 5365 Tage Alexander909Für den Kurs ist das völlig unbedeutend,

wenn B.Braun andeutet, einlenken zu wollen, wird das den Kurs massiv bewegen, ansonsten wird er vermutlich weiter seitwärts dahin plätschern.

Ansonsten gehören deine linken dumpfen Parolen m.E. hier nicht in den Thread.  

20.12.13 13:14
1

5399 Postings, 5027 Tage toni1111Rücknahme der Klage von B. Braun

Ad hoc: RHÖN-KLINIKUM AG: Rücknahme der Klage von B. Braun gegen die Transaktion mit Fresenius Helios angekündigt


http://www.ariva.de/news/...mit-Fresenius-Helios-angekuendigt-4883674  

20.12.13 13:25
1

114 Postings, 5904 Tage abo76so ist's fein...

war ja doch ein Klotz am Bein!

Nun kann res hoffentlich in geregelten Bahnen weiter nach oben laufen.  

20.12.13 13:27
4

8314 Postings, 8471 Tage gvz1Immer dies Mauscheleien-nervig-

Fresenius, Asklepios und B. Braun erzielen Einigung zu Rhön-Transaktion. Asklepios wird Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin

DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Kooperation/Rechtssache Fresenius, Asklepios und B. Braun erzielen Einigung zu Rhön-Transaktion. Asklepios wird Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin

20.12.2013 / 13:19

Hamburg, 20.12.2013. Fresenius, Asklepios und B. Braun haben ihre Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios beigelegt und sich zugleich über die künftige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen geeinigt.

Im Zuge der Einigung über Neutralitätsverpflichtungen werden Asklepios und B. Braun auf Maßnahmen gegen den Klinikverkauf verzichten, und B. Braun wird seine Klage zurücknehmen. Fresenius Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Beide Unternehmen werden unter Wahrung der Lieferantenvielfalt bei Fresenius Helios und aller wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen zusammenarbeiten. Fresenius Kabi wird als Lieferant nicht bevorzugt.

Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin. Fresenius Helios wird diesen Eintritt in das Netzwerk mit einer einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios unterstützen. Der Abschluss der Netzwerkvereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts.

B. Braun hat seine Beteiligung bei Rhön-Klinikum AG auf 15,08 % ausgebaut. Asklepios und Fresenius bleiben weiterhin mit jeweils ca. 5 % an Rhön-Klinikum AG beteiligt.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, Dr. Bernard gr. Broermann, Alleingesellschafter von Asklepios, und Prof. Dr. Ludwig-Georg Braun, Aufsichtsratsvorsitzender von B. Braun, kommentierten: 'Unsere Unternehmen leisten seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung in Deutschland. Diese Leistungen sind durch die Meinungsverschiedenheiten in den vergangenen beiden Jahren in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit leider in den Hintergrund getreten. Umso mehr begrüßen wir, dass mit der heute geschlossenen Vereinbarung in wesentlichen Bereichen die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen gelegt wird. Wir unterstreichen damit unser Interesse, die Wettbewerbsvielfalt im Klinikmarkt zu erhalten, erreichen unsere individuellen unternehmerischen Ziele und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die hochwertige private Gesundheitsversorgung in Deutschland. Im Wettbewerb begegnen wir uns mit Respekt und stellen das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns.

Wer fragt die restlichen Aktionäre wie Sie es gern hätten? Sonderdividende oder Aktienrückkauf, Übernahmeangebot u.s.w.?
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20.12.13 13:45
1

1185 Postings, 7367 Tage Freund21... der entscheidende satz ist doch der:

Fresenius Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun.


da hat der gute hr. braun doch etwas erreicht mit seiner klage.  

20.12.13 13:53
1

114 Postings, 5904 Tage abo76@Freund21

naja, umsonst hat Braun das nicht gemacht.

Aber das kann man wohl verschmerzen.
Wichtig: Die Transaktion kommt zustande!  

20.12.13 13:55
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1256 Postings, 5365 Tage Alexander909Sehr positive News,

jetzt kommt es darauf an, ob es einen ARK mit 28 € o.ä. gibt oder 'nur' eine größere Sonderausschüttung. Sollte man sich auf den von Münch in den Raum gestellten ARK einigen können, dann dürfte der Kurs noch 20 - 30 % Kursspielraum haben, sollte man 'nur' die große Sonderdividende ausschütten, dann ist das Kurspotential stark begrenzt (m.E. 23 € o.ä.)

Wie auch immer, bleibe weiterhin voll investiert, da nach unten die Risiken doch sehr begrenzt sind und nach oben noch Spielraum ist.  

20.12.13 14:09
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Da Braun und Asklepios zu Kursen

zwischen 16,00 € und 20,00 € satt eingestiegen sind, verdienen sie beim ARK nochmals satt, zusätzlich zu den og. Vergünstigungen.
(Fresenius Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios. Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin.)
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20.12.13 14:18
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Rhön weder Beschuldigter noch Verfahrensbeteiligte

Berlin - Der Klinikkonzern Rhön soll Putzkräfte jahrelang systematisch ausgebeutet haben. Das gehe aus Untersuchungen des Zolls hervor, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ). Wegen seiner früheren Tätigkeit als Aufsichtsrat bei der Klinikkette steht auch der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach in der Kritik.

Beschäftigte der konzerneigenen Reinigungsbetriebe sollen unter Druck gesetzt worden sein, länger zu arbeiten als vereinbart – ohne für die Überstunden bezahlt zu werden. Ein Ex-Rhön-Vorstand war bereits Ende Juni wegen des Verstoßes gegen Mindestlohn-Bestimmungen angeklagt worden. Wann es zu einem Verfahren kommt, ist offen. Das Landgericht Würzburg hat nach Angaben einer Sprecherin umfangreiche Nachermittlungen angeordnet.

Der Leitende Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder bestätigte, dass gegen weitere Beschäftigte der Reinigungsfirmen noch ermittelt werde. Rhön-Klinikum hatte seit Ende 2011 nach eigenen Angaben umfangreich in den eigenen Abteilungen ermittelt und neue Richtlinien für die Arbeitszeitdokumentation eingeführt.

Ein Konzernsprecher verwies darauf, dass Rhön selbst weder Beschuldigter noch Verfahrensbeteiligter sei. Der Angeklagte, der zugleich Geschäftsführer der Reinigungs-Tochterfirmen war, weist die Vorwürfe laut dem SZ-Bericht zurück.

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20.12.13 17:38
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8314 Postings, 8471 Tage gvz13,07 Mrd. und nicht drei Milliarden Euro!

BAD NEUSTADT A. D. SAALE (dpa-AFX) - Der erbitterte Streit um den Verkauf eines Großteils der Rhön-Krankenhäuser an den Medizinkonzern Fresenius ist beigelegt. Der Klinikverbund Asklepios und der Medizintechnikkonzern B. Braun geben ihren Widerstand gegen die Transaktion auf, Braun zieht auch seine bereits eingereichte Klage zurück. Die drei Unternehmen hätten sich über ihre künftige Zusammenarbeit geeinigt, teilte Fresenius am Freitag in Bad Homburg mit. Um den Weg für das Geschäft endgültig freizumachen, fehlt allerdings noch die Zustimmung des Kartellamtes.

Durch die Übernahme von 43 Rhön-Kliniken durch Fresenius für drei Milliarden Euro entstünde der mit Abstand größte private Krankenhausbetreiber Deutschlands. Die Rhön-Aktionäre B. Braun und Asklepios hatten sich dagegen gestemmt, weil sie um ihre Marktposition fürchteten. Eine Komplettübernahme des fränkischen Klinikkonzerns durch Fresenius hatten sie 2012 noch verhindert.

LANGFRISTIGER RAHMENLIEFERVERTRAG

Jetzt kommt Fresenius ihnen entgegen, die Krankenhaussparte Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Das hessische Familienunternehmen fürchtete um Aufträge beispielsweise für Dialyseprodukte oder allgemeine Medizintechnik, die auch Fresenius produziert. Der Konzern sichert nun zu, die eigene Herstellersparte nicht zu bevorzugen.

Asklepios wiederum wird drittes Gründungsmitglied des Netzwerks Medizin, das Fresenius und Rhön planen. Nach Angaben eines Fresenius-Sprechers soll es beispielsweise helfen, Akut- und Rehamedizin besser zu verzahnen. Wie das konkret laufen soll, ist noch offen. Zudem erhält Asklepios fünf Millionen Euro von Fresenius. Der Netzwerkvereinbarung muss das Kartellamt ebenfalls zustimmen.

PRÜFUNG AUCH MIT BLICK AUF MEDIZINPRODUKTE-MARKT

Die Behörde hatte angekündigt, den Klinikverkauf auch mit Blick auf den Medizinprodukte-Markt unter die Lupe zu nehmen. Ein umfangreiches Hauptprüfverfahren soll feststellen, ob regionale Monopole oder eine zu starke Position gegenüber den Krankenkassen entstehen könnten. Dafür hat die Behörde bis Ende Februar Zeit.

"Es ist gut, dass da jetzt Ruhe reinkommt", sagte Branchenexperte Sebastian Krolop von Accenture mit Blick auf die Einigung. Das werde sich auch positiv für die Patienten auswirken. "Ich glaube, dass diese Pattsituation nicht gut war." Es sei schlecht, wenn das Management sich nicht auf das Kerngeschäft konzentrieren könne. Außerdem habe es Unruhe bei den Beschäftigten gegeben.

UNTERNEHMEN SCHRUMPFT

"Jetzt können wir uns noch ein bisschen mehr auf unsere strategischen Entwicklungsziele konzentrieren", sagte Rhön-Sprecher Achim Struchholz. Das Unternehmen schrumpft durch den Deal auf etwa ein Drittel seines Umsatzes und muss sich neu ausrichten. Unternehmensgründer und Aufsichtsratschef Eugen Münch erklärte, er sei nun zuversichtlich, dass die derzeit entwickelte Strategie auch die Zustimmung von B. Braun und Asklepios gewinnen könne. Sie halten zusammen inzwischen mehr als 20 Prozent an Rhön-Klinikum ./sku/mar/DP/jha
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20.12.13 17:54

163 Postings, 5064 Tage BruTradeOffer? Hohe Sonderdivi?

Geht man davon aus, dass die sich im Vertrag auch über die zukünftige Eigentümerstruktur geeinigt haben. Lieferbeziehungen und Eigentümerstruktur, das sind kommunizierende Röhren. Würde mich nicht wundern, da ganz bald was zu hören.  

20.12.13 19:20
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Experten optimistsich gestimmt

EXPERTEN OPTIMISTISCH GESTIMMT

Analyst Konrad Lieder von der Investmentbank Equinet hält die positive Kursreaktion für angemessen, sieht aber noch mehr Luft nach oben, wenn die Wettbewerbshüter der Transaktion zustimmen. Das Risiko, dass dies nicht geschehen werde, sei zu stark eingepreist.

Ein Händler äußerte sich ähnlich optimistisch. Er geht von einer Zustimmung der Kartellbehörden in den kommenden zwei bis drei Wochen aus. Es sollte nicht vergessen werden, dass für die Übernahme der meisten der 43 Kliniken inoffiziell bereits grünes Licht gegeben worden sei.
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20.12.13 20:50

2650 Postings, 6791 Tage OrthWetten, die verbliebenen Kliniken

werden von Asklepios oder Sana übernommen?  

21.12.13 09:42
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Rhön-Kontrahenten begraben das Kriegsbeil

Rhön-Kontrahenten begraben das Kriegsbeil

Börsen-Zeitung, 21.12.2013

swa Frankfurt - Die Widersacher im Kampf um das Rhön-Klinikum haben nach langem Ringen ihren Streit beigelegt. Die Klinikkette Asklepios und der Medizintechnikkonzern B. Braun akzeptieren die Veräußerung von 43 Rhön-Hospitälern an den Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius. Im Gegenzug beteiligt sich Asklepios an dem geplanten Kliniknetzwerk und ist dort gleichberechtigter Partner neben der Fresenius-Tochter Helios und Rhön. Für den Eintritt in diesen Verbund zahlt Fresenius 5 Mill. Euro an Asklepios. Dem Krankenhausausrüster B. Braun wiederum wird ein langfristiger Rahmenliefervertrag eingeräumt, für den Details nicht enthüllt werden.

Nicht durchsetzen konnte sich der inzwischen mit 15 % größte Rhön-Aktionär B. Braun mit dem Ansinnen, zwei Vertreter in den Rhön-Aufsichtsrat zu schicken. Nach Informationen der Börsen-Zeitung hat dies das Registergericht Schweinfurt abgelehnt.

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23.12.13 09:30
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8314 Postings, 8471 Tage gvz1Gerüchteküche

In der Branche wird derweil gerätselt, wie lange sich die "neue Rhön" als eigenständiges Unternehmen halten kann. Für Boris Augurzky vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) ist der Konzern auch alleine überlebensfähig: "Mit einem Umsatz von 1 Milliarde Euro ist Rhön größer als die meisten nicht privaten Kliniken." Sebastian Krolop von der Managementberatung Accenture sieht auf Rhön-Chef Martin Siebert eine schwierige Operation zukommen: "Das deutlich kleinere neue Rhön-Klinikum steht ungewohnten strategischen Herausforderungen gegenüber und muss zeigen, ob es alleine auf eigenen Beinen erfolgreich wirtschaften kann."

Jüngst machten Gerüchte die Runde, dass Asklepios am Rest von Rhön interessiert sein könnte. Immerhin verfügt der Asklepios-Chef über eine gut gefüllte Kriegskasse. AuchSana-Chef Michael Philippi hatte bekundet, er wolle "sehr aktiv" bei der Konsolidierung mitmischen. Im vergangenen Mai hatten die Münchner bereits 90 Prozent an dem Klinikum Offenbach übernommen. Hinter Sana stehen 31 private Krankenversicherer, darunter die DKV, Signal und die Allianz. Allesamt finanzstarke Unternehmen, die das haben was vielen Krankenhäusern fehlt: viel Geld./ep/nmu/stb

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23.12.13 10:11
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1185 Postings, 7367 Tage Freund21...

RHÖN-KLINIKUM AG: Fusionskontrollrechtliche Freigabe der Transaktion mit Fresenius Helios Anfang 2014 erwartet - Anteilige Auskehrung der Verkaufserlöse weiterhin in 2014 geplant - Nachbesetzung von z (4884979) - 23.12.13 - News - ARIVA.DE
Nachricht: RHÖN-KLINIKUM AG: Fusionskontrollrechtliche Freigabe der Transaktion mit Fresenius Helios Anfang 2014 erwartet - Anteilige Auskehrung der Verkaufserlöse weiterhin in 2014 geplant - Nachbesetzung von z (4884979) - 23.12.13 - News
http://www.ariva.de/news/RHOeN-KLINIKUM-AG-Fusionskontrollrechtliche-Freigabe-der-Transaktion-mit-Fresenius-Helios-Anfang-2014-erwartet-Anteilige-Auskehrung-der-Verkaufserloese-weiterhin-in-2014-geplant-Nachbesetzung-von-z-4884979  

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